Na das hoffte sie aber auch eigentlich musste er wirklich gleich wieder kommen denn sie konnte sich nicht vorstellen, dass er sie alleine ließ wahrscheinlich hatte er auch jemanden getroffen und redete mit demjenigen. Sollte ihr nur recht sein.
Für Fhina war es immer noch unvorstellbar, dass ein Herr seine Sklavin gleich schon zu Anfang schlug aber warum sollte man sie anlügen? Es gab ja keinen Grund dazu, aber sie würde vorsichtig sein wenn sie diesem Mann einmal begegnete.
"Wie schon sagten bis jetzt nur kennen ich sehr nette Menschen die Aelier und ich seien froh, dass dürfen sein da. Bis jetzt wohlfühlen mich und können mich nicht beschweren. Ja seien bei uns auch viele Sklaven es seien ja auch großes Haus. Ich noch nie gesehen so viele Raume in einem Hause. Seltsam sein und man aufpassen muss sich nicht verlaufen. Dann wir seien beide in große Hause und müssen achten damit nicht verlaufen," lächelte sie Crista an. "Wenn ich gehen ich müssen einmal durch Tür bei Haus und dann durch großes Tor wo viele Wachen sein damit niemand anderes kommen rein ausser die die dürfen kommen, auch das sein komisch Gefühl aber sein sicher und so wissen es nie passieren kann etwas."
Am Anfang hatte sie darüber mehr als nur gestaunt aber nun hatte sie ja auch verstanden warum das alles so sein musste. "Freies Sklave und leben bei Herren? Dann er seien ein gutes Sklave und scheinen haben verdient. Ich nicht kennen freies Sklaven aber nur kennen welche die seien zufrieden mit Leben wo sein ich und ich können verstehen." Dann sah sie wieder zu dem kleinen spielenden Jungen auf dem Boden neben dem Brunnen. "Seien das eigentlich Kind von dir?" Sie neigte etwas den Kopf demm Crista schien ihr noch recht jung wobei das ja bekanntlich nichts zu sagen hatte.
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Fhina stand noch einige Sekunden da bevor auch sie in das Zimmer trat. Wenn es nach ihr gegangen wäre hätte sie die Toga am liebsten ihrem Herrn gegeben und wäre dann verschwunden aber das konnte sie ja nicht bringen. So blieb ihr nichts anderes übrig als lautlos und so unauffällig wie nur möglich in das Zimmer zu kommen und die Toga auf das Bett zu legen.
Mehr brauchte sie doch eigentlich nicht zu machen?Bei den Worten ihres Herrn biss sie sich auf die Unterlippe. Warum musste er sie denn jetzt erwähnen? Bei den Göttern, seufzte sie innerlich und schien im Boden zu versinken. Doch die Götter schienen ihre Stoßgebete zu erhören als Marcellus nicht auf den Namen Fhina einging und so fiel ihr ein Stein vom Herzen. Und es wurden immer mehr als sie hörte, dass dieser Mann abreisen wollte sobal er alles erledigt hatte. Ja man konnte sagen das ware die besten Worte die sie heute hatte hören können denn dann würde sie ihm nicht mehr begegnen und er konnte sie nicht mehr bestrafen wenn er es nicht ihrem Herrn erzählte. Zum Glück war sie nicht die Sklavin von Marcellus und musste mit ihm gehen. Zum ersten mal dachte sie so und beinahe hätte sie erleichtert aufgeatmet.
Fragend sah sie ihren Herrn an ob man sie noch benötigte oder sie gehen konnte.
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Nervös wartete sie auf den Einlass als sie eine Stimme neben sich hörte. Sie hatte sich die ganze Zeit so konzentriert, dass sie ihren Herrn nicht hatte kommen hören aber nun wo er neben ihr stand zuckte sie leicht zusammen.
Seine Worte machten ihre Situation nicht gerade besser und wenn der andere Herr sie mit ihren Herrn hier sah ....... ihr Gesicht nahm auf der Stelle eine andere Farbe an denn sie hatte Angst, dass Marcellus ihm erzählte was heute in diesem Zimmer vorgefallen war."Ja Herr wahrscheinlich er seien das," sagte sie mit gesenktem Kopf und nicht gerade überzeugender Stimme. Denn sie wusste es ja besser, dass Marcellus ganz sicher nicht von ihr angetan war sondern sie am liebsten verprügelt hätte und diese Toga war ja nicht einfach zur Ankleide sondern sie hatte diese ja nähen müssen.
