Beiträge von Numerius Duccius Marsus

    Witjon hatte seine gesamte Sippschaft zur Vereidigung der Amtsträger geladen. Erstens, um Petronius Crispus seine Unterstützung zu bezeugen. Und zweitens, um der Stadt zu zeigen, dass die Duccii auch weiterhin am gesellschaftlichen Leben teilnahmen, trotz des schweren Schicksalsschlags, den sie hatten erdulden müssen. Witjon hatte seine Familie komplett neu einkleiden lassen, denn Kleider machten Leute. Sie mussten weiterhin zeigen, dass das Wort eines Duccius in Mogontiacum großes Gewicht hatte. Und wie sonst machte man diesen Umstand kenntlich, wenn nicht durch die Zurschaustellung von Reichtum?


    Nach der Vereidigung aller Amtsträger trat Witjon zum neugewählten petronischen Duumvir. Er schüttelte seinem Schwager freundlich die Hand, umarmte ihn gar kurz etwas brüsk. "Meinen Glückwunsch, Marcus! Welch überwältigendes Ergebnis!" Er trat wieder einen Schritt zurück und gratulierte auch dem Amtskollegen des Petroniers, Servius Iturius Tubero. "Auch dir, Iturius, herzliche Glückwünsche zur Wahl." Der Ituier hatte nicht ganz so grandios abgeschnitten wie Petronius, hatte aber dennoch eine stabile Mehrheit erhalten.


    "Muss ich überhaupt nach einem großen Projekt fragen, das ihr anstrebt, wo doch der Umbau der Curia sehr bald ansteht?"

    "Ich hab' den Legionslegaten noch nicht gesehen", erwiderte Witjon achselzuckend auf Marcus' Frage. "Allerdings heißt es, er sei ein eher scheuer Typ, der solcherlei Festivitäten gern meidet." Er zog eine Grimasse. "Völlig unverständlich, wenn du mich fragst."


    Suchend sah Witjon sich unter den Gästen um. Vielleicht war der Legat ja doch hergekommen und hatte sich nur gut genug unter den Gästen versteckt. Aber auch nach einigem Umherschauen hatte Witjon niemanden ausmachen können, der wie ein Legionskommandeur aussah. Schade.

    Zitat

    Original von Duccia Venusia
    "Ich finde es eine gute Idee den Familiensitz außerhalb wieder aufzubauen," gab sie gefragt oder ungefragt ihre Meinung zu dem Vorhaben. "Wenn du Hilfe bei den Planungen benötigst, könnte dir vielleicht auch Alan dabei helfen." So konnte er vielleicht auch etwas mehr für die Familie tun zu der nun gehörte.


    Zitat

    Original von Petronia Octavena
    Sie schenkte ihm ein kleines Lächeln und sagte jedoch nichts, sondern absolvierte erst einmal eine Runde der Umarmungen und Glückwünsche. Venusias Hilfeangebot war dabei etwas, das Octavena in gewisser Weise einen Stein vom Herzen nahm, von dem sie bisher noch gar nicht bemerkt hatte, dass er da gewesen war.
    "Ich danke dir. Es ist schön zu wissen, dass jemand da ist, an den ich mich wenden könnte."
    Das stimmte auch. Zwar hätte sie sich auch mit allen Fragen an eine Hebamme wenden können, aber jemanden aus der Familie und damit etwas vertrauter und greifbarer zu haben, erschien Octavena da um einiges angenehmer.


    Witjon nahm erleichtert zur Kenntnis, dass Dagmar, die älteste und erfahrenste Frau seiner Sippe, keine Einwände gegen Witjons Bauvorhaben hatte und zudem noch Octavena ihre volle Unterstützung bei der Schwangerschaft zusagte. Er drückte Octavenas Hand und schenkte ihr ein breites Lächeln, um sich daraufhin an Alan zu wenden:
    "Nun, Alan, nachdem also die Frauen einander beistehen, was kannst du zu unserer Sache beitragen?"
    Witjon erwartete nicht, dass Alan architektonische Vorkenntnisse besaß und war dementsprechend erstmal gespannt, was Alan ihm als Hilfe anbieten konnte.

