Beiträge von Quintus Duccius Eburnus

    Albin führte Quintus in den Garten, wo der junge Germane sofort Loki entdeckte, der von Gast zu Gast ging, um diese jeweils zu begrüßen. Es waren einige Römer hier, die Quintus nicht kannte. Aufgrund ihrer Haltung schätzte er aber mal, dass sie entweder hohe Ämter bekleideten oder aber von edler Geburt sein mussten. Es waren auch mehrere Soldaten hier, von denen er im Schein der Fackeln nur einen sofort erkannte, Tiberius Prudentius Balbus, den Präfekten der Ala II Numidia.
    Eburnus, das Cognomen, das eigentlich darauf hindeutete, dass die Haut des jungen Mannes selbst unter sommerlicher Sonne eher blass blieb, war nie zutreffender gewesen, denn sämtliche Farbe wich aus Quintus' Antlitz. Er musste heftig schlucken. Darum also hatte der Präfekt ihm gestattet, zu dieser Feier zu reiten. Er war selbst hier und konnte somit ein Auge auf ihn haben, damit der junge Reiter der Ala keine Schande bereitete.
    Quintus wollte den Gedanken gerade abtun, als ihm ein weiterer durch den Geist zuckte. Was, wenn der Präfekt allzu sehr dem Wein oder dem Met zusprach und dann redselig werden würde? Was, wenn er von dem entsetzlich peinlichen Kampf auf dem Übungsplatz der Ala erzählen würde...


    Sim-Off:

    Oh noes!!! 8o

    Heilsa, ich bin Arbjon, Sohn der Ildrun. Unter den Römern werde ich Quintus Duccius Eburnus genannt.


    Er kramte in seiner Tasche und holte eine Schriftrolle heraus.


    Base Dagmar hat mir diese Einladung geschickt...


    Quintus wurde von hinten angestubst, er verzog das Gesicht.


    Und könntest du bitte nach Leif schicken, damit er sich um mein Pferd kümmert?


    Fuhon wieherte erfreut.

    Vor der Casa angekommen, stieg Quintus ab und und klopfte Fuhon zunächst den Hals und sich dann den Staub aus der Kleidung. Er überprüfte noch einmal den Sitz seiner Rüstung und trat dann vor. Gerade wollte er an die Tür klopfen, als Fuhon hinter ihm schnaubte. Quintus drehte sich um.


    Ja, Fuhon, ich sage ihnen, dass sie sich gut um dich kümmern sollen.
    Das Pferd kam kopfnickend einen Schritt näher.


    Bleib jetzt da stehen!


    Der junge Germane drehte sich wieder um und klopfte an.

    Als Quintus das Stadttor erreichte, senkte sich die blasse Sonne dem frühen winterlichen Abend entgegen. Pflichtbewusst versperrten ihm die Vigiles den Weg.


    Halt! Wer da? Quo vadis?


    Der junge Germane stoppte sein Pferd und beugte sich zu den Wachen herab, damit sie sein Gesicht besser sehen konnten.


    Quintus Duccius Eburnus auf dem Weg zur Casa meiner Familie.


    Die beiden Vigiles nickten und gaben den Weg frei.

    Mit der schriftlichen Sondergenehmigung des Präfekten in der Tasche hatte Quintus das Castellum der Ala verlassen und war nun entlang der Straße auf dem Weg nach Mogontiacum. Der junge Germane ließ sein Pferd frei laufen, es galoppierte ohne angetrieben zu werden.
    Schon nach anderthalb Stunden passierten sie den Saxum Lorli und nach etwa derselben Zeit kam Mogontiacum in Sicht. Quintus bremste Fuhons Bewegungsdrang. Der Fuchs schnaubte. In lockerem Trab setzten sie ihren Weg fort, bis sie an die Stadt herankamen.

    Quintus salutierte noch einmal, dann verließ er den Raum. Die Spannung war kaum zu ertragen. Der junge Germane hatte sogar vergessen, bezüglich der bevorstehenden Feier in der Casa Duccia zu fragen. Er würde seine Anfrage halt schriftlich direkt an den Präfekten einreichen müssen...

