Bitte um Freischaltung meines Betriebes Vinea Tiberia danke
Beiträge von Gaius Tiberius Rufinus
-
-
[Blockierte Grafik: http://www.sai.uni-heidelberg.de/~harm/ImperiumRomanum/LegioXXII/DecurioNSC.png] >Paullus Numitorius Festus
Der Decurio war imer noch ausser atem, als der Strategos neben ihm stand.
" Danke..... ich habe heute allerdings gemerkt... "
kurz holte er tief Luft
" .... dass ich wohl nicht mehr ganz so in Form bin... "
wieder nach Luft schnappend
" .... wie ich es mal war. Werde wohl zur Abwechslung mal etwas trainieren müssen. "Während Festus nach Luft schnappte, nahmen Untergebene vom Strategos den Ganoven gefangen.
Der Decurio wusste, dass er vielleicht nicht mehr so fit war, wie damals, aber dass er so schlecht geworden ist. Naja, wenn man nur auf den Rücken eines Pferdes sitzt. -
Zitat
Original von Titus Decimus Cursor
"Es blieb uns nicht viel Zeit. Aber wir haben unsere Toten gemäß der Sitte in allen Ehren verbrannt, so wie es sich einem römischen Bürger und römischen Soldaten gebührt, decurio."
Rufinus nickte ihm, dann schaute er zu seinen Männern, womit er auch die Gladiatoren - wenn man sie den so nennen durfte - meinte." Equites, Gladiatoren.... Uns steht nun ein Kampf entgegen, bei dem ich noch nicht weiß, wie groß die Anzahl unserer Feinde sein wird. Doch uns verbindet ein Schicksal... Adherbal ist unser erklärter Feind. Manchen von uns, dabei zähle ich mich hier dazu, nahm er die Freiheit und steckte sie in diese Arena... laßt uns ihm nun zeigen, wie gut und hart wir trainiert haben. Doch merkt euch eins,... kämpft immer mit besonnenheit, denn sonst wird dieser der letzte Tag in eurem Leben sein. "
Die Gladiatoren jubbelten, hatten sie bisher doch noch nie eine solche Ansprache gehört. Den Sodlaten, zumindestens die wenigen die hier beim Decurio waren, wollte er mut zusprechen, denn sie hatten bisher soviel geleistet, alleine schon, um ihn zu finden.
Gaius erhob seine Spartha und drehte sich dann Richtung Ausgang, sein Ziel war die Stadt gewesen.
-
[Blockierte Grafik: http://www.sai.uni-heidelberg.de/~harm/ImperiumRomanum/LegioXXII/DecurioNSC.png] >Paullus Numitorius Festus
Festus wunderte sich ein wenig, als er den Strategos hinter sich rufen hörte. Warum hatte Cleonymus ihm nicht gesagt, dass er auch hier Männer positioniert hatte ?
Der Ganove drehte sich um und der Decurio war schon recht ausser atem, doch ein kurzen grinsen, als der Ganove zu Boden ging, konnte er sich jedoch nicht verkneifen... Nun kam Hand." So, dachtest du könntest mir entkommen... "
sagte er, doch man hörte, dass er etwas ausser puste war und Paullus atmete schnell.Er war wirklich froh, dass er ihn hatte schnappen können, denn alnge hätte er nicht mehr laufen können, wahrscheinlich war Festus wohl doch etwas du dick und nicht mehr so trainiert, wie er damals als Eques noch war.
-
Rufinus sah, dass Cursor es bedauerte drei Männer verloren zu haben, gerade noch am ersten Tag, wo er Duplicarius geworden war, doch dieser Angriff kam überraschend, wobei man es sich fast schon denken konnte. Im Nachhinein gab sich der Decurio selbst die Schuld, warum hatte er nicht höshte Wachsamkeit befohlen..." Das ist schlimm, doch sehen wir es positiv, es sind nur drei tote. Hat man sie wenigstens mit allen Ehren, die eines römsichen Bürger und Soldaten würdig sind, verbrannt ? * "
Diese Frage war zwar vielleicht unnötig gewesen, doch wollte er auf nummer sicher gehen.
