Quirinus folgte dem Centurio aufgeregt zum Fahnenheiligtum. Auf dem weg murmelte er immer: "Caius Iulius Quirinus, I.Centurie, I.Cohorte!"
Beiträge von Caius Iulius Quirinus
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Sim-Off: Sorry habs raus kopiert, ist mir irgendwie nicht geungen
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Quirinus stolperte fasst über die Türschwelle, als er ins Rekrutierungsbüro eintrat. "Hier ist mein Untersuchungsergebnis" sagte Quirinus und reichte sie dem Centurio.
Der Anwärter Caius Iulius Quirinus wurde wie vorgeschrieben auf seine Diensttauglichkeit hin untersucht.
Dabei wurden keine körperlichen Mängel oder Krankheiten festgestellt; er ist uneingeschränkt diensttauglich.Cossus Herdonius Fango
Optio Valetudinarii -
Quitinus zog sich an, verabschidete sichhöflich vom Optio und ging dann.
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"Hab ich bestanden ?" fragte Quirinus leise, weil er umbedingt seine neue Ausrüstung abholen und den Fahneneid schwören wollte.
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"Nein keine, bin aber bis jetzt auch von schweren Krankheiten verschont geblieben, hatte bis jetzt nur ab und zu al eine Erkältung, sonst keine Krankheiten" sagte Quirinus
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[COLOR=darkblue]Quirinus atmete ein paar Mal ein und aus, dann wendete sich sein gegenüber von ihm ab, Quirinus bekam Panik "Stimmit etwas nicht?"
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Quirinus machte was ihm befohlen wurde und legte seine Kleidung auf den Hocker neben ihm.
"Die brauch ich bald eh nicht mehr" witzelte er und zeigte auf seine alte Kleidung. -
Quirinus betrat das Gebäude wovor am meisten Angst hatte, weil er nicht wusste was hier mit ihm angestellt wurde.
"Salve, mein Caius Iulius Quirinus ich soll mich hier mustern lassen."
sagte er zu dem Mann der in einer Ecke des Zimmers gerade seine chirugischen Instrumente reinigte. -
" Ja, alles klar und einen ruhigen Dienst noch" wünschte Quirinus und verabschiedete sich.
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"Nein beides nicht" entgegente Quirinus.
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" Ja das ist mein Name, ich bin römischer Vollbürger, gesund und unverheiratet" sagte er und hoffte bald Rom dienen zu können.
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Quirinus trat vor eien schwere Holztür die mit Eisenbeschlägen versehen war. Jetztkonnte er noch umkehren, bei diesem Gedanken tadelte er sich. "So etwas darfst du nicht denken, klar?" zischte er sich selbst leise zu. Nein nun war der Augenblick gekommen, wo er ein richtiger Mann werden würde.
Er öffnete die Türe und betrat das Rekrutierungsbüro.
Als er den Centurio plötzlich vor sich sah war er aufgeregt wie ein kleiner Junge. " Ave Centurio, meine Name ist Caius Iulius Quirinus, ich möchte mich als Soldat in der Legio XXII verpflichten." stammmelte er, da er seinen Satz den er eigentlich sagen wollte, vergessen hatte als er den Centurio sah. -
"Danke und noch einen guten Dienst" antwortete Quirinus und ging schnurstrags zur Principia.
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Nach einer über 9 Tage dauernden Reise über dasMittelmeer, hatte Quirinus endlich sein Ziel erreicht, endlich konnte er Rom dienen, endlich Ehre erlangen. Mit Blick in die Zukunft ging er stramm zur Tor wache. Er machte sich breiter und ging leicht im Hohlkreuz um stärker und größer auszusehen, da der Soldat vor ihm eine mächtige Statur gegenüber ihm, obwohl er schon groß und breit, hatte.
"Salve,mein Name ist Caius Iulius Quirinus, ich möchte mich im Rekrutierungsbüro melden. Könnt ihr mir sagen wo es hier im Castellum liegt?" sagte Quirinus mit einem leicht flauen Magen, da er nicht wusste was ihm bevorstehen würde. -
Doch entschied er sich kurzfristig die Legio XXII in Aegyptus aufzusuchen und machte kehrt. Es war ihm auch noch die Legio II in Germania eingefallen, doch dort was es ihm zu kalt. Seine Entscheidung war gefallen.
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Kurze Zeit später kehrte er enttäuscht nach Rom zurück, da er von einem Reisenden erfahren hatte das sich die Legio I momentan in Parthien auf hielt, darum überlegte er zu welcher Legio er jetzt könne und nahm sich vor erst einmal andere Dinge zu unternehmen.
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habe ich schon gemacht
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Nun war es so weit ,mitten während der Saturnalien machte sich Caius Iulius Quirinus auf den Weg in seine Zukunft, er ging zur Legion. Er verließ damit die Straßen und die Stadt seiner Kindheit um erwachsen zu werden. ein Verwandter hatte ihn auf die Idee gebracht zur Legion zu gehen, da Quirinus immer von Ruhm und Ehre sprach und diese sollte er nun in der römischen Armee kennenlernen. Er durch schritt das Stadttor und begann nun stetig seinem Ziel näher zu kommen. Es war Mantua und die Legio I.
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Das geht auch in Ordnung, habe gerade nämlich mit Tiberius Iulius Numerianus geschrieben.