    Wenn alle an den Teufel dachten, dann kam er auch. Zumindest kam Witjon mit seiner Frau und Naha im Schlepptau um die Ecke, als die beiden Petronier langsam ungeduldig wurden. Eldrid, die jüngste der Duccii, dagegen hatte den Domus Petronia bereits verlassen und war kurzfristig zur Entlastung des petronischen Haushaltes in das Heim ihrer Mutter unweit der Stadt zurückgekehrt.


    "Entschuldigt bitte, wir haben getrödelt", sagte er und streckte die Arme aus, um diese Entschuldigung zu bekräftigen. "Oh, ein weiterer Gast?", fragte er, als er des jungen Petroniers angesichtig wurde. Witjon bedachte den Hausherrn mit einem fragenden Blick in der Erwartung, dass sie alle einander vorgestellt würden. Naha, beziehungsweise Duccia Sila, warf einen interessierten Blick über Witjons Schulter.

    Praefectus Alae
    Iullus Quintilius Sermo


    Salve Praefectus Quintilius und herzlich willkommen in Mogontiacum!


    Ich hoffe du konntest einen guten Einstand in Germania Superior verbuchen. Um das noch flüchtig bestehende Band zwischen unseren Familien wieder zu stärken, lade ich dich hiermit ein mein Gast zu sein.


    Leider ist die Casa Duccia kürzlich erst Opfer eines Brandes geworden, weshalb ich vorerst auf die Taberna Silva Nigra ausweichen möchte. Dort wird dir meine Gastfreundschaft selbstverständlich im selben Umfang zuteil wie in meinem eigenen Hause, gehört der Laden doch meiner Sippe.


    Ich verbleibe in freudiger Erwartung deiner Antwort mit den besten Grüßen.


    Zitat

    Original von Faustus Decimus Serapio
    Das Spielhandbuch finde ich echt gut. Was ich mir noch als hilfreich vorstellen könnte, gerade für Spieler, die noch wenig Erfahrung beim Forenrollenspiel haben, wäre eine Ergänzung der Punkte im Handbuch mit dem Punkt "Rollenspiel".
    Dazu fallen mir die Aspekte "Charaktererschaffung" und "Charakterkonzepte" ein, oder solche Fragen wie "wie finde ich ins Spiel", "wie gestalte ich Szenen, die andere zum Mitspielen einladen" (oder auch "Kennenlernen ohne Anrempeln" ;) ) , "Konfliktspiel", "kleine Geschichten"... Vielleicht auch etwas zu "Hilfe, ich wurde befördert - wie biete ich meinen simon-Untergebenen gute Spielmöglichkeiten".
    Wenn da Interesse besteht, würde ich anbieten, etwas dazu zu schreiben.


    Soll das dann so ähnlich aussehen wie die Tipps für Sklaven und Herrschaften? In der Kategorie im Handbuch könnte man doch deine Vorschläge gut unterbringen. Vielleicht mit anderem Titel als nur "Sonstiges". Eine Kategorie "Wie finde ich ins Spiel", in der deine Vorschläge "Charakterschaffung", "-konzepte" usw. untergebracht würden, könnte durchaus nicht schaden.

    Zitat

    Original von Numerius Duccius Marsus
    Beim nächsten Wochenwechsel stelle ich wieder 320 Eisen in die Verkaufsregale für den freien Markt.