SimOff: * Zwar haben wir dies nicht ausgespielt, heißt aber nicht, dass wir dies nicht getan haben.
-
[Blockierte Grafik: http://www.sai.uni-heidelberg.de/~harm/ImperiumRomanum/LegioXXII/DecurioNSC.png] >Paullus Numitorius Festus
Festus ärgerte sich, da derGanovem, den er verfolgen musste, anscheinend flinker war, als der andere. Immer wieder schlug er haken und der Decurio musste sich ganz schön anstrengen, um dort überhaupt mithalten zu können.
'Verdammt, wo ist mein Pferd', dachte er sich, denn er war einfach das Laufen und vorallem Rennen einfach nicht gewohnt. Allerdings wollte er auch nicht aufgeben und hofte, dass ihm bald die Männer vom Strategos oder seine zur Hilfe eilen würde." Verdammter Hundesohn..... " der Decurio holte tief Luft, bevor er weiter sprach und dem Ganoven etwas nachrief " ..... bleib stehen,... oder ich lasse dich vierteilen ! "
Natürlich wusste Paullus, dass, wenn er ihn vierteilen wollte, er ihn erst einmal kriegen musste.
-
[Blockierte Grafik: http://www.sai.uni-heidelberg.de/~harm/ImperiumRomanum/LegioXXII/DecurioNSC.png] >Paullus Numitorius Festus
Der Strategos lief los und der Decurio rannte sofort, einen Bruchteil von einer Sekunde später, ebenfalls los. Schnell registrierte er, dass Cleonymus sich um den linken Mann kümmerte, darum rannte er zu dem rechten. Er sparte sich, irgendwas zu sagen, denn die beiden Mäner würde auch schon so merken, dass sie damit gemeint waren, als der Strategos ihnen zurief.
-
Rufinus schaute den Mann nicht an, denn schließlich war auch er der Mann, der dabei half, ihn überhaupt erst zu entführen." Duplicarius,.... ich weiß nur, dass unser Lager überfallen wurde, haben wir sehr viele Verluste erlitten. "
Am liebsten hätte Gaius ihn sofort getötet, doch würde er ihn dem Praefectus überlassen.
Pyhllidas wusste, wass er getan hatte und darum schwieg er auch, als der Decurio ihn garnicht erst beachtete...
-
Rufinus nickte ihm zu." Ich denke, es ist auch besser so, wenn du bei mir bleibst.... ich bin doch etwas abgekämpft... "
Mit seiner rechten Hand ging er zu seinem Bein runter, wo er sich mit leichtschmerzverzerrten Gesicht an seine Wunde hielt. Irgendwie pochte es sehr im Bein, doch er müsste versuchen, diesen Schmerz kurz zu vergessen und sich auf die Aufgabe konzentrieren, die nun vor ihm war. Er wollte seinen Männer zeigen, was er, obwohl Patrizier und, wie die meisten von ihnen dachte, verwöhnter schnösel, imstande ist zu leisten. Er wollte seinen Kameraden bei diesen ihren ersten Kampf, wobei es ja bereits einen Kampf gab, am Tag als er entführt wurde, zeigen, dass er nicht ängstlich in einer Ecke sitzen würde, abwartend das sie die Feinde in die Flucht schlugen...
-
Also nicht alle Equites waren zur Stadt geritten, dies war gut.. hoffte zumindestens Rufinus." Nein, sag ihnen, sie sollen von Norden kommen. Wir werden von Süden die Stadt betreten. Unser Ziel ist Adherbal... Auf unserer Seite werden die Gladiatoren kämpfen, sag ihnen dies auch, damit nicht ausversehentlich einer von ihnen getötet wird... "
Dann blickte er dankbar zu Cursor und nickte ihm zu...
