Beiträge von Faustus Duccius Brutus

    Brandinar lachte verhalten auf, schließlich wollte er ja nicht noch jemanden wecken.


    Natürlich ist es ruhig in Germanien, schließlich bin ich nicht mehr da! :D


    Mit der Wärme kehrten auch seine Lebensgeister wieder zurück. Und im Gefolge dieser sein Optimismus.


    Ich glaube die Legion ist nicht so wirklich was für mich. Wenn es hart auf hart kommt, werde ich mich wohl als Beschützer von Händlern oder so verdingen. Jemand der mit einer Waffe umzugehen weiß wird immer nen Job finden denke ich.

    So langsam wurde ihm wieder warm. Er hörte seinem Gegenüber aufmerksam zu.


    Ein germanischer Römer also, soso. Wie sehen die Römer sowas denn? Wirst du uneingeschränkt akzeptiert?
    Du bist Soldat meintest du vorhin. Wie ist der Dienst bei der Legion denn so? Seid ihr wirklich so diszipliniert wie ich gehört habe?
    Ich habe auch mit dem Gedanken in die Legion einzutreten gespielt, doch ich bin mir nicht sicher...

    Mit frischen Klamotten kam er zum Kaminzimmer zurück, wo cupidus mit seinem Metbecher saß. Er gesellte sich zu ihm und nam einen Schluck heißen Kräutersud. Er spürte wie die Wärme langsam in seinem Körper zurückkehrte.


    So da bin ich wieder.
    Du bist also auf Einladung meiner Cousine hier. Nun, ich muss leider gestehen das sie mir noch nicht über den Weg gelaufen ist.
    Dazu muss ich wohl sagen, das ich erst seit ein paar Wochen hier bin. Ich habe zuvor im freien Germanien gelebt.
    Sag mal, du betest zu den gleichen Göttern. Demnach bist du auch Germane. Woher stammst du und was trieb dich ins römische Reich?

    Na dann wollen wir mal.


    Brandinar machte sich mit seinem Gast auf den Weg zur Culina, erhitzte dort Wasser mit ein paar kräutern und auch ein Krug met fand sich. Mit allem ausgestattet geleitete er seinen Gast ins Kaminzimmer, wo er ihn kurz allein lies um sich schnell mit trockenen Textilien anzulegen.

    Diese Option ist mir durchaus bekannt.


    Brandinar fröstelte.


    Nur waren Disziplin und Gehorsam noch nie meine größten Stärken...
    Aber nu lass uns mal rein gehen, mir wird langsam saukalt. Wir werden schon was heißen für mich zu trinken finden und für dich... ein Betthupferl vielleicht? Ich werd mir auch eins genehmigen. Ein Versöhnungstrunk sozusagen.


    Er blickte seinen Gegenüber auffordernd an, während er seine Arme üm seinen Oberkörper schlang. Doch das half nur wenig gegen die Kälte, die sich seiner bemächtigt hatte. Sollte der andere sich auf das Angebot einlassen, so würde er sich Informationen aus erster Hand besorgen. Er hatte die römischen Soldaten nur als sehr diszipliniert kennen gelernt und wollte seine Voestellungen bezüglich Drill und Gehorsam überprüfen.

    Wie gesagt, ich war nach stundenlangem Beten irgendwie wie weggetreten und nicht ich selbst. Ich bin,... war immer sehr unbeherrschscht aber derart agressiv habe ich niemals reagiert wenn man mich angesprochen hat. Aber ich habe dennoch einige, um nicht zu sagen zu viel Erfahrung im Kampf. Ich könnte wohl jedem Neuling bewibringen wie man mit jeder Art von Gegner umgeht.
    Ich verstehe das selbst nicht. Ich habe in meinem Leben bisher auch so gut wie nie ersthaft gebetet.
    Meine Götter sind an für sich nicht grausam. Es sind die germanischen, die unser aller Schicksal in der Hand haben. Warum sie mich nach dem langen Knien vor dem heiligen Stein zum Rasenden werden liesen weiß ich nicht. Ich hatte um ein Zeichen gebeten. Doch ich will nicht zum Berserker bestimmt sein. Diese Zeit liegt hiter mir, muss hinter mir liegen.
    Was die Wildheit der Duccier angeht so war ich diesbezüglich immer schon das schwarze Schaf. Doch ich suche im Römischen Reich einen friedlichen Neuanfeng. Und jetzt sowas..
    Es tut mir ehrlich leid, dass ich dich angegriffen habe, ... wie war doch gleich dein Name?