    Da sind in diesem Moment genau 360 Eisen auf dem freien Markt. Krallt es euch und produziert zügig Werkzeug, das brauche ich nämlich grad dringend! :D

    Zitat

    Original von Petronia Octavena
    Mit einem Mal noch unruhiger als ohnehin schon schluckte Octavena einmal und verschränkte unwillkürlich ihre Hände miteinande ehe sie die Stimme erhob: "Ich für meinen Teil bin mit diesen Plänen vollkommen einverstanden, aber es gibt noch etwas, woran wir wahrscheinlich zu denken haben..." Wieder zögerte sie kurz und suchte den Blick ihres Mannes. "Ich kann noch nicht vollkommen sicher sein, aber im Moment sieht es so aus, als gäbe es gute Neuigkeiten." Sie lächelte unsicher. "Ich bin wahrscheinlich schwanger."


    Witjon hatte mit allem gerechnet. Mit ALLEM. Nur nicht mit dieser Freudenbotschaft. So sehr er im Ordo Decurionum das Politiker-Pokerface zeigte, so baff war er jetzt. Witjon fiel quasi alles aus dem Gesicht.
    "Äh...", stockte er und man merkte ihm an, dass er Octavenas Worte noch gar nicht realisiert hatte. Dann plötzlich grinste er über beide Ohren. "Das...das ist ja GROßARTIG!" Er nahm die Hand seiner Frau, die neben ihm saß, und beugte sich vor um ihr einen ungestümen Kuss zu geben. Vor lauter Freude war es ihm gleich ob sich so etwas vor anderen nicht schickte, hier waren sie ja ohnehin unter sich im Kreise der Familie.
    "Dank sei Frigg", stieß er schließlich hervor und ließ sich wieder in seinen Stuhl zurückfallen. Er fühlte sich mit einem mal ziemlich platt. Alles war Mist, eigentlich, aber diese Nachricht brachte strahlendes Licht in die Misere, in der die Duccii steckten. Witjon grinste weiter schief und warf seiner Familie halb glückliche, halb erschöpfte Blicke zu. Das war irgendwie gerade alles zu viel für ihn.

    Naha
    [Blockierte Grafik: http://www.kulueke.net/pics/ir/nscdb/z-spezielle/nahajugend.png]


    Praefectus Alae, das war wirklich ein hoher Rang im Exercitus Romanus. Naha musste schlucken. Betrachtete man das ganze von der logischen Seite, musste Naha sich eingestehen, dass der Quintilius wirklich eine gute Partie war. Abgesehen davon, dass sie sein Aussehen noch nicht kannte und auch nicht wusste, wie seine charakterlichen Seiten ausgeprägt waren. Aber Naha war nicht nur an der Logik interessiert. Sie wusste, dass Witjon irgendwann für sie einen Mann auswählen würde, aber sie konnte es insgeheim nie völlig akzeptieren. Jetzt wollte sie am liebsten irgendeine trotzige Reaktion zeigen, um es Witjon mal so richtig zu zeigen.


    Aber sie wusste auch, dass sie eine gewisse Verantwortung als Duccia trug, als Tochter Wolfriks. Sie wollte Witjon gern mit einer patzigen Antwort treffen, ihm ein fieses Nein entgegenschleudern, aber sie konnte nicht. Das machte sie wütend, denn sie ärgerte sich über sich selbst.


    "Unter den besten Voraussetzungen", äffte sie Witjon daher nur spöttisch nach und zog eine Grimasse. "Dann ist es ja schon beschlossen", stellte sie zynisch fest und erhob sich. "Wenn du mich jetzt nicht mehr brauchst? Ich habe zu tun." Hatte sie nicht. Aber sie gab Witjon auch keine Zeit für eine Antwort und stapfte schnurstracks aus dem Atrium.


    Witjon blieb seufzend zurück. Diese duccischen Weiber machten ihn fertig. Aber er war auch zufrieden, denn Naha hatte keine Einwände geäußert. Es war beschlossen, da hatte sie Recht.