Verzweifelt blickte sie dann auf die Tür als sie die Stimme von innen hörte. Bei den Göttern sie hatte eben gehofft sie würde diese Stimme nicht hören und so stand sie wie angewurzelt stehen da sie sich nicht traute den ersten Schritt zu machen aber sie wollte ihrem Herrn ja auch nicht einfach zuvor kommen.
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"Nein ich nicht haben schon gegessen ich denken ich werden später essen denn es sicher nicht gut sein es tun jetzt oder?" fragte sie Archias zurück. Sie wollte nicht aufdringlich wirken hatte eigentlich nur vor gehabt ihn zur Küche zu bringen und dann natürlich zu hoffen, dass man ihr ab dort weiter in die Sklavenunterkunft helfen konnte.
Das mit diesem komischen Tier konnte sie einfach nicht glauben und sie hatte fast das Gefühl man versuchte sie auf den Arm zu nehmen aber das sprach sie natürlich nicht laut aus aber sie konnte sich nun ein Lachen nicht mehr verkneifen als er von dem Reinfall auf dem Markt erzählte. Schnell schlug sie sich die Hände vor den Mund, aber ein Schwein mit angenähten Hundeohren das Bild war einfach zu amüsant als, dass sie anders gekonnt hätte als zu lachen.
"Bitte entschuldige aber ich sehen Bild und dann nicht anders können als lachen wenn vorstellen, dass jemand versuchen Schwein zu verkaufen mit anderen Ohren. Wer fallen denn auf so rein etwas?" fragte sie ihn und musste immer noch kichern.Doch sie musste irgendwie wieder zur Ruhe kommen und versuchte wieder etwas ernster zu werden auch wenn hin und wieder ihre Mundwinkel sich doch wieder nach oben zu einem Schmunzeln verzogen. "Nein, nein ich nicht denken sie werden dir geben eine schlimme Frau du haben sicher nicht verdient deswegen werden suchen gte Frau die passen zu dir ich sicher sein und nur selten ich täuschen in meines Gefühle," meinte sie ganz sicher und sah ihn bei der nächsten Frage ziemlich erstaunt an. Ihre Wangen wurden auf der Stelle rot udn sie sah verlegen drein. Solch eine Frage hatte sie noch nie erhalten.
"Herr? Ich....ich nein nicht haben mein Herz gegeben wem anderen. Ich.......," verlegen sah sie auf den Boden. "Ich nicht einmal kennen dies Gefühl von immer dem geredet werden. Nicht einmal wissen wie sein Kuss," gestand sie ihm.
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Sie hatte sich Zeit gelassen und am liebsten hätte sie es noch weiter verschoben aber nun war es doch langsam an der Zeit ihm seine Toge zu bringen. Fhina holte sie von ihrem Lagerplatz an dem sie sie zurückgelassen hatte und lief damit durch das Haus. Anscheinend nahm sie einen Umweg denn es dauerte etwas bis sie an dem Zimmer ankam welches sie am Morgen noch in großer Eile verlassen hatte da sie sonst glaubte noch wirklich die Peitsche zu spüren. Mit klopfendem Herzen stand sie vor der Tür und wurde von einem vorbeilaufenden Sklaven etwas schief angesehen aber das war ihr egal denn sie musste sehen, dass sie das neuerliche Gespräch über die Bühne bekam.
Die Toga lag säuberlich gefaltet auf ihren Armen und einen zog sie nun hervor um mit der freien Hand klopfen zu können.
*klopf, klopf*
Nun hieß es abwarten und zittern denn das tat sie unterschwellig ein bisschen.
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Öhm sie sollte was? Das klang nun ziemlich zweideutig und Fhina konnte nicht verhindern, dass sich ihre Wangen rot verfärbten wofür sie sich auf der Stelle schämte. "Ähm ich sehen werden, dass Herr sich nicht überanstrengen viel. Ich gucken nach Herrn versprochen," meinte sie nur dazu und ließ das Thema lieber wieder schleunigst unter den Tisch fallen auch wenn sie sich denken konnte wie er es eigentlich gemeint hatte. "Ja er sagten schon so etwas in Richtung was dieses Schule angeht. Ich seien sicher lernwillig ich lernen gerne haben früher schon gerne lernen wenn Vater mir bringen bei Sachen," sagte sie lächelnd denn wissbegierig hätte man sie wohl schon nennen können aber dies konnte sie hier nicht so offen sagen denn sie glaubte kaum, dass man einer Sklavin alles beibringen wollte was sie sich wünschte. Es gab viele Dinge die sie gerne noch glernt hätte aber diese waren wohl nun endgültig Vergangenheit.
