saach nix! Du kummsch aus em Odewald!
Beiträge von Flavia Celerina
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pah, die schockens doch nicht!
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Spielen wollte sie, nur spielen! Das Kind sah mich etwas verständnislos an und begann dann von Sera zu sprechen. Mir dämmerte langsam, wer oder was diese Sera war. Meine Vorgängerin also, eine Frau, die die Piraten auch entführt hatten und die sie hier gefangen gehalten hatten, bis sie gegangen war . Wohin war sie gegangen? Ich fand nicht den Mut, das Kind danach zu fragen. Meine Bedenken, ihr gegenüber hatte ich beiseite gelegt. Ich sah schon Gespenster, wo gar keine waren! Sie war doch nur ein Kind und sie tat mir so furchtbar leid. Sie mußte in dieser Hölle aufwachsen und war tagtäglich mit der Gewalt konfrontiert.
"Ja, ich bin auch traurig, weißt du. Als die Männer mich entführt haben, da haben sie meinem Leibwächter und meiner Skl.. Freundin da draußen sehr weh getan. Außerdem möchte ich wieder nach Hause. Deshalb bin ich so traurig." Ich scheute mich, dem Kind die ganze Wahrheit zu sagen. Ich wollte es nicht auch noch dem Mord und Totschlag aussetzen.
Es lag mit einem Mal so viel Trauer in ihren weichen Zügen und wieder begann sie zu erzählen. Sie sprach in Rätseln für mich, doch ich fand, es war meine Pflicht, sie zu trösten. "Nein, ich werde nicht gehen! Nicht ohne dich! Wenn ich gehe, dann nehme ich dich mit, fort aus dieser Hölle!" Ich versucht ihr wieder Mut zu machen und zwinkerte ihr zu. Dabei fragte ich mich, wie ich es alleine schaffen sollte, von hier fort zu kommen. Ich wußte ja nicht einmal, wo genau ich war. Wie sollte ich jemandem Mut machen, wenn ich selbst keinen mehr besaß? Das Mädchen mußte das gespürt haben, denn sie ließ sich nicht so einfach wieder froh stimmen. Immer und immer wieder begann sie von Pluto zu sprechen, wiederholte dies so oft, daß ich es kaum mehr hören wollte. "Wer ist eigentlich Varinia und was hat denn Gorgus mit Sera gemacht?" unterbrach ich sie. Im gleichen Atemzug verfluchte ich mich wieder für diese Fragen. Sie würden wahrscheinlich kaum ihrer oder meiner Beruhigung dienen.
Letztendlich schockierte sie mich mit ihrer Prophezeiung. Wir werden alle sterben! Nein, ich konnte nichts mehr darauf sagen! Ich wollte nur noch hier weg! Ich erhob mich wieder und wollte hinaus spähen, was draußen vor sich ging. -
Zitat
Original von Iunia Axilla
Wobei ich in den hohen Norden umgezogen bin und hier alle so hochdeutsch reden, dass die mich schon doof angucken, wenn ich statt "tschüss" mal "ade" sag. Daher bemüh ich mich, net gar so schlimm zu schwäbelngeht das denn überhaupt? :D*duckt sich* Ich habe noch keinen Schwaben getroffen, dem man´s nicht angehört hätte.
Schlimmer als ade ist adele!
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Ich hatte eh noch etwas mit Iuno zu besprechen. Etwas sehr wichtiges sogar! Die Göttin sollte ihr möglichstes tun, damit der Aurelier und ich doch noch zusammen kamen. Nach dem letzten Debakel im flavischen Garten, stand alles wieder auf der Kippe. Da kam diese Opferung wie gerufen. Diese Opferung diente zwar in erster Linie dazu, der Göttin für die Geburt des kleinen Flavius zu danken. Aber sicher hatte sie anschließend auch ein Ohr für mein Gebet!
In Begleitung meiner Ylva hatte ich die Villa verlassen. Meine Sklavin hatte dafür gesorgt, daß ich auch heute wieder in gewohnter Schönheit erstrahlte. Eine neue Tunika von Diorix, ein Perlencollier und die passenden Ohrring dazu. Dann konnte sich endlich meine Sänfte durch die Gassen Roms, hin zum Tempel der Iuno, ihren Weg bahnen.
Mein Onkel war mir einige Minuten zuvor gekommen. Ich sah noch, wie er seiner Sänfte entstieg und auf die Pforte des Tempels zu schritt. Ich tat es ihm gleich, wobei meine Sklavin, die neben der Sänfte hergelaufen war, sofort zur Stelle war, um mir mein Gewand zu glätten. Unter den vielen, meist weiblichen Besuchern , erblickte ich sofort meine Verwandten und nickte ihnen freundlich zu. -
Der Junge führte den Sklaven samt seinem Herrn ins Atrium. Versorgte den Besucher dort mit einer Erfrischung und verschwand darauf wieder um dem dominus Aquilius davon in Kenntnis zu setzen, daß er im Atrium erwartet wurde.