    Witjon hatte mit Erlaubnis des petronischen Hausherrn alle Duccii inklusive seiner Frau Octavena sowie Albin und Marga zum Abendessen eingeladen, weil er anschließend seine Pläne für die Zukunft verkünden (und notfalls Kritikpunkte dazu anhören) wollte. Vom schönen Mosaik im Triclinium, das eine Blumenwiese und Essensreste - wie für einen Raum wo viel gegessen wird üblich - zeigte, war nun leider nicht mehr viel zu sehen, denn überall saßen Menschen.
    Witjon hatte darauf bestanden, dass es ein ganz einfaches Abendessen gab, und so war es an diesem Abend nicht verwunderlich, dass sich niemand durch kulinarische Besonderheiten davon ablenken ließ, dass Witjon sie bis nach dem Essen schmoren ließ. Alle warteten gespannt auf seine Ankündigungen, während schweigend gegessen wurde oder jedenfalls nur gedämpft plaudernd. Ohnehin, neben der gespannten Erwartung herrschte unter den Duccii freilich noch eine gewisse Bedrückung vor ob ihrer plötzlichen Obdachlosigkeit.


    Schließlich erlöste Witjon sie. "Meine Lieben, wir müssen darüber sprechen, wie es mit uns weitergeht." Womit er sich zunächst an den petronischen Hausherrn wandte: "Zunächst, lieber Marcus, möchte ich dir noch einmal die tiefe Dankbarkeit meiner Sippe aussprechen dafür, dass du uns in diesen schweren Tagen deine Unterstützung zuteil werden lässt. Wir werden es dir nicht vergessen." Crispus erntete lautes Tischklopfen als Bekräftigung dieses Dankes.


    "Ich möchte jedoch die Großzügigkeit unserer Freunde nicht zu lange ausreizen", fuhr Witjon dann fort. "Deshalb brauchen wir eine neue Bleibe." An diesem Punkt schluckte er und musste sich überwinden, seine Gedanken nochmal zu sammeln und das Ergebnis seiner Grüblereien zu präsentieren. "Ihr Lieben, ich habe mich dagegen entschieden, die Casa Duccia wieder aufzubauen." Kurze Pause, ein vorsichtiger Blick in die Gesichter seiner Familie. Eine Reaktion ließ er jedoch nicht zu, sondern erklärte sogleich seine Beweggründe: "Wir werden statt eines Hauses innerhalb der Stadt einen neuen Familiensitz auf unserem Land außerhalb der Stadt errichten. Eine Villa Rustica, wenn ihr so wollt. Diese Villa wird mehr Wohnraum bieten und vor allem größeren wirtschaftlichen Nutzen, denn das Gestüt werden wir ebenfalls auf dem Gelände unterbringen."


    Wieder hielt Witjon kurz inne, um die Reaktionen der anderen zu beobachten. "Bis dahin wird allerdings noch einige Zeit vergehen, denn so eine Villa lässt sich nicht von heute auf morgen errichten. Deshalb wirst du, Eldrid, vorerst in das Haus deiner Mutter zurückkehren. Dagmar, sei so gut und erkundige dich bei Susina Alpina, wie lange sie euch in ihrem Haus behalten kann und will, ansonsten bringen wir euch anderweitig unter. Audaod, die Casa Domitia wird uns hoffentlich noch etwas länger zur Verfügung stehen. Notfalls bringen wir Albin und Marga in unserer Taberna Silva Nigra unter." Dass die Casa Domitia aufgrund von Massulas Ableben bald ganz zu ihrer Verfügung stehen würde, da auch sonst vorerst niemand Anspruch auf den Wohnraum erheben würde, wusste Witjon in diesem Moment freilich noch nicht.
    "Und zu guter Letzt", verkündete Witjon schließlich, "wird unsere liebe Naha durch eheliche Verbindung unter ein anderes Dach begeben und unsere Notunterkunft hier frühzeitig aufgeben." Jetzt lächelte er breit. "Ich hoffe, den Praefectus Alae Iullus Quintilius Sermo für dieses hübsche junge Ding gewinnen zu können." Jetzt sah er erstmals erwartungsvoll in die Runde und hoffte auf positive Reaktionen seiner Familie.