-
Rufinus nickte ihm zu." Ihr sollt eure Freiheit bekommen, sobald diese Ganoven, die uns dies angetan haben, in unserer Gewahrsam sind. "
Zwar sah Gaius sie schon jetzt nicht mehr als Gefangene an, doch konnte er wirklich jeden guten Kämpfer gebrauchen, wie die bevorstehende Schlacht.
-
Gleich würde es sicherlich soweit sein, dass dedr Lanister den Daumen senken würde udn Rufinus zu seinen Ahnen geschickt wird, als plötzlich ein Chaos ausbrach. Die Masse war überrascht, ja selbst der Decurio konnte sein Glück kaum fassen... Forunta hatte seine Männer anscheinend hier her geleitet, um ihn zu Retten. M´Nachdem er umringt von seinen Männern war, stand er etwas erschöpft, aber glück auf.
Wie immer, ließ er sich aber seine Freude darüber nicht anmerken." Duplicarius,.... nimmt den Lanister gefangen... Die Bevölkerung soll erstmal in der Arena bleiben... denn wir müssen in die Stadt. "
Rufinus wusste zu diesem Augenblick ja noch nicht, dass die anderen noch nicht da war, darum gab er diesen Befehl. Der Lanister schaute immer noch etwas verdutzt.
-
[Blockierte Grafik: http://www.sai.uni-heidelberg.de/~harm/ImperiumRomanum/LegioXXII/DecurioNSC.png] >Paullus Numitorius Festus
Nachdem der Strategos den Befehl gab, einzugreifen, ging er langsam hinter ihm her. Doch versuchte er nicht ganz so aufällig zu gehen und lächelte hier und dort zu den wenigen Bürgern, die dort waren.
Es gab hier einige Fluchtwege und Festus wäre froh gewesen, wenn er sich vorher diesen Ort hier genauer häte anschauen können, aber naja, dafür war die Zeit zu kurz gewesen... mussten sie also sehen, wie sie das Beste nun daraus machten.
-
Gaius konnte kaum glauben, was er gerade erfahren hatte. Er sollte wirklich... verletzt wie er war... nochmals raus, um gegen einen weiteren Gegner zu kämpfen. Der Tiberier ahnte, warum er dies machen sollte, man wollte ihn unbedingt tot sehen.Er nahm sein Schild und sein Gladius, humpelte hinaus und stand seinem neuen Gegner gegenüber. Bevor der Kampf beginnen konnte, wurde noch eine Leiche hinausgetragen. Rufinus schaute sich den armen Teufel an, der hinaus getragen wurde. Er war ziemlich übel hingerichtet wurden, dann erkannte er, dass es sein Zellennachbar gewesen war, der die ganze Nacht vor lauter Angst nicht schlafen konnte...
Der Kampf wurde freigegeben und Rufinus versuchte diesmal in der Defensive zu bleiben. Als auch schon der erste Angriff seines Gegners kam. Der Aufprall des Schwertes auf dem Schild, spührte Gaius deutlich in seinem Arm, doch konnte er noch gerade so das Gleichgewicht halten. Die Kraft, einen Gegenangriff zu starten hatte er jedoch nicht. Doch ehe er darüber nachdenken konnte, brügelte sein Gegner wieder auf sein Schild ein.
Die Beine gaben nach und Rufinus ging zu Boden.... den Tod vor augen. Er versuchte aufzustehen, als der rechte Fuss seine Gegners in wieder zu Boden drückte. Nun ging der Blick zum Lanister,... er hatte nun zu entscheiden, ob er leben oder sterben würde.
-
[Blockierte Grafik: http://www.sai.uni-heidelberg.de/~harm/ImperiumRomanum/LegioXXII/DecurioNSC.png] >Paullus Numitorius Festus
Festus wagte eine kurzen Blick um die Ecke, er sah einige Gestalten dort rumlaufen, wobei ihm aber zwei besonders auffielen.
" Ich denke, dass die Beide dies sein könnten... wenn nicht, dann haben wir ein Problem... "
Dann schaute er sich nochmals kurz um, um sich auch ganz sicher zu sein.