Fhina zuckte zusammen und sah ihn irritiert an. Der Laut war etwas plötzlich gekommen weswegen sie mal wieder zusammengezuckt war. Etwas was sie sich in den fünf Jahren nicht hatte abgewöhnen können. Aber nun wo er es sagte roch sie auch die köstlichen Gerüche aus der Küche. So weit konnte sie also nicht mehr entfernt sein. "So müssen du also doch nicht hungern und wir haben geschafft zu kommen aus Irrgarten," scherzte sie und folgte dem Aeilier in die gleiche Richtung in der er ging.
Fhina versuchte erst gar nicht den Namen des Tieres zu widerholen denn alleine wie er sich anhörte war sie sich sicher, sich einen Knoten in die Zunge zu machen noch bevor sie fertig gesprochen hatte. "In Rom geben so etwas? Zu gerne ich würde sehen denn es hören sich an wie wirklich Tier ausgedacht. Komisches Name es haben und ja ich nicht sagen können dazu ausser es seien unglaublich sich anhören," sprach sie und wurde dann stiller als sie seinen Blick sah. Vielleicht hätte sie die letzte Frage doch lieber nicht stellen sollen und so nagte sie wieder schuldbewusst an ihrer Unterlippe bis er sprach.
"Denken es geben sicher viele in Rom die seigen geeignet für den Herrn," sagte sie und bog mit ihm zusammen um die nächste Ecke wo der Duft nur noch stärker wurde., -
Den ganzen Nachmittag brauchte sie um die Toga wieder zu richten und auf den ersten Blick konnte man nicht erkennen, dass sie gerissen gewesen war. Nur bei genauerem Betrachten konnte man die feine Naht erkennen die den Stoff wieder zusammenhielt aber kein Mensch würde unter den ganzen Falten nach so etwas Ausschauh halten. Sie war mit ihrem Werk eigentlich sehr zufrieden aber was ihr Kummer bereitete war, dass sie später wieder zu ihm ins Zimmer musste. Fhina fürchtete sich mittlerweile vor Marcellus weil er unberechenbar war. Diese Fucht hatte sie bei ihren Herren nie gekannt und auf einmal machte sie sich in ihr breit und nistete sich ein. Ob sie mit ihrem Herrn darüber reden sollte? Besser war es nicht denn sie sorgte sich auch da, dass man ihr die Schuld für das ganze geben würde also blieb ihr nichts anderes übrig als zu schweigen und zu sehen was passierte. Ordentlich legte sie die Toga wieder zusammen und sie war sich fast sicher, dass Marcellus denken würde, dass sie den Riss verbergen wollte wenn sie so mit der Toga zu ihm kam, aber noch hatte sie etwas Zeit und konnte anderen Arbeiten nachgehen. Am Abend würde dann der große Moment kommen und leise seufzte sie als sie die Unterkunft verlies.
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Es war schon ein seltsamer Hund gewesen aber nun war er endlich weg und sollte da bleiben wo er nun war -- weg.
"Ja ich doch wollen hoffen, dass kommen ansonsten sein nicht gut." Fhina musste genau zuhören denn ihr Gegenüber sprach recht schnell wür ihre Ohren und diese Sprache da musste sie immer sehr genau hinhören damit sie die Worte nicht total falsch oder gar nicht verstand. "lyyssandra?" versuchte sie den schweren Namen auszusprechen und zuckte dann mit den Schultern "Ich nicht kennen ich wissen noch nicht viel über Haus wo ich seien. Haben auch noch nicht alle Bewohner können kennenlernen. Viele Sklaven nicht reden viel ich daher nicht wissen und kennen auch nicht Marcellus. Geschlagen? Ich dachten Aelier seien gut Menschen denn ich haben nicht anders gesehen als, dass seien sie gute." Die Tatsache, dass eine Sklavin geschlagen wurde erschreckte sie doch sehr denn sie hatte geglaubt, dass diese Familie gut mit ihren Sklaven umging und konnte sich nicht vorstellen, dass eine Sklavin noch auf dem Markt frech wurde. Ein beklemmendes Gefühl machte sich in ihr breit.
