Ich betrat das Atrium.
"Ja, ja, ich komme ja.
Was gibt es?
Was ist los?"
Ich betrat das Atrium.
"Ja, ja, ich komme ja.
Was gibt es?
Was ist los?"
ZitatOriginal von Maximus Decimus Meridius
"Gallus! Sieh nach, was der Lärm bedeutet!"
Ich nickte mit dem Kopf und trat nach draussen...
... nur um sofort wieder zurückzukehren.
"Herr! Decimus Proximus ist auf dem Forum zusammengebrochen.
Mattiacus kümmert sich um ihn..."
Ich betrat das Tablinum und servierte Wein.
Eines ihrer Haare kitzelte an meiner Nase. Ich pustete ein bisschen, bis es sich in die gewünschte Richtung legte.
"Nichts besonderes. Besorgungen auf dem Markt, das Atrium ausfegen, die anderen Sklaven anweisen und..."
meine Lippen erreichten ihr Ohr, so dass ich nur mehr flüsterte
"... ich habe den ganzen Tag an Dich gedacht!"
Ich öffnete meine Augen und blickte Nyla an. Sie sah unglaublich schön aus, eine Strähne ihres Haares fiel in ihr Gesicht. Ihre Hand lag warm in der meinen.
"Nichts, es ist nichts."
Ich war müde, das war alles.
"Wie war Dein Tag bisher?"
Ich trat wieder in Triclinium und servierte die Oliven.
Dann schnappte ich mir das Messer und tranchierte weiter.
Ich nickte mit dem Kopf und machte mich daran, an der Anrichte das Fleisch zu tranchieren.
Ich betrat das Triclinium.
"Herr, Tribunus Flavius Prudentius Balbus ist eingetroffen.
Er wartet im Atrium. Soll ich ihm sagen, dass er warten soll?"
"Ich werde nachsehen. Wenn Du so lange im Atrium warten würdest, Tribun..."
Ich trat an die Türe und öffnete.
Pfeifend betrat ich die Unterkunft und blickte mich um. War Nyla da? In der Küche hatte ich meine Göttin nicht erblickt, und hier schien sie auch nicht zu sein. Mit schnellen Schritten trat ich an ihren Schlafplatz, hob die Matte um ihr ein Geschenk unterzuschieben, als ich etwas Schreibmaterial entdeckte. Verdutzt hielt ich inne.
Nyla schrieb? Es waren nicht viele Seiten, doch es war das kostbare Pergament unseres Herrn. Ich blickte zur Türe und schob die Papiere weiter unter die Matte. Legte mein Geschenk dazu.
Dann schritt ich zu meinem Platz und legte mich hin. Ich musste nachdenken.
Ich betrat das Triclinium und servierte frischen Wein.
Dann trat ich wieder nach draussen.
Ich öffnete die Tür und Lucilla stand davor.
"Salve Herrin. Willkommen zu Hause."
Schnell zog ich meine Hände wieder zurück. Jedoch zu spät. Sie hatte sie erwischt.
"Aua" sprach ich und legte sie gleich wieder auf ihren Po.
"So besser?"
Ich grinste und streichelte ihre Hüfte. Mein errigiertes Glied musste sie mit Sicherheit spüren, so dicht, wie ich hinter ihr stand. Dann riss ich mich los.
"Gut, ich schau nachher noch einmal vorbei und hole dann das Essen ab. Der Herr wünscht ein Bad..."
Pfeifend spazierte ich zur Türe, jedoch nicht ohne vorher noch einen Stängel Lauch mitgehen zu lassen, welchen ich in der Luft herumwirbelte.
Ich küsste sie wieder in den Nacken und nahm kurz meine Hand von ihrem Po um etwas von dem Essen auf der Anrichte vor ihr zu stibizen.
"Ist es das Essen, das so gut duftet, oder bist Du das?"
Ich nahm sie etwas auf die Hörner, wusste ich doch, dass sie es liebte, wenn man sie liebevoll etwas neckte.
Ich betrat die Küche und blickte mich nach meinem Juwel um. Es stand summend am Herd und die köstlichsten Düfte und Nebel umspielten ihren Körper. Leise ging ich ihn ihre Richtung, trat von hinten herzu und küsste sie in den Nacken. Meine Hand legte sich warm auf ihr Gesäß. Sie hatte wunderbare Rundungen. Erregende Rundungen.
"Hallo, Du. Alles klar bei Dir?
Der Herr ist soeben eingetroffen. Er möchte etwas essen..."
Ich hatte die Türe geöffnet und meinen Herrn begrüsst. Er schien nachdenklich zu sein. Verus warf ich einen kurzen grüssenden Blick zu, dann folgte ich meinem Herrn in das Atrium.
"Ja, Herr."
Ich begab mich an die Arbeit. Zuerst das Essen bestellen. Dann das Bad einlassen. Dann eine neue Tunika bereitlegen. Die Dame bestellen und dem jungen Herrn bescheid geben. Es gab viel zu tun.
Ich nickte wieder mit dem Kopf. Mein Herr konnte einem leid tun. Was ich allerdings gesehen hatte, war in der Tat schockierend gewesen. Ich musste an das nackte Fleisch denken. An ihre Scham. Ich riss mich zusammen und konzentrierte mich wieder auf das Gespräch.
"Sie ist ebenfalls im Haus, Herr."
"Ja, Herr. Ich werde alles veranlassen."
Ich räusperte mich. Wusste er schon von...
"Nein, Herr. Es ist nichts weiteres vorgefallen.
Der junge Herr ist im Hause. Ich werde nach ihm schicken."