" Lass uns die Typten schnappen... "
Die Männer vom Strategos sowie seine, standen ja bereit, falls irgendwas schief laufen würde....
-
Nachdem die Götter ihm anscheinend kein klares Zeichen gaben, stand er auf und drehte sich nach rechts weg Kampfplatz, wo die Menschen bereits schrien und jubelten. Man hörte das klirren von Schwerten und dann war es soweit. Man hörte ein lautes schreien und die Menge jubelte noch lauter...Nun betrat Rufinus den Kampfplatz. Sein Gladius, hatte er fest in seiner Hand. Er wusste genau, nun ging es um Leben und tot. Er wusste nicht, ob es nach den Regeln, die er aus Rom kannte ging oder ob sie hier eigene haben. Er hörte die Menge schreien und immer wieder reifen sie...
Spanier .... Spanier....
Anscheinend war sein Gegner ein Spanier und hatte wohl schon einige Kämpfe gewonnen, was den Tiberiern nicht gerade freudig stimmte. Der Gedanke daran, dass heute sein letzter Tag sein könnte, war schlimm füßr ihn gewesen, doch durfte er einfach daran nicht denken. Er hob seine Arme um den Menschen zu zeigen, dass er soweit war.
Kaum das er sie runtergenommen hatte, griff sein Gegner auch schon an. Gaius kontne gerade noch seinen rechten Arm heben, um hinter seinem Schild in deckung zu gehen. Doch der Aufprall war so heftig, dass er zu Boden ging.
Schnell stand er wieder auf, denn er wusste, wenn er zu lange auf den Boden liegen bleiben würde, würde dies sein Gegner ausnutzen.Rufinus versuchte einen stabilen stand zu finden und beobachtete seine Gegner. Was würde er als nächstes machen... er versuchte sich daran zu erinnern, was man ihm in den letzten Tagen, die viel zu kurz waren, um wirklich richtig kämpfen zu lernen, beigebracht hatte. Als der Spanier ihn erneut angriff. Gaius konnte diesmal weider mit seinem Schild abwehren, doch schlug auch er mit seinem Gladius auf den Schild seines Gegners ein.
Die Beiden drehten sich im Kreis, dabei schauten sie sich stur an und suchten ihre Chance. Rufinus schnellte vor und griff seinen Gegner an, der mit seinem Schwert den Angriff abwehren konnte, nun holte Gaius mit dem Schild aus und traf seinen Gegner am Kopf. Der strauchelte kurz und Rufinsu versuchte seine Chance zu nutzen, in dem er nochmals mit seinem Gladius ausholte. Er traf den Spanier am Beim, doch war die Schnittwunde nicht tief gewesen.
Der Spanier stand wieder auf und wieder kreisten die Beiden, während sie ihre Chancen suchten..Der nächste Angriff kam vom Spanier und Gaius hatte es zu spät bemerkt. Vor lauter Schmerz ging er zu Boden und hielt sich kurz sein Bein fest, welches getroffen wurde, durch diesen Angriff. Anscheinend konnte der Spanier besser mit seinem schmerzenden Bein umgehen, als Gaius oder seine Schnittwunde war tiefer, als die des Spaniers.
Lange konnte der Decurio nicht auf den Boden liegen bleiben. Er hörte schon, wie der Sapnier sich anscheinend feiern ließ. Als sein Gegner mit dem Rücken zu ihm stand, ergriff Rufinus sein Gladius und rammte es in den Rücken des Spaniers, der langsam zu Boden sackte.... ... Rufinus hatte getötet.... das erstmal in seinem Leben...
Mit schmerzverzerrtem Gesicht, humpelte er aus der Arena raus, als ein Medicus zu ihm kam. Er schaute sich die Wunde an, doch wirklich behandeln, konnte man dies nun wirklich nicht nennen. Er schüttete irgendso eine Brühe aus Käutern und anderen Sachen darüber, legte ein paar Käruter auf die Wunde und verband diese dann. Rufinus glaubte nicht daran, dass sein Bein wirklich so verheilen konnte, doch hoffte er dies natürlich.