"Du haben gemacht Geschenk an Sklavin? Ich können aber mal sehen ob ich sie sehen in Haus dann ich dir vielleicht sagen bei nächsten mal sehen, wenn wir sehen uns, ob ich haben Informationen über diese Sklavin." Lächelnd sah sie Crista an denn es würde sie freuen jemanden zu haben mit dem sie beim nächsten Einkauf auch wieder reden konnte und vielleicht musste man sie dann nicht von einen Hund retten. -
So schnell war sie schon lange nicht mehr gewesen aber sie hatte sich wirklich beeilt wieder hier her zu kommen und trug immer noch die Toga mit sich rum. Zuvor hatte sie sich noch die Sachen besorgt mit denen sie die Toga wieder flicken wollte. Sie war immer noch am Boden zerstört weil die Toga gerissen war und sie einen nicht wirklich guten Eindruck bei Marcellus hinterlassen hatte. Mit imer noch zittrigen Händen legte sie die Toga auf ihr Lager und suchte aus der kleinen Schatulle eine Nadel und einen passenden Faden heraus. Es würde dauern bis sie damit fertig war denn es sollte ja richtig gemacht werden, aber es musste sein denn sie fürchtete sich davor mit der Peitsche bestraft zu werden ausserdem würde ihr Herr dann glauben, dass sie ihn über ihr Können und ihre Art gelogen hatte und das hatte sie ja nicht.
Leise summte sie ein Lied vor sich hin welches ihre Mutter ihr immer vorgesungen hatte wenn sie traurig gewesen war und dann setzte sie sich und nahm die Toga auf ihren Schoß um damit zu beginnen sie wieder zu nähen. Wenigstens dieses Werk verstand die junge Sklavin sehr gut denn später wenn sie fertig war würde man es nicht mehr bemerken, dass sie gerissen war. Doch sie brauchte dafür eine längere Weile da sie alles sehr genau machen wollte und so sang sie weiter und nähte und versuchte diese Begegnung ein wenig zu verdrängen.
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"Ah zu wissen gut," meinte sie und wusste nicht, dass sie schon bald eine nette Bekanntschaft mit diesem neuen Sohn machen würde. Sie fühlte sich in der Gegenwart dieses Herrn recht wohl und konnte sich nicht beschweren vor allem war sie überrascht über diese nette und lockere Art die er drauf hatte und es freute sie sehr.
"Ich seihen geholt worden von Herrn Aelius Callidus. Er haben mich auf Markt kaufen gekommen und Na...kti ich haben ihn kennenlernen und ich finden er seien sehr nett und zuvorkommend. Er sehr freundlich gewesen und ich denken man kann werden Freund. Ja sein Latein nicht gut aber meines auch nicht. Ich aber werden zeigen, dass ich können wollen lernen und dann sprechen viel besser als jetzt," sagte sie lächelnd denn sie hatte es sich ganz fest vorgenommen, dass sie bald gut Latein sprechen würde wenn sie einen Lehrer bekam.
"Ohja ich werden das machen ich nie sein böse oder fluchen oder machen schlimme sachen. Ich haben schon öfters gesehen, dass Mädchen die leben in guten Haus einfach weglaufen und dann tötet man sie deswegen. Dumme Sklavinnen das seien und die nicht wissen wo haben sie es gut und wo nicht wo sie haben wirklich schlecht," meinte sie und lief neben ihm weiter.Fhina kicherte kurz auf denn sie war schrecklich kitzelig aber das sagte sie niemanden und den Herrn würde es sicher nicht intrssieren denn sie glaubte kaum,dass er nun über sie ehrfallen würde um sie zu kitzeln das war schon ein albener Gedanke deswegen nickte sie nur dazu und schwieg eine Weile bis sie an dem Altar ankamen.