    Qunitus nahm die Schriftrolle entgegen, salutierte und ging dann zu dem Schreibpult in der Ecke. Er erbrach das Wachssiegel, entrollte das Pergament und las den Inhalt genau durch, es war die theoretische Abschlussprüfung.
    Nachdem er die Rolle ein zweites mal gelesen hatte, nahm er ein Stylus und begann die vorbereiteten Wachstafeln zu beschreiben. Er schrieb in kleinen und engen Buchstaben, damit er auch sicher sein konnte, dass die Tafeln ausreichen würden.
    Einige der Fragen waren leichter zu beantworten als andere, aber er konnte sich doch an alle Inhalte der theoretischen Ausbildung erinnern. Als er schließlich fertig war, legte er das Stylus beiseite, klappte die vierte Wachstafel zu und stand auf. Er stapelte die Tafeln in der richtigen Reihenfolge aufeinander und trug sie dann zusammen mit dem Pergament zum Schreibtisch des Decurio.


    Ich bin fertig, Herr.

    Als Quintus nach dem Kampf mit dem Präfekten kurz in sein Quartier kam, um die Opfergaben für Mars zu holen, fand er bei seinen Sachen einen Brief, der ihm zwischenzeitlich wohl zugestellt worden war.
    Schnell überflog er den Inhalt, um ihn später noch einmal und genauer zu lesen. Es war eine Einladung aus der Casa der Duccier in Mogontiacum. Die Umbau- und Renovierungsarbeiten an der Casa waren abgeschlossen und dies sollte nun gefeiert werden. Auch Quintus sollte an der Feier teilnehmen. Als Probat war es ihm jedoch nicht gestattet, das castellum zu verlassen. Nunja, er würde um Erlaubnis fragen. Mehr als ein lautstarkes Nein des Decurios hatte er wohl nicht zu erwarten...

    Auf die deutliche Aufforderung hin trat Quintus ein. Innerlich wappnete er sich gegen das gemeinhin bekannte laute Organ des Decurio. Ob er wohl auch in der Lage war, in einer normalen Lautstärke zu sprechen?
    Der Probat nahm Haltung an und salutierte.


    Mir wurde vom Präfekten befohlen, mich bei dir zu melden, o Decurio Tubero.

    Frohen Mutes ob der Annahme seines Opfers im Tempel und mit vollständigem und aufpoliertem Dienstzeug - wenigstens an seinem Äußeren sollte der Decurio nichts zu Meckern haben - betrat Quintus exakt eine Stunde nachdem der Präfekt Prudentius Balbus ihn auf dem Exerzierplatz verlassen hatte die principia und suchte sich seinen Weg zum officium des Decurios Tubero.
    Als er die Tür gefunden hatte, richtete er noch einmal kurz seine Ausrüstung und klopfte dann an...


    Tock-Tock-Tock

    Zitat

    Original von Tiberius Prudentius Balbus
    Als Balbus den Gladius komplett aus der Scheide gezogen hatte, konnte man erkennen, dass der Name NUMANITA in das Metall eingeätzt war, auch wenn nach der langen Zeit nur noch recht undeutlich zu erkennen war. Er schob es zurück in die Scheide.


    "Vermutlich hatte dein Vater mit besonderen Aufgaben zu tun. Doch lassen wir dieses Thema und kommen wir zu anderen Dingen zurück." sagte er und übergab das Schwert wieder seinem Adjutanten.


    "Melde dich in einer Stunde in der Principia bei Decurio Tubero."


    Jawohl, Herr!


    Der Probatus salutierte und sah dann dem Präfekten nach, wie er den Exerzierplatz verließ. Dies war eine eigenartige Begegnung gewesen. Erst die Rüge durch den Präfekten, dann der Kampf gegen ihn und zuletzt diese seltsame Prüfung der theoria... Bislang war er recht glimpflich davongekommen, aber das konnte sich rasch ändern. Er sollte sich bei Tubero melden. Tuber, dem Schreihals, wie die Männer ihn nannten. Und richtig, gerade stauchte er auf der anderen Seite des Platzes einen Neuankömmling zusammen, der bislang nicht einmal gelernt hatte, die Ausrüstung richtig anzulegen, so schief wie die saß.