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Acanthus öffnete wie immer, leicht mürrisch, die Tür. "Was willst du un..." Weiter kam er nicht, denn sein sklavisches Gegenüber wußte schon genau, was jetzt kam. Deshalb gab er ihm gleich alle notwendigen Informationen, die einen raschen Ablauf hätten möglich machen können. Aber der Sklave hatte nicht mit Acanthus gerechnet! Der flavische Ianitor musterte den Sklaven von allen Seiten, sah dann im Hintergrund den Herrn des Sklaven stehen und dachte bei sich der schon wieder! Glücklicherweise war Acanthus diesmal nicht mit einer Rose im Haar bestückt worden. Er nickte schließlich, rief einen Sklavenjungen herbei, der mit dem Sklaven vor der Tür etwas gemein hatte. Auch er war ein Namenloser.
"Gut! Bitte folge dem Jungen ins Atrium!" -
...und Buelent Ceylan aus Monnem!
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Ist saarländisches Volk anwesend? Nää? Ei gut!
-->http://de.youtube.com/watch?v=FYMUTwkA-0k&feature=related -
Ach nää, lauder badenser!
Jo, midem Esse klappt´s ned immer so! Abber noch schlimmer als die Broodworscht is de Pälzer Saumaache. Do dengen die meischde, ach Goddele, was kummten jetzt. Dodebei is des gar nix schlimmes. -
Mein rattenschärfstes Mundarterlebnis war dieses Jahr im Kreta- Urlaub! Nichtsahnend werden wir in Agriopoli (das einstige Lappa) von einem älteren Mann angesprochen. Ein Gespräch entwickelt sich und es stellt sich dabei heraus, er hat fast 20 Jahre in Deutschland gelebt (vornehmlich im Südwesten: Mannheim, Heidelberg, Karlsruhe, Neustadt/Weinstraße). Er sprach mit uns in einem kurpfälzischen Dialekt mit griech. Akzent :D: Bass emol uff, isch hab geschafft in Mannem...
Einfach göttlich! -
Zitat
Original von Marcus Aurelius Corvinus
Hehe, also middem Babbele hab ich manschemal e Problemsche...
Aber des hier is ganz luschtich. Einfach mal das IR eingeben.Ach ja, mei Frankfurder Zeit! Des war schee! Der Appelwoi is schun ä gud Stöffsche! Un dann noch a Rippsche mit Kraut dezu!
Anmerkung: Zu dumm, das ist alles nicht CP-tauglich!
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Das hängt damit zusammen, weil es der gleichen Sprachfamilie angehört: westmitteldeutsch. Dazu gehört das rheinfränkisch (vorder-, kur- und westpfälzisch), moselfränkisch,ripuarisch (wie z.B.Kölsch), hessisch, lothringisch, letzebeurgisch (luxemburgisch),u.v.m.
Die Lehrerin meiner Tochter ist z. B. ä Saarlännern (eine Saarländerin). Sie spricht während des Unterrichts u.a. auch ihren Dialekt (in diesem Fall ein rheinfränkisch geprägter Dialekt). Die Kinder verstehen sie auch.
Zu meiner Schulzeit war Mundart in der Schule verpönt. Seit einigen Jahren geht man aber auch wieder dazu über, die Kinder ihren Dialekt sprechen zu lassen. Unserem Dialekt sind allerdings auch viele Wörter verloren gegangen. Wörter, die Oma oder der Opa noch wußten, sind teilweise schon verschwunden.
Vor gut einem Jahr hat ein Fall in der Südpfalz Schlagzeilen gemacht. Da wurden Kinder in einer Kita von der Leiterin dafür bestraft, weil sie Mundart gesprochen hatten. Man hat sie eingesperrt, das Essen verweigert, ect. Nach massiven Beschwerden der Eltern, wurde diese "Erzieherin" gefeuert. Recht so!
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Was määnscht? Verstann hun isch dodefun nix. Aber macht nix!