"Oh haben uns schon wieder verlaufen? Sollten aufstellen solche Zeichen oder sie werden suchen müssen nach uns dann wir setzen uns einfach hin und warten," meinte sie lächelnd aber auch das war sicher keine gute Idee. "Da sollen geben was? Seien das dein Ernst Herr oder sagen das aus Spaß? Ich nie haben gehört ein solches Wesen soll es geben das hören sich an wie Geschichten aus dem Kopf," sagte sie lachend und versuchte sich ein solches Tier vorzustellen. "Darf ich fragen was seien eigentlich mit Frau? Du haben eine?"
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Fhina verschluckte sich fast an ihrer eigenen Spucke als sie das Wort Peitsche hörte. Sie glaubte nicht, dass er das so einfach konnte oder von ihrem Herrn aus durfte aber sie traute ihm wirklich alles zu.
Sie zuckte in sich zusammen als er an ihr vorbeiging und befürchtete schon, dass er doch noch einen Wutanfall bekam und diesen an ihr ausließ aber es geschah nicht. So rappelte sie sich auf und klaubte den Stoffetzen, als welchen sie die Toga ansah, und klemmte ihn sich unter die Arme. Sie wollte keine Zeit verlieren und würde ihm zeigen, dass sie doch zu etwas nütze war. Auch wenn ihr das Herz raste drehte sie sich noch einmal um und sprach zu dem Mann. "Ich werden bringen am Abend Toga und sie werden sein wie neu Herr!"Dann drehte sie sich rasch um und eilte aus dem Zimmer um sich den nächstbesten Sklaven zu schnappen und zu dem Mann zu schicken. Sie vergas zu sagen, dass er sauer war denn im Moment war sie zu durcheinander und ängstlich noch mehr Ärger zu bekommen also beeilte sie sich in die Unterkünfte der Sklavinnen zu kommen um dort dem Chaos Herr zu werden welches sie bereitet hatte.
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Taten sie das nicht? Dennoch sie hatte Angst vor solchen Viechern und wollte lieber nichts mit ihnen zu tun haben schon gar nicht wenn sie ohne ihr Herrchen durch die Stadt zogen man konnte ja nicht einmal wissen welche Krankheiten sie hatten auch wenn Fhina sich darüber keine Gedanken machte was ein Hund so alles haben könnte.
"Ja ich haben Fisch drinnen den haben kaufen ich und er schienen mir haben gefunden Gefallen daran warum ich nicht wissen aber du haben ja gesehen, dass er wollen haben das Fisch."
Der kleine Junge sah einfach süß aus und erinnerte sie etwas an zu Hause doch als dieser Gedanke aufkeimte verschob sie ihn schnell in eine Ecke ihres Kopfes wo sie nicht mehr so schnell dran kam.
"Es seien gut, dass du gekommen sein und konntest helfen ich nocheinmal danken sagen dir. Ich gehören zu der Familie Aelia mein Herr seien Aelius Callidus." Sie neigte ihren Kopf ein wenig nach rechts. Den Namen ihrer Familie kannte sie noch nicht. "Salve Ben,"sagte sie noch zu dem kleinen etwas schüchternen Jungen. "Ich auch müssen einkaufen aber ich sollen hier warten denn Alcaeus hatten wollen nur kurz gehen weg und nun er seien noch nicht wieder da. Ich müssen noch warten bis kommen wieder was hoffentlich seien sehr bald," meinte sie und zuckte mit ihren Schultern kurz auf. -
Sie wollte sich entschuldigen obwohl es ja nicht einmal ihre alleinige Schuld gewesen war schließlich hatte er mit seinen Händen auch herumgewedelt und gezogen und gezerrt doch sie schaffte es nicht einmal den Mund zu öffnen da fiel sie auch schon zu Boden und konnte sich gerade noch so mühsam mit den Händen nach hinten abfangen.
Vollkommen perplex was geschehen war sah sie zu ihm nach oben und hatte wirklich noch nie jemanden so wütend gesehen wie ihn. Bleich war schon kein Ausdruck mehr für das was sie geworden war.Als er dann auch noch die Toga nach ihr warf gab sie eine leisen Laut von sich denn diese landete genau auf ihrem Kopf und sie wühlte sich nun unter diesem wirklich unhandlichen Stück Stoff wieder nach vorne und ließ es neben sich liegen. Gebannt starrte sie zu ihm auf und schüttelte nur mit dem Kopf denn sie hatte keine Ahnung wie teuer so etwas war. Woher auch?