    Eine Stunde... Quintus sah sich um und musste feststellen, dass der Rest seiner turma bereits abgerückt war. Er sah nach oben, Mittagszeit. Die anderen würden jetzt sicherlich bei der Pflege der Ausrüstung sein. Eine Stunde... Das gab ihm genügend Zeit, noch schnell zu dem kleinen Tempel der Mars zu gehen und dort ein Dankopfer dafür darzubringen, dass er sich wenigstens halbwegs gegen den Präfekten hatte behaupten können, der zuletzt sogar recht freundlich auf ihn gewirkt hatte.

    Zitat

    Original von Tiberius Prudentius Balbus
    Balbus winkte ab. "Das wird nicht nötig sein, ich glaube es dir auch so." sagte er. "In der Regel ist es jedoch so, dass auch Legionsreiter mit einem Spatha bewaffnet sind."
    Er wandte sich an seinen Adjutanten und winkte ihn zu sich. Der junge Eques kam sofort dazu und Balbus liess sich von ihm sein Schwert geben, dass der junge Soldat für den Praefecten trug. Balbus nahm das Schwert, durch seine Länge offensichtlich als Gladius zu erkennen entgegen.
    "Wie du siehst, bevorzuge ich persönlich den Gladius. Das hat allerdings damit zu tun, dass ich lange Zeit bei der Infanterie gedient habe. Möglicherweise ging es deinem Vater ähnlich." erklärte er und zog dabei den Gladius langsam aus der Scheide.


    Quintus betrachtete das Schwert. Es funkelte in der blassen Wintersonne, eine wahrhaft prächtige Waffe. Sie sah ganz anders aus als der gladius seines Vaters, der schwarz glänzte. In grundlegender Form und Länge stimmten die Schwerter jedoch überein.


    Soweit ich weiß, war mein Vater immer bei der Reiterei. Es gibt aber viele Dinge, über die er nie gesprochen hat, nicht zu uns Kindern und auch nicht zu unserer Mutter. Und wenn alte Kameraden zu Besuch kamen, gab es immer wieder Momente, in denen nur verstohlene Blicke ausgetauscht wurden oder die Männer flüsterten.


    Zitat

    Original von Tiberius Prudentius Balbus

    Sim-Off:

    Nur nebenbei erwähnt: als Peregrinus kann dein Vater eigentlich nicht in einer Legion gedient haben


    Sim-Off:

    Es gibt einige dunkle Geheimnisse in der Vergangenheit des Evax Ubius, die seiner Familie gegenüber nie zur Sprache kamen. So z.B. warum er als Peregrinus bei der Legion dienen konnte. Evax wuchs selbst ohne Vater auf, seine Mutter hatte ihm erzählt, er sei bei der Geburt gestorben. Tatsächlich war es aber ein römischer Edelmann aus der Gegend der CCAA, der ansonsten keine Kinder hatte und ein Auge auf diesen Sohn warf. Er hatte ihn eigentlich adoptieren wollen, wenn ein gescheiter Mann und Soldat aus ihm geworden war. Also arrangierte er den Dienst in der Legion. Leider starb er aber zwischenzeitlich und so erfuhr Evax erst mit seinem Ausscheiden von der Sache...

    Zitat

    Original von Tiberius Prudentius Balbus
    Die Antwort war natürlich korrekt und etwas anderes hätte Balbus auch nicht erwartet, schliesslich lag die Antwort auf der Hand. Die Frage, die der Probat dann stellte machte den Praefecten dann allerdings schon ein wenig stutzig. Er hatte immerhin lange in einer Legion gedient und da hatte er nie gesehen, dass die dortigen Equites mit einem Gladius kämpften. Weder während ihrer Übungen im Castellum, noch damals in den Schlachten des Krieges.