    Bradinar hatte die Gedanken, die durch seinen Geist spukten noch nicht geordnet. Entsprechend confus waren seine Antworten zusammengestückelt. Nachdem er geantwortet hatte drängte sich im jedoch noch eine Frage in das Bewusstsein, die er nach kurzem Zögern stellte:


    Was treibt dich in diese Casa? Und vor allem in dieser kühlen Nacht ins Freie?

    Die erste Orfeige hatte Brandinar zumindest soweit wieder zu seinen Sinnen finden lassen, dass er Situation und Gegner zumindest erst einschätze, bevor er reagierte. Nichts desto trotz stemmte er sich weiter tobend gegen den Störenfried. Als dieser ausholte um ihn erneut zu ohrfeigen, nutzte Brandinar die Gelegenheit, um seinen Oberkörper ruckartig aufzurichten und den anderen mit Hilfe seiner Armen von sich zu kehren. Er vollendete die Bewegung, indem er den übrigen Schwung zum aufstehen nutzte.
    Mit klarerem Geist würde er sich nicht mehr so leicht ins Bockshorn jagen lassen und daher galt es den errungenen Vorteil direkt zu nutzen. Er packte den Überrumpelten und hatte ihm nach kurzem Gerangel die Arme so auf den Rücken gewunden, das dieser sich nicht mehr ohne Schmerzen bewegen konnte. Doch gerade hatte er ihn so weit, als er zeitgleich mit dem Schrei einer Eule gewahr wurde, was hier eigentlich los war: Er war lediglich nach stundenlangem Beten angesprochen worden und war noch in Trance ausgeklinkt. Erschreckt lies er den vermeintlichen Angreifer los und sank wieder auf die Knie, in welchen die Kälte doch zunehmend für Schmerzen sorgte, die er nun endlich wahrnahm. Mit einer Stimme aus der sein zutiefst empfundenes Schuldbewusstsein, das weit über das eben Geschehene hinaus ging, klang, sprach er beinahe schluchzend:


    Verzeih mir meinen Angriff Fremder, doch ich habe über dem Beten wohl die Kontrolle über mich verloren.


    Hatten ihm die Götter damit etwas mitteilen wollen? Es war das erste Erlebnis dieser Art, das ihm persönlich widerfahren war. Kein Wunder, schließlich war es auch das erste Mal gewesen, dass er mit Innbrunst gebetet hatte. Doch was hatte es zu bedeuten? Warum dies alles? Der Kontrollverlust, der Kampf? Was hatte das zu bedeuten? War es das erbetene Zeichen? Wenn ja; Was war die Bedeutung? Was wollten ihm die Götter sagen, wenn sie ihm was sagen wollten? Er wand seinem Blick zum Stein und murmelte:


    Wenn das das Zeichen war, so möge mir Wodan Einblick in die Pläne gewären, die für mich vorgesehen sind.


    Er erhob sich und blickte seinem Gegenüber offen in die Augen. Dann reichte er ihm die Hand.


    Ich bitte nochmals um Entschuldigung. Das war wohl gewissermaßen nicht ich selbst. Darf ich mich vorstellen? Mein Name ist Brandinar und ich gehöre zu den Ducciern.