Doch war er ihr nicht geheuer und deswegen rückte sie auf dem Hintern sitzend etwas nach hinten, wer wusste schon was er als nächstes werfen würde?
"Herr.....ich......es....wir beide....gerissen haben.......es.........XXXXXX..............Schuld," ging der Satz in ihrem leisen Gemurmel etwas unter dabei hatte sie nur sagen wollen, dass er auch daran gezogen hatte und weil sie beide....deswegen war es halt geschehen. Schuldbwusst sah sie auf den Boden neben sich wo nicht weit entfernt der Knäul Stoff lag.
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Ohja sie konnte vieles nur eben nicht einen ranghohen römischen Bürger in eine Toga hüllen. Aber das hatte Marcellus ja nun an seinem eigenen Leibe erfahren dürfen, dass sie hierfür noch vollkommen untalentiert war auch wenn sie versuchte das beste aus der Situation machen zu wollen ~ schlimmer kommen konnte es immer ~ und es sollte noch schlimmer kommen.
Fhina war vollkommen durch den Wind zum einen hypernervös und zum anderen am Boden zerstört weil sie ausgerechnet bei jemanden den sie noch nicht kannte alles falsch zu machen schien was man nur falsch machen konnte. Es war doch alles nicht ihre Absicht gewesen und ihre Gedanken überschlugen sich und sie dachte daran, dass sie sicher von ihrem Herrn gewaltigen Ärger bekommen würde. Das alleine reichte um noch weitere Panik in ihr auszulösen. Sie wollte weder Ärger haben noch als eine dumme und unfähige Sklavin da stehen wie er sie eben doch bschimpft hatte. Gerne hätte sie ihm widersprochen aber im Moment glaubte sie, dass es ratsam war es nicht zu tun und am besten überhaupt nicht zu sprechen.
Er hatte gut Reden schließlich hatte er es schon öfters gesehen wie man dieses Bündel Stoff um einen legte und sie eben nicht. Immer weiter nagte sie auf ihrer Unterlippe und versuchte nun ihm zu helfen damit er sah, dass sie nicht vollkommen zu nichts zu gebrauchen war. Aber viele Köche verdarben oftmals den Brei.
*rrrrrrrrrrrrrrrritsch*
Das Geräusch hörte sich an als würde es geradewegs in ihrem Ohr stattfinden. Noch die Hände irgendwie zwischen seinen Händen an seiner Toga liegend starrte sie ihn einfach nur an. Das konnte nun nicht wirklich passiert sein oder? Aber es war so. In der Toga prankte ein nicht zu übersehender Riss der sie anklagend anschaute.
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Fhina war erstaunt, dass sie keine Angst vor diesem zähnefletschenden Vieh gehabt hatte oder zumindest zeigte sie das nicht. Aber man konnte deutlich sehen wie dumm dieser Hund eigentlich war, aber das widerum sollte Fhina nur Recht sein der nun ein riesen Stein vom Herzen fiel. Es war ein Wunder, dass man es nicht hören konnte wie der Stein vor ihr auf dem Boden in tausend Teile zerbrach.
"Ja......ich.....," sie holte einmal tief Luft "Ja gehen gut mir. Ich danken dir. Dachten schon der Hund wollen fressen mich und lassen mich nicht mehr Ruhe," sagte sie und lächelte den kleinen Jungen kurz an der nun auf dem Brunnen und neben ihrem Korb saß. Lieber einen kleinen Jungen neben ihrem Korb als einen wilden Hund.
"Danken dir......ich mögen keine Hunde. Hunde mich auch nicht mögen und ich gehen lieber weg aus."
Zu deutlich konnte man die Erleichterung un ihren Augen sehen und, dass sie wirklich froh war dieses Tier los zu sein welches sich über ihren armen Fisch hatte hermachen wollen.
"Ich seien Fhina und wie seien dein Name? Damit bedanken ich mich richtig können?" Sie war sich nicht sicher ob die andere nun eine Sklavin oder eine Peregrina oder so war. Denn nach einer mit Rang und Namen sah sie auch nicht aus. -
Hunde waren etwas schreckliches für Fhina. Sie hatte schon immer Angst vor ihnen gehabt denn sie schien etwas an sich zu haben, dass sie bei ihr generell knurrten und bellten wenn sie an ihnen vorüber ging. Aber dieser hier wollte ja nichts von ihr, zumindest nicht direkt, er wollte nur den Inhalt ihres Korbes weil er anscheinend schon länger nichts mehr gefressen hatte. Aber um ehrlich zu sein war das ja nicht die Schuld von Fhina und diese geriet so langsam aber sicher ins Schwitzen weil der Hund nicht von ihr weg wollte und vor allem ihren Korb nicht zufrieden ließ.