Isch babbel dehäm pälzisch. Aber pälzisch isch ned gleisch pälzisch. Des isch vun Ort zu Ort verschiede! Die in Landach babbeln schun widder ganz annersch wie mer!Dies bedarf wohl einer Übersetzung :D:
Was meinst du? Verstanden habe ich davon nichts. Aber das macht nichts. Ich spreche zu Hause pfälzisch. Aber pfälzisch ist nicht gleich pfälzisch. Das ist von Ort zu Ort verschieden. Die in Landau reden schon wieder ganz anders als wir.Hier noch einige Highlights der Pfälzischen Mundart die zum Überleben dienlich sein können :D:
Was koscht en Schoppe Woi? - Was kostet ein Schoppen (pfälz. Maß für einen halben Liter) Wein
Neier Woi - Neuer Wein (Ferderweiser, Bizzler ect.)
des Ess isch abber deier! - das Essen ist aber teuer!
vun allem ebbes - von jedem etwas
des Esse is hääs, verbrenn der net die Schnuut (Schnawwel :D) - das Essen ist heiß, verbrenne dir nicht den Mund
babbel ned so ä dummes Zeisch - sag nicht so dumme Sachen/ rede nicht so dummes Zeug
Krummbeersupp - Kartoffelsuppe
Quetschekuche - Pflaumenkuchen aus einem Hefeteig, der mit Zimt und Zucker bestreut wird
Keschde un neie Woi - Kastanien (heiße Maroni) mit neuem Wein.
Zwiwwelkuche und neie Woi - Zwiebelkuchen (gehaltvoller Hefeteigkuchen mit einem Belag aus Zwiebeln, Speck, Kümmel und einer Eier- Rahmmasse) und neuer Wein
hänner noch...? - beim Einkauf: habt ihr noch...?
Nää, hemmer ned meh, kriemer abber widder! - beim Einkauf, die Antwort auf vorherige Frage: nein haben wir nicht mehr, bekommen wir aber wieder!So, das war eine kleine Kostprobe :D.
Zum wohl! Die Pfalz. -
Natürlich hatte ich das Geplänkel zwischen den beiden bemerkt. Man konnte es bereits an Ylva Gesicht ablesen, daß etwas nicht stimmte. Sie war sauer! Und wie sie sauer war. Doch letztlich war es meine Entscheidung, wer welche Tätigkeiten zu verrichten hatte und nicht ihre.
"Genug!" rief ich mit starker Stimme. Damit meinte ich nicht nur den Zank zwischen den beiden Sklaven. Nein, auch Chimerion sollte von mir ablassen. Bei dieser disharmonischen Stimmung konnte ich mich nicht entspannen. Ich verließ auf der Stelle das Becken und noch auf der letzen Stufe rief ich meiner beleidigten Sklavin zu: "Ylva, ein Handtuch!" Selten hatte man die Sklaven so schnell aus dem Wasser hechten sehen, damit sie mir noch rechtzeitig ein Handtuch reichen konnte, bevor sie sich selbst versorgte.
Ylva tupfte mich trocken. Dann machte ich es mir auf einer marmornen Bank gemütlich und wartete auch meine Massage. Doch der schien lieber noch etwas im Wasser zu plantschen. Erst räusperte ich mich. Als das nichts half, gab ich Ylva ein Zeichen, die sofort das sprechen für mich übernahm. "He du! Worauf wartest du noch? Die Herrin wartet. Du sollst sie massieren!" Ware meine Ylva keine Sklavin gewesen, sie hätte sicher eine phantastische Herrin abgegeben. Den Tonfall hatte sie eindeutig bei mir abgekupfert! -
Gewiß würde das flavische Konto unter der Masse von Antonias Einkäufen zu leiden haben. Wenn man Monatelang nur Umstandsmode getragen hatte und einem dadurch eine ganze Modesaison entgangen war, dann musste schon ein mittleres oder sogar ein großes Vermögen herhalten. Doch in einem Laden, wie der von Diorix war das überhaupt keine Schwierigkeit, dies zu bewerkstelligen. Ich für meinen Teil war sowieso der Meinung, diese Designer neigten immer mehr zum Größenwahn, was die Ausstattung und die Aktionen in ihren Ladengeschäften betraf. Das lag allerdings auch daran, dass man seinen Kunden stets eine neue Attraktion bieten wollte. Die einen versuchten es mit goldenen Portalen, wie Diorix, andere wiederum präsentierten wilde Tiere, wie Chanelix und ein besonderer Coup hatte sich letztens Versacia Donatella geleistet, als sie ab einer bestimmten Einkaufsmenge, einfach die nötigen Begleitsklaven, die den Einkauf anschließend nach Hause tragen mussten, gleich dazu schenkte.
"Oh meine Liebe, und wie ich mich erst freue! Ich kann es auch kaum noch abwarten!" Vielleicht konnte man es ja auch so einrichten, daß sich meine neugewonnene Freundin von den Aureliern noch dazu gesellte. "Hättest du etwas dagegen, wenn uns eventuell Aurelia Minervina etwas Gesellschaft dabei leistet? Sie ist eine sehr nette und zuvorkommende Person und sie liebt Mode über alles, so wie wir!" Bei der letzten Bemerkung zwinkerte ich ihr freundlich zu.