    Er nötigte sich eines dieser beschämten Lächeln ab, die ihn früher des öfteren vor einer - wohl meist berechtigten - Abreibung bewahrt hatten; zumindest wenn Weibsvolk anwesend gewesen war. Nur war es nun wohl das erste Mal, dass er die Scham, die in dem Lächeln lag auch wirklich empfand.

    Seine Sorgen ob der Zukunft wichen wieder seiner Schuld, die er in der Vergangenheit auf sich geladen hatte. Endlich fand er die Worte um still zu beten.


    Tiwaz, vergib mir. Ich habe mich schwer mit Schuld beladen. Gegenüber dir, meinem Vater, mir selbst und allen die an dich Glauben. Vergib mir und lass die Nornen ein Leben für mich bereithalten, wo ich mich würdiger zeigen kann! Prüfe mich, verfüge über mich, gib mir eine Aufgabe und ein Zeichen.


    Er mumelte daraufhin in rhytmische Wiederholung: Tiwaz, Tiwaz, Tiwaz...
    So kniete er noch immer in Trace betend vor dem Stein, als er von der Seite angesprochen wurde. Doch durch den Nebel, der sich über sein Bewusstsein gelegt hatte drangen die lateinischen Worte nicht und so reagierte er darauf wie er immer auf eine, wenn auch wie hier, eingebildete Bedrohung reagierte: Er ging sofort zum Angriff über. Ohne an einen Wutschrei auch nur zu denken, sprang er trotz seiner von der langen Hockerei schmerzenden Knien auf und stürzte auf seinen Gegenüber zu...

    Nach seinem letzten Arbeitstag bei Lando und Harlif war Brandinar auf direktem Weg zur Casa geeilt. Geradezu aus dem Nichts heraus waren seine Taten aus der Vergangenheit aufgtaucht und begannen schwer auf ihm zu lasten. Ein dringendes Bedürfnis zu beten überkam ihn. Er schritt durch den Garten, direkt auf den Felsen zu. Er war ausserstande ein Gebet zu formulieren. Er sank an dem Felsen auf die Knie und legte seine Hände an des Stein. Im Gegensatz zur abendwarmen Luft war der Stein bereits kühl. Schweigend saß er so da. Ohne Gedanken, fast ohne Bewusstsein. Er sank in sich zusammen und begann fast lautlos zu schluchzen.
    Er verstummte und blickte mit tränennassen Augen in den Himmel. Es war bereits dunkel geworden. Und die Sterne standen dort oben. Es hatte zu nieseln begonnen und die Kälte kroch in Brandinars gesammten Körper. Doch er spürte nichts und wusste nichts.. ausser seiner Schuld. Leise und von wiederkehrendem Schluchzen unterbrochen murmelte er:


    Was habe ich getan? Was habe ich getan?


    Er richtete seinen Blick demütig auf den Boden vor seinen Knien.


    Ich habe jeden bestohlen der mir über den Weg lief. Nichts als Flausen hatte ichim Kopf, habe jeden und alle enttäuscht und betrogen. Habe gelogen und geraubt. Und als wäre all dies nicht genug habe ich sinnlos getötet und vergewaltigt. Ein schreckliches Leben habe ich geführt. Un als die Wildeste Zeit nach dem Misslungenen Überfall vorbei war, hatte ich nichts besseres zu tun als mich dem Würfelspiel und der Sauferei zu widmen. Ich habe den Namen meiner Väter entehrt. Und wozu?


    Nach einer Antwort suchend saß er weiter da, währen der Nieselregen bald trockener war als seine Kleidung.
    Dazu moschten sich alsbald Befürchtungen bezüglich seiner Zukunft. Was sollte nur aus ihm werden? Was?


    Sim-Off:

    so denn einer will...

    Ich bin mir nicht sicher, da ich in der Familiengeschichte nicht sonderlich bewandert bin.


    Viel Glück dir dabei.


    Schweigend as Brandinar weiter und labte sich an dem Met. Doch bald entschied er, das es genug sei.