Alcaeus war immer noch vom Erdboden verschluckt aber schinbar hatte sie einen neuen Retter gefunden oder besser gesagt eine Retterin mit einem kleinen Mündel an der Seite. Erleichtert, dass jemand da war, sah sie die Frau an und zog an ihrem Korb um ihn etwas von dem gierigen Vieh wegzubekommen.
Knurrend blickte der Hund die Frau an die es gewagt hatte ihn zu stören und nun mit etwas runden rumfuchtelte. Im Moment jedoch war er einfach nur böse darüber, dass sie es gewagt hatte ihn einfach anzustupsen und zu nerven. Langsam zog er seine Lefzen zurück und zeigte ihr seine Zähne, legte sogar seine Ohren an und knurrte immer lauter. Mit seinen Augen hatte er die junge Frau direkt im Blick und auch den Ball den sie so nett in ihre Hand hin und her bewegte. Was der Junge wohl in seinen Korb hatte?
Fhina sah erschrocken zu wie der Hund sich nun von ihr abwandte und sich der anderen Frau widmete. Sie wusste nicht was sie machen sollte aber der Hund kam ihr wirklich nicht geheuer vor. Er schien irgendwie ziemlich....biestig zu sein. Ein Tier mit dem man sich nicht anlegen mochte.
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Alcaeus steuerte auf den Stand zu der das Obst hatte von dem er eben noch gesprochen hatte und Fhina hinter ihm her bis sie neben ihm zum Stehen kam. Sie betrachtete sich den dicken Händler und sagte nichts, denn das übernahm Alcaeus. "Salve Marcus wir brauchen wieder das gleiche Obst wie immer. Pfirsische, Feigen, Datteln und vor allem auch von den süßen Trauben die du immer im Angebot hast und wie immer geht das ganze an den Domus Aeliana. Und darf ich dir vorstellen? Das hier ist Fhina die neue Sklavin des Hauses. Wenn sie sich eingewöhnt hat wird sie diese Arbeit hier eldigen nur damit du weißt, dass das alles klar geht wenn sie hier auftaucht und ohne mich hier ist," sagte er un zog Fhina etwas näher an den Stand ran.
"Salve Alcaeus und Fhina," fügte er dazu "Na das Gesicht des Mädchens und den Namen werde ich mir schon merken können. Ich mache es alles fertig und schicke dann Titus und Straton los und die bringen dann das ganze zu euch so wie immer." Und schon winkte er die beiden Burschen herbei damit diese sich um die Bestellung kümmerten. Fhina hatte nicht mehr als ein leises "Salve," rausbekommen da zog Alcaeus sie auch schon weiter. Das alles ging ihr ein klein wenig zu schnell, aber sie lies es sich gefallen und folgte ihm einfach denn nun sollten sie einiges an Fisch holen, den brauchten sie heute frisch.Also ging es weiter zu diesem Stand während Fhina versuchte sich das alles zu merken. Auch der Fisch war recht schnell gekauft und Fhina hatte mittlerweile den Korb übernommen als Alcaeus zu ihr sagte, dass sie an dem Brunnen einen Moment auf ihn warten sollte. Gesagt getan. Sie stellte sich an den kleinen Brunnen und hatte den Korb mit dem Fisch in der Hand und wartete. Sie wusste nicht was Alcaeus vor hatte aber er verschwand aus ihrem Sichtfeld. Wirklich wohl fühlte sie sich nicht in ihrer Haut so alleine gelassen zu werden aber es würde schon schief gehen.
Der Betrieb auf dem Markt ging schön weiter als sie etwas pelziges auf einmal an ihrem Bein spürte und zusammenfuhr. Es war ein Hund? Anscheinend hatte er den Fisch gerochten udn meinte nun ihn ihr streitig machen zu müssen denn als er seine Schnauze an dem Korb hatte fing er an zu knurren und machte Anstalten sich den Korb irgendwie zu schnappen. Mit so etwas hatte sie so gar nicht gerechnet und sie fand das jetzt auch nicht lustig, dass der Hund etwas von ihr wollte und so versuchte sie einen Schritt nach hinten zu machen und sah sich panisch nach Alcaeus um.
