Dagny lachte Irminar an und wand sich dann um, dies Kleid war wirklich etwas besonderes, nur etwas dünn. Wie würde das an ihr aussehen, sollte sie vielleicht doch mal so etwas probieren? Sie sah der Frau bewundernd nach. Ihr Blick ging durch die Menge ob sie sonst noch jemanden sehen würde den sie kannte.
Beiträge von Duccia Helena
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„Nein, lass uns gehen. Ich will dich auch nicht von deinen Geschäften abhalten du kannst mich auch erst zuhause abliefen, wenn du dir Gedanken machst.“
Obwohl, es interessierte sie schon was er unter etwas rauer verstand.
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Sie sah sich um, das war eine gute Frage wo hatte man den ihren jungen Hengst hingebracht. Einer der Stallburschen sollte es wissen oder sie fand ihn solange sie nach einem suchte.
Sie sah ich in den nähre Boxen um.„Wer sagt dir den das ich noch nicht so lange hier bin? Es ist meine Familie und zu wehem sollte ich den sonst stehen wenn nicht zu ihnen?“
beantworte sie seine Fragen solange sie sich umsah nach jemanden der ihr jetzt diese wirklih wichtige Frage beantworten konnte. Wo war Wilgar.
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…Nicht brauchbare Pferde, sie schnaubte auf und ihre Augen funkelten ihn böse an.
„Wilgar ist ein sehr brauchbares Pferd, wir Duccia haben nur gute Pferde und wir liefern schon lange an die Legion. Ich bin mir sicher mit der gleichen Ausbildung wie deins würde Wilgar euch schlagen. Er hat alles was ein solches Pferd braucht, Mut und Temperament.“
Sie blitze ihn an und dann lächelte sie
„Aber er gehört nun mir.“
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Sie war noch mit dem Blick auf den Innenraum beschäftigt und höre ihm erst nicht richtig zu.
„Das Castellum? Nein da war ich noch nie. Was willst du dn da und mir wird doch da nichts geschehen, oder?"
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Sie hörte ihm begeistert zu und vergaß fast ihr darüber ihren Teller.
„Ich bezweifel das mein Vormund und unser Cousin Irminar mir das erlauben wird.“
Sie warf Irminar eine verschmitzen Blick zu und beugte sich verschwörerisch zu Arbjon
„ Er hält mich fast wie eine Gefangene und lässt mich kaum aus den Augen, schau nur wie er mich jetzt wieder ansieht.“Sie grinste ihren Cousin frech zu und nahm dann eine Schluck aus ihrem Becher.
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Sie wand sich im zu und lächelte.
„Oh doch, er ist ein sehr temperamentvoller Hengst. Am Anfang, obwohl er noch ungeritten war, traute sich kaum jemand an ihn heran nur ich und einer der anderen Stalljungen konnten ihn beruhigen. Lando hat ihn mir gekauft.“
Wann und unter welchen umständen verschwieg sie
„Wenn ich ihn nicht bekommen hätte wäre er wohl an euch verkauft. Aber es ist doch sicher ein Unterscheid ein Pferd zum reiten und eins zum kämpfen, oder?“
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Seine Hand in ihrer fühlte sich jetzt schon vertraut an. Mit staunenden Augen folgte sie ihm. Es war unheimlich und ein wenig fürchtet sie sich. Ihr griff wurde etwas fester als sie durch die Gänge und Treppen gingen. Immer weiter hoch führte er sie und als sie dann auf die Ränge traten , mit dem Blick nach unten auf den Innenraum konnte sie nicht um hin sich bei ihm festzuhalten, es schwindelte sie und der Anblick überwältigte sie einfach. Dazu konnte sie nichts sagen.
Wie war das nur wenn dies alles voller Menschen war, wie gerne würde sie das mal erleben. -
Zitat
Original von Quintus Duccius Eburnus
Quintus lächelte und zwinkerte Dagny zu.Wir sind hier ja unter uns, da sehe ich das nicht so eng, aber die Römer legen sehr viel mehr Wert auf Manieren, manchmal zuviel.
Du bist also die Base, von der Loki mir erzählte, dass sie erst jüngst aus Magna herübergekommen ist. Helena ist ein wirklich passender Name für eine junge Frau von solcher Schönheit. Wir werden am Ende doch nicht um deinetwillen Kriege führen müssen, oder?Sie lachte, das war nicht das erste mal das sie jemand wegen ihrem Römischen Namen neckte. Sie kannte die Geschichte Helenas. Sie hoffte nur das ihr Leben nicht so enden würde wie Helenas von Sparta. Doch als er seien Mutter erwähne weiteten sich ihre Augen vor Erstaunen.
„Wirklich? Meinst du sie kann mir etwas über meine Eltern erzählen, ich habe sie ja nie kennen gelernt und auch meine Geschwister nicht. Ich habe bis vor kurzen noch gar nichts über sie oder meine Familie gewusst. Ich wusste gar nicht das ich eine so große Verwandtschaft habe.“
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Dagny kaum mit einem Teller voller kleiner Köstlichkeiten zu den Männern zurück und gesellte sich zu ihnen, genau in dem Augenblick als Loki aus dem Garten verschwand.