    Wohlan Harlif. Morgen abend wird wohl alles fertig sein. Ich mache mich einstweilen auf den Weg. Ich denke ich werde auch mal als Kunde vorbeischauen, wenn alles eingerichtet ist.
    Vale!
    Und viel Erfolg in Augusta Raurica!


    Er nickte Rolf und Iastix zu und reichte dann Harlif die Hand. Mit festem Händedruck verabschiedete er sich und strebte schnurstraks der Casa zu.

    Mittlerweile war es Abend geworden. Brandinar hatte die Arbeiten abgeschlossen. Am Einräumen würde er sich icht weiter beteiligen und da die Bezahlung ebenfalls erledigt war, machte er sich auf den Heimweg. Von Harlif und Lano war ja auch nichts zu sehen. Mit trübsinnigen Gedanken machte er sich auf den Weg. Noch immer war er sich nicht im Klaren darüber was er mit seinem Leben wohl anfangen sollte. Bei all dem Spass den er als Arbeiter unter den beiden gehabt hatte, es befriedigte ihn nicht in dem Maße wie er gehofft hatte. Auch wenn er gewiss stolz auf sein Werk sein konnte, so waren Renovierung- und Tischlerarbeiten docht nicht das zu was er berufen war.
    Wenn ihm das Handwerk nicht lag, er zudem nicht Arbeiter für irgendwen sein wollte, was blieb ihm übrig? Für den Einstieg ins Geschäftsleben fehlte ihm bei weitem das Kapital. Was blieb also? Priester? Nicht für die römischen Götter, zumal er ohnehin die Göttern entsetzlich wenig geachtet hatte. Er blickte gen Himmel und flehte spontan um Vergebung. Doch das würde nicht reichen. Er würde in der Casa ein Opfer bringen um die Götter zu besänftigen. Zu viel hatte er getan, zu oft gefrefelt.
    Was gab es sonst für möglichkeiten? Verwaltung?.. oder Militär? Es schien ihm alles nicht das Richtige zu sein. Es schien für das Dilemma einfach keine zu geben Lösung geben. missmutig marschierte er Heimwegs.

    Da er das Gelage des letzten Abends ziemlich trocken gestaltet hatte, war er auch heute zeitig anwesend um nun den Ausbau zu vollende. Die entstehenden Regale und Tischewaren zwar nicht so leicht augebaut wie Billy und Ivar, doch mit der Hilfe der anderen kam er zügig voran. er benötigte immer weniger der vorsorglich bereitgelegten Keile und Scheibchen, um etwaige Ungleichheiten auszugleichen.
    Als die Sonne, deren Kraft bereits merklich abnahm, den Rest davon an stärksten entfaltete, nahm er einen kleinen Mittagsimbiss ("nullum iam cibum consumam nisi oblatas, qiubus paulum nescio quid impositum est" - in etwa: Ich esse blos noch Bisquits mit ner Kleinigkeit drauf - Obelix) und dachte an jenen Tag vor langen Jahren, auch um diese Jahreszeit, der sein Leben ändern sollte. Wenn die Nornen es für ihn vorsahen, so würde sich dieses Jahr wiederum sein Leben ändern.

    Mein Bruder ist genauso wenig Römer wie du oder ich.
    Meine Familie hat sich allerdings in der Vergangenheit das römische Bürgerrecht erworben, das von Generation zu Generation weitergegeben wird, wie ich annehme.


    Auch brandinar hielt sich bei den alkoholischen Getränken weitgehend zurück. Schließlich galt es morgen die Arbeiten abzuschließen. Danach hatte er wol noch genuz Zeit sich diesem Genuss hinzugeben :D.

    Na schön. Wie du willst.


    Brandinar gab sich geschlagen. Wenn sein Bruder ihm nichts näheres erzählen wollte, so war das eben so. Vielleicht würde er ja eines Tages dazu bereit sein.