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"Oh," konnte man von ihr hören udn so stand sie wieder auf und sah sich um. Die Ecke auf die Nakhti zeigte gefiel ihr auch deutlich besser da sie etwas abgelegener war. Man konnte sagen, dass sie sich dort hinten etwas wohler fühlte als so mitten in dem Raum. "Ich danken dir dann nehmen ich den Platz der in Ecke ist, scheinen auch besser," lächelte sie und sah ihn sich noch mal genauer an, den Platz.
"Ich denken auch, dass das sein werden so. Danke Na..kti. Ich merken ich können wohlfühlen mich hier und ja ich nicht wollen dich abhalten von deiner Arbeit nicht wollen, dass du bekommen noch Ärger. Aber ich dir sagen du sicher nicht seien Faul," lächelte sie ihn wieder an und würde sich gleich erst einmal um ihre äussere Erscheinung kümmern müssen. -
Fhina sah betrübt aus denn sie hatte alles richig machen wollen und un hatte sie jemanden erwischt der etwas von ihr verlangte was sie noch nie getan hatte. Vielleicht konnte sie das alles irgendwie wieder gut machen, zumindest wollte sie das gerne denn sie wollte nicht als unfähige Sklavin dastehen wo sie doch so viele Talente hatte und einfach nicht dumm war. Ihr wirklicher Mankel war eben ihre Sprache und das mit dieser blöden Toga. Ansonsten konnte sie äussert entspannende Massagen bieten, singen und die anderen Dinge die man verlangte. Sie verfolgte seine Beschreibung wie dieses Kleidungsstück angelegt wurde und merkte wie ihr langsam der Schweiß auf der Stirn ausbrach. Es war nicht nur kompliziert sondern erschien der jungen Sklavin fast unmöglich dieses Teil anzulegen aber sie hatte keine andere Wahl als es wenigstens zu versuchen auch wenn sie dafür geschimpft bekommen würde.
Warum hatten Männer nur solche Kleidungsstücke die so kompliziert waren und da hieß es immer die Frauen und ihre Kleidung.
Fhina nickte und begann mit ihrem Werk. Sie stellte sich auf die Spitzen ihrer Zehen und wickelte hier, ...wickelte da, ...drapierte den Stoff auf dieser Seite, ...wickelte wieder da ein wenig rum und machte eine Zeit so weiter bis sie fertig war.
Als sie einen Schritt nach hinten trat um sich das Werk zu begutachten wurde sie bleich. Er sah eher fast aus wie eine Mumie, auch wenn sie dieses Wort nicht kannte, denn einem Bürger der höher in der Menschenkette stand. "Oh Herr, ich......ich ändern werden müssen, das seien nicht richtig," sagte sie verzweifelt und wollte wieder beginnen an der Toge zu wickeln und zu zupfen. Das war alles eine Katastrophe sie hätte nicht hier lang gehen sollen oder auf den Ruf achten sollen.
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Einen langen Moment schien es ihr als würde ihr Herz aussetzen zu schlagen aber nachdem nichts weiter geschah fand es wieder seinen normalen Rhytmus. Fhina war froh darüber, dass es anscheinend keinen schlimmeren Ärger gab denn sie konnte ja nichts dafür, dass sie es nicht wusste wie man solch ein Kleidungsstück anlegte aber sie konnte es noch lernen da war sie sich sicher wie sich auch irgendwann ihre Sprache bessern würde.
"Ja Herr," sagte sie leise und nahm die Toga vom Bett und passte dabei sehr auf diese nicht zu zerknittern oder sie schmutzig zu machen indem sie diese auf dem Boden schleifen lies.
Mit der Toga bei Marcellus angekommen blickte sie zu ihm auf. "Was nun sollen machen Herr?"
So nah bei ihm stehen zu müssen lies ihr Unbehagen nur wachsen denn sie konnte diesen Mann nicht einschätzen. Er schien ganz anders zu sein als ihr Herr aber da musste sie durch und wenn sie sich die ganze Zeit auf der Lippe rumbeißen musste. Mit etwas erhobenen Händen hielt sie ihm die Toga entgegen.