    Zitat

    Original von Tiberius Helvetius Varus
    Da es aber abzusehen scheint. Spätestens nächste Woche brauch ich wieder Eisen!


    Beim nächsten Wochenwechsel stelle ich wieder 320 Eisen in die Verkaufsregale für den freien Markt.

    Witjon hatte bereits für Naha ausgewählt, das hatte sie korrekt erkannt. Er zog leicht spöttisch die Augenbrauen in die Höhe.


    "Ich sehe, der Quintilier sagt dir zu." Während er sprach, versuchte Witjon weiter Nahas Miene zu ergründen. "Er ist Praefectus Alae der Secunda Numia und daher ein angesehener und reicher Mann, also eine ziemlich gute Partie. Zudem stellt er die momentan einzige Möglichkeit dar, das hauchdünne Band, das zwischen Ducciern und Quintiliern noch besteht, zu erneuern." Falls dieses Band überhaupt noch besteht, dachte Witjon besorgt, zeigte diese Sorge aber nicht.


    "Ich werde heute Abend meine Pläne für unser aller Zukunft ausführen, wozu auch deine Heirat gehört. Quintilius werde ich dann ein entsprechendes Angebot machen und ihn - falls er Interesse zeigt - daraufhin einladen, damit ihr euch kennen lernen könnt. So Frigg will, werden wir zu einer Einigung kommen und du kannst endlich deine eigene Familie gründen. Unter den besten Voraussetzungen."


    Witjon war tatsächlich der festen Überzeugung, dass dies das Beste war, was er für Naha tun konnte. Er hoffte inständig, dass sie es genauso sah und nicht bis aufs Blut rebellierte oder dergleichen dämliches tat.

    Witjon war tief getroffen vom Ableben seines schnauzbärtigen Freundes. Er war am zweiten Tag der Krankheit in die Casa Domitia geeilt, nachdem er von Massulas schlechtem Zustand erfahren hatte. Den Mann, der dort im Bett vor ihm lag, erkannte Witjon beinahe nicht mehr wieder. Die Bestürzung machte ihn sprachlos, aber nicht handlungsunfähig.


    Deshalb sorgte Witjon am Tag von Massulas Tod dafür, dass die notwendigen Vorbereitungen für die Bestattung getroffen wurden. Der Domitier wurde ordentlich im Atrium aufgebahrt, wo sich Freunde und Nachbarn ein letztes Mal verabschieden konnten. Aufgrund des guten Wetters und damit einhergehender hoher Temperatur verkürzte Witjon die Aufbahrungszeit auf vier Tage. Das verringerte als netten Nebeneffekt die Kosten für die Klagefrauen. Am fünften Tag schließlich würde Faustus Domitius Massula sein letztes Geleit zu den Gräberfeldern erhalten, wo Witjon bereits eine Grabstelle organisiert hatte.

    Naha
    [Blockierte Grafik: http://www.kulueke.net/pics/ir/nscdb/z-spezielle/nahajugend.png]


    Heiraten. Na klar, was sonst? Naha hatte es bereits geahnt, in dem Moment als Witjon sie als 'erwachsene Frau' bezeichnet hatte. Hatte er sie nicht soeben noch als 'mein Kind' betitelt?


    "Du hast also bereits für mich ausgewählt", stellte Naha mit etwas giftigem Unterton fest. Natürlich hatte er das. Er war das Sippenoberhaupt. Für ihre Mutter Elfleda war der Ehemann schließlich auch ausgesucht worden. Da hatte man als Frau traditionell keine Wahl.


    "Der Name sagt mir was", gab sie schließlich zu Protokoll. "Muss ich sonst noch etwas über ihn wissen?" Begeisterung sah anders aus, das stand fest. Aber Naha war Landos Tochter. Als solche war es nicht ihre Art, einfach mit gesenktem Blick Ja und Amen zu sagen.