    "Ich habe noch nie einen Legionsreiter mit einem Gladius gesehen. Das wäre auch sehr kontraproduktiv, schliesslich erfüllt die Legionsreiterei die gleichen Aufgaben wie unsere Einheit und hat daher natürlich auch die gleiche Ausrüstung."


    Quintus zog die Stirn ein wenig kraus. Es war natürlich möglich, dass sich die Ausrüstung der Legionsreiter seit der Dienstzeit seines Vaters geändert hatte, aber doch recht unwahrscheinlich.
    Verdutzt sagte er daher zum Präfekten:


    Mein Vater diente in einer cohors equitata der XXI Rapax. Als er aus dem Dienst schied, hat er seine Ausrüstung behalten dürfen. Da war aber nur ein gladius dabei gewesen, kein spatha. Ich habe es in meinem Quartier, Herr, ich könnte es holen.


    Sim-Off:

    Zur Erklärung: Was Quintus nicht weiß, ist, dass sein Vater ein berittener Späher war. Daher ein gladius als Seitenwaffe und die Verwendung eines pilums als Lanze statt einer hasta. Evax (Flavius) Ubius hat seinem Sohn immer nur erzählt, dass er in genannter Einheit gedient hat, aber nie über seine genaue Funktion gesprochen. Nach dem Ende seiner Dienstzeit hat er (wie üblich) neben seiner Bürgerwürde (daher der Gensname Flavius) und seiner mageren Abfindung die Ausrüstung behalten dürfen. Das gladius ging dann bei seinem Tod als Erbe an Quintus...

    Quintus wusste, dass der kleine Tempel ein Haus des MARS war, weshalb er sich heute auch in der Hauptsache an ihn wandte und erst in zweiter Linie an die anderen Götter, deren Hände vielleicht auch mit im Spiel gewesen waren...


    Oh MARS, Herr des Krieges, hab Dank dafür, dass du wohlwollend auf mich blicktest, als der Praefectus meine Kampfkunst prüfte. Wie ich derweil erfuhr, führte ihn sein Weg durch Schlachten und Aufgaben, die ein Vielfaches meines Könnens verlangen. Dank sei dir also, oh MARS, dass du mich so lange hast durchhalten lassen in einem von Anbeginn aussichtslosen Kampf. Nimm diese Gaben, die ich dir als Zeichen meiner Treue zu dir und deinen Kameraden darbringe.


    Damit legte der junge Germane einen Korb mit Speisen und Rauchwerk sowie eine Amphore mit Met auf den Altar. Er verbeugte sich tief, verharrte einen Moment in dieser demütigen Haltung und zog sich dann lautlos zurück...

    Um auch vom Rücken eines Pferdes aus in den Nahkampf mit einem Fußsoldaten gehen zu können, also der Reichweite wegen.


    Quintus wunderte sich ein wenig über diese Frage, war ihre Antwort doch mehr als offensichtlich. Ein weiterer Gedanke schoss ihm jedoch durch den Kopf, und ehe er sich davon abhalten konnte, sprach er ihn aus.


    Außerdem ist der kürzere gladius in den engen Formationen der Fußtruppen wesentlich leichter zu handhaben. Ich frage mich jedoch, Herr, warum die Legionsreiter ebenfalls mit dem gladius ausgestattet werden und nicht wie wir mit der spatha...

    Quintus straffte sich erneut. Ja, Herr! sagte er schnell, musste dann aber doch einen kurzen Moment überlegen.