    Ich stehe aber jederzeit zur Verfügung wenn ich dir irgendwie helfen kann. Erhol dich gut.


    Mit diesen Worten verließ er das Zimmer seines Bruders.

    Ich glaube wir reden gerade aneinander vorbei. Mich interessiert nicht DAS du dich mit Sarolf geprügelt hast. Das ist ohnehin nicht ungeschenen zu machen. Ich würde vielmehr gerne wissen WARUM! Das es mit deinem Streit mit Dagmar zu tun hat, weiß ich, also würde ich gerne auch darüber nähgeres wissen. Schließlich kenne ich dich nicht als streitlustigen Zeitgenossen. Das war schließlich immer mein Part. Ob du ein Hornochse oder gar der größte des Imperiums bist, darübel liegt es nicht an mir zu urteilen, denn du bist mei Bruder, den ich immer geschätzt habe - auch wenn ich das vor vielen Jahren nie gezeigt habe - den ich heute schätze und immer schätzen und lieben werde. Jeder der dich als Hornochse bezeichnet, wird jedoch mit meiner Missbilligung zu rechen haben.


    Es tat ihm weh seinen Bruder so niedergeschlagen zu sehen. Er hatte ihn in seiner Kindheit ob dessen Beherrschung und Geduld ihm gegeüber immer bewundert. Auch wenn er sich den Erziehungsversuchen stets offen wiedersetzte. Vielleicht war es auch der Aufbruch seines Bruders gewesen, der ihn damals in der Dorfgemeinschaft hatte unmöglich werden lassen. Schließlich war mit ihm eine Person gegangen, der ihn und seine Handlungen als familiäre Angelegenheit betrachtet und ihn oft in Schutz genommen hatte. Allerdings nicht ohne ihn hinter verschlossen Türen streng zurechtzuweisen.

    Auch Brandinar hatte etwas von den Speisen genossen, als er Harlif zuhörte.


    Du hast mich richtig eingeschätzt. Auch ich bin Germane. Auch ich stamme von der Amisia. Ich bin Ampsivarier, also von der Amisia. Ich bin allerdings nicht adoptiert sondern der Bruder von Aulus Duccius Maximus.
    Ich wurde durch die Angriffe der Chauken von meiner Familie getrennt und hielt alle für tot. Wie meine Eltern, die ich erschlagen vorfand. Vor einigen Wochen erfuhr ich, das mein Bruder, der vor den Angriffen eine Reise begann, angeblich im römischen Reich lebt und machte mich auf ihn zu suchen. Vor einigen Tagen traf ich in Mogontiacum ein, vagen Hinweisen folgen und fand ihn. Allerdings weiß ich noch nicht genau was ich weiter tun werde. Deswegen nahm ich die Arbeit an die mir Loki anbot.

    Diese Antwort kam ihm irgendwie bekannt vor und hatte sie auch irgendwie erwartet. Doch er hielt an seinem Voratz fest, endlich mehr zu erfahren...


    Willst du nur aus reiner Sturheit nichts erzählen? Das wäre für jemanden aus meiner Familie ja nicht unüblich.. und hast du nicht selbst gesagt, das man nicht auf seinem Dicksachädel beharren darf? Was immer du getan haben magst, kann kaum so schlimm sein wie all das was ich im freien Germanien so verbrochen habe. Ausserdem mag es helfen darüber zu reden.

    Mit Harlif sowie Rolf und Iastix im Schlepptau traf Brutus in der Taverne ein. Sie bestellten sich was zu trinken und zu essen und setzten sich in einer lauschigen Ecke an einen Tisch. Er trank einen Schluck von seinem Met um dann das Gespräch zu eröffnen:


    Ah, das wird wohl unser letzter Feierabend bevor wir entgültig fertig sind. Wir haben ordentlich was geschafft, oder? Sag mal Harlif was hat dich eigentlich woher nach Mogontiacum verschlagen?