Daß die gute Antonia allerdings nichtrs von meinem Vorschlag hielt, vorher noch einmal die CP aufzusuchen, konnte ich gar nicht verstehen. Das war doch nach der Geburt gar keine Schande! Aber Bitte! Sie würde schon sehen, wenn alle Kleider kniffen, die sie anprobierte."Wie du meinst, meine Liebe!" gab ich nicht minder steif zurück.
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Ah geh! Laß dich nicht gleich entmutigen!
Es gibt auch Frauen, die nicht nur bei Diorix einkaufen!
Spatzerl, würde ich gern, ich sitze aber in Rom und du in Germanien! Da sind schlappe 1000- 1500 km dazwischen und die Alpen! Herrje, die Alpen!
Such dir doch einen Patron in Germanien! Ich hab gehört, der Lando ist gut bei Kasse! -
na einer/eine, der die Rechnung zahlt!
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Wie sieht´s denn mit einem Gönner/-in aus?
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Dieser wunderschöne Nachmittag, der so gut von mir durchdacht und geplant worden war, der fast schon einem Kunstwerk glich, er war mit nun vollends entglitten und ich mußte nun hilflos mit ansehen, wie Corvinus sich umdrehte und ging! Nein, bitte nicht, wollte ich ihm noch hinterher kreischen. Dies unteließ aber, war doch mein Onkel noch anwesend und der kleine Manius, der in der Tat an dieser Situation am wenigsten konnte. Das harte Vale, Aurelius meines Onkels, hallte mir noch Minuten im Ohr, bis er mich schließlich aufforderte, Platz zu nehmen. Alsbald saßen wir uns beide gegenüber. Er hatte dort Platz genommen, wo noch der Aurelier vor nicht allzu langer Zeit gesessen hatte. "Ja. Onkel!" Ich tat, wie mir befohlen wurde, und kam mir mit einem Mal in meinem Äußeren so lächerlich vor. Am liebsten hätte ich den Schmuck und die alberne roséfarbene Tunika abgestreift. Ich mußte zugeben, rosé stand mir überhaupt nicht! Wahrscheinlich hatte ich es sogar fertig gebracht, daß der Aurelier mich nach diesem Nachmittag nie wieder eine Blickes würdigen würde. Ich hatte hoch gespielt und war tief gefallen. Wie konnte es nur geschehen? Ich hatte mich bereits am Ziel meiner Wünsche gewähnt und doch stand ich in Wirklichkeit noch ganz am Anfang. Ja, das mußte es sein! Aber wie hatte ich es nur zulassen können, mich dermaßen gehen zu lassen! Nun kam auch noch zu guter letzt die Strafpredigt des Gracchus Maior auf mich hernieder geprasselt. So mußte es gewesen sein, als der Ascheregen über Pompeji niederging und alles unter sich begrub. Genau das, was ich im Moment brauchte. Aber als artige Nichte ließ ich alles über mich ergehen, ohne auch nur ein Widerwort zu wagen.
Manchmal war es schwierig, ihm folgen zu können. Die Einschränkung seiner Sprache infolge der Krankheit, verlangte mir meine vollste Aufmerksamkeit ab. Erst als er zu dem Becher griff, dem ihn ein Sklave gebracht hatte, tat ich es ihm gleich. Auch ich hatte das Verlangen nach Flüssigkeit verspürt, allerdings wohl eher, damit die Anspannung von mir abfiel.
Der kleine Manius fühlte sich in diesem Augenblick mehr als vernachlässigt. Er war der Einzige, dem nichts angedeiht wurde. Deshalb begann er sogleich unruhig zu werden und bevor er sich in ein schreiend plärrendes Bündel verwandelte, kam seine Amme und nahm sich seiner an. Er war wirklich sehr zu beneiden!
Kaum hatte man ihn von seinem Söhnchen entbunden, fuhr Gracchus weiter fort. Ich wußte, mein Verhalten war unentschuldbar. Jedes Wort, welches ich zu meiner Verteidigung hätte vorbringen können, wäre fehl am Platz gewesen. Als absolute Krönung des Ganzen war letztendlich noch eine Frage, bei der ich mir gewünscht hatte, er würde sie nie stellen. Doch es war unabdingbar, dass sie kommen mußte und sie kam, nach einer kleinen Pause, in der ich schon hoffen wollte, er sei fertig.
Natürlich wußte Onkel Aquilius nichts davon. Wie hätte er auch? Ich hatte es ihm jedenfalls nicht erzählt. Es war anzunehmen, dass Antonia bereits mit ihm gesprochen und begonnen hatte, unseren Plan in die Tat umzusetzen. Doch darauf konnte ich mich in diesem Augenblick nicht verlassen. Es lag mir auch fern, Gracchus diesbezüglich die Unwahrheit zu sagen.
"Nein, ich fürchte nicht!" antwortete ich mit leicht roten Wangen, die so gar nicht mit dem Restrosa meiner Umgebung harmonieren wollten.