    Die Unterschiede zwischen Reitern der Ala und Legionären fangen bereits bei der Kleidung an, Herr. Wir Reiter tragen eine feminlia, eine halblange Hose aus Leder, die uns besseren Halt auf unseren Pferden ermöglicht. Außerdem ist unsere Tunika ein wenig kürzer als die der Legionäre und seitlich geschlitzt, um besser reiten zu können. Als Rüstung wird bei uns eher selten ein Schuppenpanzer getragen, wesentlich häufiger ist die lorica hamata, der Kettenpanzer, anzutreffen. Hinzu kommt der Helm, der im wesentlichen dem der Legionäre entspricht, aber einen kürzeren Nackenschutz hat. Unser ovales Schild ist etwas leichter als das rechteckige, leicht gebogene der Legionäre. Es ist etwas über einen Schritt lang und rund zwei Drittel eines Schrittes breit. Der Handgriff befindet sich hinter dem Schildbuckel in der Mitte des Schildes. Zur Rüstung dürfen bei uns optional leichte Beinschienen getragen werden, die uns vor Angriffen auf diese Stellen schützen sollen. Der wesentliche Unterschied eines Eques zum Legionär besteht aber in der Bewaffnung. Während Legionäre mit dem pilum und dem kurzen gladius ausgerüstet sind, tragen wir die zwei bis zweieinhalb Schritt lange hasta, unsere Stoßlanze, und die spatha, ein Schwert von gut einem Schritt Länge, als Nahkampfwaffe. Außerdem verfügt jeder Reiter über einen Köcher mit mehreren Wurfspießen, der am Pferd befestigt ist. Die Speere dienen dem ersten Angriff aus mittlerer Entfernung.


    Der junge Germane musste sich beherrschen, nicht erleichtert auszuatmen. Es war eine Weile her, dass er die Vorlesung hierzu gehört hatte.


    Sim-Off:

    Meine Güte, was man sich nicht alles merken kann...

    Eigentlich hatte Quintus immer gedacht ein recht guter Kämpfer zu sein. Sein Vater hatte ihm von Kindesbeinen an alles beigebracht, was er selbst im Dienst der Legionsreiterei erlernt hatte, und mit zunehmendem Alter war der junge Germane stets geschickter und stärker geworden, bis er zuletzt seinem Vater ebenbürtig gewesen war. Und hatte der Kampf mit dem Duplicarius Romanus während der Lagerübung im letzten Herbst nicht gezeigt, dass er es auch mit einem jungen Soldaten, der im Training und unter Waffen stand, aufnehmen konnte?
    Quintus straffte sich, als der Präfekt ihn wieder direkt ansah. Selten hatte er einen Mann so ernst dreinblicken gesehen. Eine gewisse Aura dunkler Geheimnisse legte sich um den Offizier, was diesen noch einschüchternder und ehrfurchtgebietender erscheinen ließ.


    Jawohl, Herr!


    Oh ja, ein Pferd war eindeutig ein Vorteil, denn das hatte Quintus schon immer am besten gekonnt: reiten. Der Umgang mit Pferden war ihm fast mehr vertraut als der mit Menschen. Aufgewachsen auf einem Pferdehof mit Schmiede, hatte er schon als Säugling in den Ställen gespielt...


    Aus diesem Grund bin ich zur Ala gekommen, statt zur Legion zu gehen, setzte er halblaut hinzu. Vom Rücken eines Pferdes aus macht man einfach weniger Fehler.

    Langsam rappelte sich Quintus auf. Obwohl er es zu verbergen versuchte, konnte man ihm doch die Schmach ansehen, die ihm das jähe Ende des Kampfes bereitete.
    Schwer atmend nahm er Haltung an.


    Du warst mir weit überlegen, Herr. Hinzu kam, dass mein letztes Manöver nicht den erwarteten Ausgang hatte.


    Nicht den erwarteten Ausgang... pah! Er hatte sich vor versammelter Mannschaft blamiert, so sah es aus. Es wäre sinnvoller gewesen, zunächst die eigene Position so zu verändern, dass er dem Gegner einen stabileren Seitenstand zugewandt hätte. Dann wäre immer noch genug Zeit gewesen, den Präfekten zu entwaffnen.
    Innerlich scholt sich Quintus selbst ob seiner Ungeduld...


    Sim-Off:

    Tja, man kann halt nicht alles haben. Aber ein Sieg gegen Balbus wäre doch auch höchst unrealistisch gewesen. Auf diese Weise ist es wenigstens nur peinlich und nicht vernichtend... hehe... ;)