"Wenn du so fragst, ja, will ich ..."
Beiträge von Publius Matinius Agrippa
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"Aber ich hoffe du tust es den Römerinen in Rom nicht gleich und läufst dann mit diesen beinahe durchsichtigen Seidengewänder rum, an anderen jungen Mädchen sehe ich es gerne, aber nicht an meinen Töchtern ..."
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"Ja, es geht wieder."
"Jetzt müssen wir nur noch gucken, wenn du abreist. Aber ich denke, es wird sicher eine tolle Erfahrung für dich .."
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"Du hattest Glück, du hast es sehr viel Glück ...", erwiderte Agrippa ihm.
"Wir werden wohl die Wachen entlassen müssen, sie haben erneut nicht ihre Pflicht erfüllt, es kann nicht sein, dass sich ein solcher Mann, durch alles durchschleicht und plötzlich vor uns steht, wäre er ein Killer gewesen, wir wären wohl beide Tod ..."
"Wie fühlst du dich, geht es dir gut?"
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"Dann wirst du auch deine Schwestern und anderen Brüder sehen."
Agrippa erhob sich, aber er setzte sich danach gleich wieder.
"Entschuldige, ich hatte einen Krampf im Bein, aber jetzt ist es wieder besser."
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Er freute sich sehr darüber das zu hören
"Ich freue mich bereits auf unser zukünftiges Consulst, alter Freund. In Zukunft sollten wir besser darauf achten, wem wir vertrauen, denkst du nicht auch?"
Agrippa überlegte kurz.
"Hast du eigentlich den Cursus Iuris bereits?"
"Avarus darf zum Consul kandidieren? Nein, davon hatte ich noch nichts gehört, die frage ist nur, ob ihm das Volk seinem Äusserungen vergeben hat oder nicht?"
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"Nun ja, eine solche Karriere hatte ich ja niemals für dich bedacht, Tochter. Ich ehre die Göttin auch sehr, obwohl sie eigentlich eher eine Göttin der Frauen ist."
"Hattest du nicht einmal erwähnt, dass du nach Rom möchtest oder täusche ich mich?"
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Agrippa betrachtete das ganze Geschehen. Den Dieb beachtet er nich mehr weiter, sondern er wandte sich gleich seinem Magister zu und fauchte die Wachen an.
"HOLT SOFORT EINEN MEDICUS!"
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"Ich denke, es würde sich da sicher jemand finden lassen, ich könnte zum Beispiel einer meiner Freigelassenen dorthin entsenden?"
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Agrippa grinste.
"Trauben egänzen sich fabelhaft zum Wein, da hast du recht ..."
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"Wenn du nach Rom reisen wirst, gebe ich dir einen Brief für deinen Onkel Fuscus mit und werde ihn darin bitten, sowohl Victor als auch Livanus zum Essen einzuladen, es wird sicher ein gute Gelegenheit sein, sich einander vorzustellen."
"Du möchtest lieber Vestalin werden? Nun ja, da liesse sich sicher was machen ..."
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"Du bist kein Parlamentär, du bist ein Dieb! Weisst du wieviele Leute in der Provinz jährlich verschienden? Zig tausende. Du hättest zur Familie gehen sollen, die Provinz verhandelt nicht mit Dieben und Piraten, ansonsten werden sich solche Taten häufen und ich für meinen Teil, habe nicht vor Steuergelder an Diebe zu verteilen."
"Ich hoffe dir wird es im Tartaros gefallen, grüsse mir Sysiphos ..."
Agrippa drehte sich um und wandte sich an Cato.
"Nein, denn sonst verschwinden täglich Leute und sie versuchen, dann bei der Provinz Lösegeld zu erpressen und dies wird dem Kaiser überhaupt nicht gefallen, wenn die Provinz weniger Einnahmen nach Rom sendet und Diebe zu finanzieren ..."
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"Doch Möglichkeiten gibt es sicher, ich denke schon, dass er den Brief entgegen nehmen wird, die Frage ist dann nur, was mit dem Boten passiert."
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"Nun ja, du hast dich wie ich in einem Mann, dem du dein vertrauen hast getäuscht, ich mache dir keinen Vorwurf, ist es mit doch mit Strabo genau gleich ergangen. Ich denke nicht, dass es auf dich zurück fällt, alter Freund."
Agrippa schüttelte den Kopf.
"Ich hatte auch nie den Verdacht, dass du etwas damit zu tun hast, glaub mir, alter Freund. Wir beide sind wohl zwei gutgläubige und naive alternde Herren."
"Von mir aus muss unsere Verbindung nicht getrennt werden, wenn es allerdings dein Wunsch ist, will ich diesem entsprechen und habe auch etwas verständis für dich, du willst noch viel erreichen und es wäre besser sich der aufgehenden Sonne zuzuwenden, als der untergehenden ..."
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"Ich bin nicht sicher, ich muss bei meiner Korrespondenz nachsehen, da sich diese im Moment auf meinem Tisch stapelt."
"Doch ihr solltet euch vor der Hochzeit sehen, nun ja, Decimus Livianus oder Ocatvius Victor würden mit am ehsten zusagen, da unsere Familien bereits mit den ihrigen Freundschaftlich verbunden sind ..."
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"Nun ja gut, preisen wir Bacchus."
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IN NOMINE IMPERII ROMANI
ET IMPERATORIS CAESARIS AUGUSTIERNENNE ICH
AULUS CASCAMIT WIRKUNG VOM
ANTE DIEM XVI KAL FEB DCCCLVII A.U.C.
(17.1.2007/104 n.Chr.).ZUM
STADTSCHREIBER - CARTHAGO NOVAPublius Matinius Agrippa
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Zitat
Original von Narrator Hispaniae
Sim-Off: Nein, das war eigentlich bewusst so angelegt, daß der Praetorianer das mitbekommt.
Der Soldat stand stramm.
Sim-Off: Vergiss es! Ich will es nicht so, du bist in der Regia und da platzt man nicht einfach herrein! Auch wenn du Decurio bist. Es gint einen Regiaeingang, wo sich jeder zu melden hätte. Die Wachen und Sekretäre lassen niemanden einfach so durch, auch wenn das in letzter Zeit ein wenig chaotisch bedacht wurde.
Der Prätorianer und der Decuriobesuch sind zwei Zeitebene.
Der Proconsul war gerade in ein Gespräch mit dem Kommandanten der Stadtwache vertieft.
"Nun gut, sprich Soldat. Da du mich in der unterredung mit demStadtkommandanten unterbrinchst.
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"Nein, der Mann befindet sich noch nicht im gewahrsam, sondern verweilt immer noch mit seinen Männern in Corduba. "
Sim-Off: Narrator: Wir machen das auf einer anderen Zeitebene!
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Zitat
Original von Titus Helvetius Gabor
"Exakt! Wir haben einen römischen Bürger in unserer Gewalt, er heißt Marcus Manlius Vulso und wenn ihr beiden", er deutete auf die Wachen, "mich umbringt, werdet ihr ihn nie wieder sehen! Und ja, die Provinz wird zahlen müssen, aber vielleicht erstattet der Senat euch die Kosten..." Er grinste breit.Agrippa blickte den Mann trocken an.
"Du hättest zur Familie des Bürger gehen sollen, die Provinz verhandelt nicht mit Verbrechern. Wachen, werft diesen Mann in den Kerker, der Folterknecht soll ein bisschen Liebenswürdig zu ihm sein, wir wollen ja erfahren, wo sich seine Spiessgesellen und der Bürger ist ..."
Die Wachen ergriffen den Mann.