„Wo geht er den hin?“
fragte sie, ihm nachsehend, die andern. Sie warf Harlif noch einen lächeln zu und tat dann so als ob sie das was nun Irminar sagen würde gar nicht interessant wäre. Die Köstlichkeiten auf ihrem Teller waren es sogar wirklich.
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Sie wurde rot und senkte den Blick. Natürlich wusste sie es aber es hatte sie einfach übermannt, ein neuer Verwandter. Ihre Neugierde war mal wieder mit ihr durchgegangen.
„Ich hoffe du kannst es mir verzeihen“ sagte sie in Arbjons Richtung.“
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Irgendwie war sie froh wieder auf der Strasse zu sein und erst hier ließ sie seine Hand los. Jetzt sah sie auf das große Haus das er zeigte.
„Oh ja, meinst du ich kann mir da auch mal etwas ansehen. Ich habe schon viel davon gehört. Warst du schon einmal dort?“
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Sie war begeistert von der Pracht und ihre Wangen glühten.
„Der Kriegsgott, ja das versteh ich jetzt bei den Römern. Lass uns trotzdem gehen, es ist nicht unser Gott.“
Ihre Stimme war leise und trotzdem hatte sie das Gefühl es würde durch den ganzen Tempel hallen. Jetzt war es ihr langsam unhemlich
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Seine Hand in ihrer gab ihr Ruhe und Geborgenheit. Mit staunenden Augen sah sie sich um, es roch nach Weihrauch und an manchen Ecken loderte ein Feuer in Schalen.
„Welcher Gott wird hier verehrt, weißt du das?“
Sie ließ seine Hand nicht los.
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Sie konnte sich kaum satt sehen. Immer wieder entdeckte sie was Neues. Sie wies ihn auf einige Sachen hin und zog ihn auch mal etwas unsanft zu etwas was sie entdeckte.
„Können wir uns auch mal einen Tempel von innen ansehen oder gehört sich das nicht?“
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Sie sah ihn jetzt doch sehr erstaunt an .
„Unser Tempel? Unsere eigenen Götter hier? „
Das konnte sie sich, bei allem was sie bis jetz gesehen hate, nicht wirklich vorstellen.
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Zitat
Original von Quintus Duccius Eburnus
...Dann sah der Probat die junge Frau an der Seite seines Verwandten.Und wen haben wir hier?
Ohne eine Antwort abzuwarten, verbeugte er sich leicht, sah in das ebenmäßige und von roten Locken gerahmte Gesicht, dessen grüne Augen ihn überrascht anfunkelten.
Ich bin Quintus Duccius Eburnus, aber in diesem Haus nennt man mich Arbjon. Ich stehe zu deinen Diensten.
Sim-Off: Sorry überseehn, langsam verliere ich den Überblick
Ja, etwas überrascht sah sie den Mann, der auf sie zukam an. Sie war dann erleichtert als er Irmingar ansprach und sie lachte als er sich vor ihr verbeugte.
„Heilas, Arbjon. Ich bin Dagny die Tochter von Yngve und außerhalb dieses Hauses nennt man mich Duccia Helena. Es ist mir eine Freude dich kennen zu lernen.“
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Dagny streicht dem Pferd über die Nüster. Liese schnaubt das Tier, lässt es zu und stubst sie sogar etwas an.
„Ich würde sehr gern so ein Tier mal reiten.“
Sie traut sich viel zu und irgendwie wird man ihr wohl dieses Freiheitsgefühl nie nehmen können. Sie sieht zu dem Römer auf.
„Keine Sorge, ich weiß auch das es nicht geht. Trotzdem reizt es mich.“
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Dagny stand die ganze Zeit ruhig neben Irminar und heilt sich an ihrem Becher fest. Die vielen Menschen, fast alles Fremde, machten sie etwas unsicher. So war sie ganz froh als beide bei Loki und Harlif ankamen.
„Heilsa, ja da muss ich Irminar recht geben. Ich wusste gar nicht das du so gut reden kannst.“ Sie grinste ihn an. „ Ich dachte bis jetzt du kannst nur junge Mädchen auf den Arm nehmen und belehren. Aber jetzt weiß ich das mehr in dir steckt werter Cousin.“
Sie sah dann Harlif an und schenkte ihm eines ihrer Lächeln.
„Ich weiss ja nicht wie es vorher war aber so wie es jetzt ist gefällt es mir sehr gut.“
Sagte sie zu seiner Ausführung über den Umbau.
„Wenn ihr alle nichts dagegen habt hol eich mir jetzt aber etwas zu essen, ich will Marga nicht damit beleidigen das ich nicht wenigstens etwas von ihren wundervollen Speisen probiere.“
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Ihr stand der Mund fast offen. Mit allem hatte sie gerechnet doch nicht mit dieser Pracht und Größe. Sie wusste gar nicht wo sie als erstes hinsehen sollte.
„So grosse Häuser, und in jedem lebt ein Gott?“
Sie wusste gar nicht was sie sagen sollte, bis jetzt waren die Götter für sie etwas was man am Schrein oder an heiligen Orten finden konnte aber doch nicht in solchen Tempel.