Doch schwor er sich, dass er sich grausam rächen würde. -
[Blockierte Grafik: http://www.sai.uni-heidelberg.de/~harm/ImperiumRomanum/LegioXXII/DecurioNSC.png] >Paullus Numitorius Festus
Der Decurio ist vorsichtig dem Strategos gefolgt und wartete, was der nun zu sehen bekommen hatte. Festus wusste nicht, wie nu Cleonymus eingreifen woltle oder was er sonst geplant hatte, darum hieß es für ihn, einfach abwarten, was er nun machen würde.
-
Rufinus stand bereits früh auf und war noch ein wenig müde gewesen, da er ja nicht so gut schalfen konnte, wegen seinem Zellengenossen. Einer der Wärter kam vorbei und Gaius bekam sein Todesmahl, sowie es jeder hier nannte. zum erstenmal bekamen sie etwas wirklich leckeres und sogar Wein.Der Tiberier ging zum Lararium und kniete davor.
" Göttliche Fortuna, der sterbliche Gaius Tiberius Rufinus bittet dich, schenke mir heute das Glück, in diesen Kampf als Sieger hervor zu gehen. Leider kan ich dir nichts anderes als Opfer darbieten, als mein Todesmahl, welches mir diese Barbaren heute gegeben haben... ich hoffe es genügt dir für heute und ich verspreche dir, sobald ich dies überlebt habe, werde ich in einem deiner Tempel gehen und dir ein richtiges Opfer darbieten... "
Kurz machte er eine Pause, um vielleicht ein Zeichen von Fortuna zu bekommen, als er weiter sprach.
" Göttlicher Mars, der sterbliche Gaius Tiberius Rufinus wurde von Barbaren gefangen genommen. Nun muss ich für sie in einer Kampfarena kämpfen und sie so belustigen. Gib mir die Kraft, dies heil zu überstehen. Leider kann ich dir kein Stier als Opfer darbieten, doch will ich dir das Blut meiner Feinde opfern, die ich heute dank deiner Hilfe besiegen werde... "
Wieder machte der Decurio eine Pause.... er hoffte, dass die Beiden Götter ihn erhört hatten und ihn unterstützten.
-
Imperiosus wurde immer wieder durch das auf und ab gehen seines Zellen genossen geweckt. Anscheinend hatte er große Angst, dass er den morgigen Kampf nicht überstehen würde und nach einer weile fing er sogar an, zu seinen Göttern zu beten.Auch Gaius hatte bereits daran Gedacht, zu Mars und Fortuna beten, damit er hier wieder heil rauskommen würde. Doch dies wollte er erst am nächsten Morgen machen, in der Hoffnung, dass die Götter früh aufstehen würden und sein Gebet auch erhörten.
-
Rufinus trainierte hart und versuchte immer wieder, nicht sein ganzes können unter Beweis zu stellen, damit seine Gegner, sofern wirklich die anderen hier seine Gegner waren, ihn utnerschätzen würde.Zwar würden sie dies nur einmal machen, doch er hoffte, dass er nicht ein zweitesmal würde kämpfen müssen. Er sah, wie andere Gefangene bestraft wurden und wie erschöpft sie danach meist heraus kamen. Selbst die, die ein Herz hatten und jemanden Wasser bringen wollten, wurden mit dieser art der Bestrafung bestraft. Gaius fand, dass diese Aegypter die reinsten Babaren waren, doch konnte auch er nichts ausrichten, wenn er nicht selber dort landen wollte.
Der Lanister hatte sie alle zusammen gerufen und erzählte ihnen, dass morgen der große Kampf sein würde.... Der Tiberier war voller hass und wurde mehrmals schon vom Lanister gedemütigt.... sobald sich eine Gelegenheit bieten würde, würde Rufinus ihn töten... notfalls mit seinen eigenen Händen.... das schwor er sich.