Beiträge von Publius Matinius Agrippa

Ein Bote des Agrippa betritt den Raum und übergibt dem Verwalter der Messalina eine Nachricht.

http://C:\Dokumente und Einstellungen\Besitzer\Eigene Dateien\Eigene Bilder\Nike.JPG

http://C:\Dokumente und Einstellungen\Besitzer\Eigene Dateien\Eigene Bilder\nike2.JPG

http://C:\Dokumente und Einstellungen\Besitzer\Eigene Dateien\Eigene Bilder\nike3.JPG

Man sollte nicht dur diesen tapferen Persönlichkeiten gedenken. Auch den anderen Wiederstandskämpfer wie etwa dem Kreisauer Kreis (Helmuth James Graf von Moltke, Peter Yorck Graf von Wartenburg), der Weissen Rose (Geschwister Scholl) und anderen Wiederstandoranisationen, die das Ziel hatten, das NS-Regime zu beenden.

Quintus Deditius Evaristus, du bist also Christ. Das wird Jupiter Optimus et Maximus gar nicht erfreuen.

Hast grad Glück, dass die Herrschaft von Nero oder Domitian schon lange vorbei ist und die Ulpier recht tolerante Herrscher sind.

Nach zähen Verhandlungen, ist es mir gelungen die Pläne des Nike Tempels zu erwerben. "Du wirst diese Pläne unverzüglich nach Rom überbringen", sagte ich zu dem Boten und steckte im die nötigen Gelder zu, die für den Transport nach Rom braucht. Danach wende ich mich wieder meinem Gastgeber zu, der mich in ein kleines nettes Gärtlein seines Hauses führt. Wir gehen auf eine Venus Statue und begutachten Sie. "Handelt es sich dabei um ein Werk des Praxiteles oder des Leochares?", frage ich. "Nein", erwidert er mit," dies ist ein Werk des Phidias."

Wie froh ich doch war, dass wir nicht mehr auf hoher See waren, wieder festen Boden unter den Füssen.

Als erstes haben wir uns auf dem Meldeamt von Achaia angemeldet, danach erklimmten wir die Akropolis auf der Suche nach dem Tempel der Nike, den wir nach kurzer Suche fanden. Aber wo kriege ich die Pläne des Tempels her? Wie immer hatte mich Fortuna nicht im Stich gelassen. Ich kam ins gesprechen mit einem Einheimischen, der sich als Tyrann (oder Ethnarch?) von Athen herausstellte. Ich mag die Hellen, obwohl er eine Vorliebe hatte, der wir Römer nicht gerade zusprechen. Eben Griechen.

Wenn ich erst meine Aufgaben in Athen erledigt habe, werde ich mir Athen ein bisschen genauer Betrachten. Der griechische Weisswein soll ja der beste im ganzen Imperium sein. Das finden wir, dass werden wir dann schon noch herausfinden.

Was mich am meisten in Athen interessiert, ist die Grabstätte des attischen Hercules, Theseus. Nach dem Perserkriegen soll nach den Legenden Kimon die Gebeine des Theseus nach Athen zurückgebracht haben. Diese will ich unbedingt aufsuchen, den von allen griechischen Helden mag ich Theseus am liebsten.

Aber zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen.

Pireäus tauchte als Fleck am Horizont auf, als wir noch mehrere Meilen entfernt auf dem offenen Meer waren, anstatt wie vernüftige Menschen an der Küste entlangzusteuern. Ich stand am Bug des Schiffes und schaute Richtung Land.

Ich danke euch Publius Tiberius Lucidus.

Alles ok

Ah, mein Fehler.

Zitat

Tiberia Messalina Oryxa dixit:
Henry Dunant hat das gleiche Wappen für das Rote Kreuz genommen.

Henry Dunant hat das selbe Wappen für das Rote Kreuz genommen?
Habe das Logo selbst erstellt. Der Stier stammt vom Wappen von Uri, und die Weintrauben stammt von der Romandsgemeinde Pully.

Habe es nun in ein jpg umgewandelt, aber die Dateianhang Funktion klappt nicht. Kommt immer Es sind Fehler beim Hochladen aufgetreten. Bitte überprüfen Sie Ihre Eingaben.

Habe nun ein Wappen erstellt.

http://C:\Dokumente und Einstellungen\Besitzer\Eigene Dateien\Eigene Bilder\Gens Matinia.JPG

Ich bitte, diese Wappen unter dem Gens Matinia zu speichern.

Nach einer problemlosen Reise suchten wir uns ein schnelles Schiff und segelten nun in Richtung Athen.

Nun mache ich mich mit meinem treuen Leibwächter, dem Gladiator Barea auf den Weg nach Brundisium. Zuvor packte ich noch mein Caestus und ein Pugio unter meine Tunika. Meine beiden Begleiter taten es mir gleich und bewaffneten sich ebenfalls. Ich habe mich entschieden die Strasse des Appius Claudius zu benutzen und auf dieser Strasse hat es viele Räuber.
Und so verlasse ich mit meinen beiden Freunden nun Rom in Richtung Athen. Nur das Nötigste habe wir mitgenommen und auf drei Maultieren verpackt.
Kurz nachdem wir die Stadtmauern passiert hätten, kamen wir nun auch am Monument des Basilius vorbei und ritten auf unseren Maultieren weiter auf der Via Appia gen Brundisium.

Ich danke dem erhaben Kaiser für die Beförderung und gratuliere auch allen anderen.

Oh, Marcus Vinicius Hungaricus ich bin sicher, dass ihr eure Arbeit so gut macht, dass ihr es verdient einen Ehrennamen zu tragen.