Ein Mann, der ein bisschen Land nördlich des Vicus Salutaris sein Eigentum nannte, erstand die Imkerei und freute sich darüber wie ein Glücksbärchen. Witjon richtete seine Glückwünsche aus und es folgte das Prozedere wie zuvor. Urkunden ausfüllen, Kleinigkeiten klären, Hände schütteln.
Der duccische Auktionator machte derweil weiter. "Soooo, meine Herren! Die beiden letzten Betrieben gibt's im Doppelpack!", kündigte Witjon nun an. "Es handelt sich um eine Taverne und einen Barbier. Startgebot für beide zusammen nur läppsche vierhundert Sesterzen!"
Daraufhin wurde geboten, geschrien, gerangelt, geboten, gerangelt, geboten und geschrien und am Ende bekam irgendeiner aus der Menge den Zuschlag, den Witjon weder kannte noch kennen wollte. Die Formalitäten wurden geklärt und der Duccier war diese lästige Pflicht, die er irgendwie sich selbst aufgehalst hatte, endlich los. Abfahrt, Tschüss, Wiedersehen. Witjon ging nach Hause, ließ sich das Bad mit heißem Wasser füllen und gönnte sich danach ein deftiges Essen und einen Krug voll starken Mets. Dann schlief er tief und fest und traumlos, bis der nächste Tag begann und prächtig langweilige Officienarbeit als Procurator Civitatium mitbrachte. Es gab doch nichts Schöneres!
Sim-Off:Ich verzichte mangels Interesse auf eine Auktion der Betriebe, die sowieso keiner haben will. 