Beiträge von Pharmacus

    Er tat so, als würde es ihn nicht stören, dass der Sklave seine hand gepackt hatte. Mit einer Stimme, als wäre er gerade erleuchtet worden sagte er etwas geheimnistuerisch:
    He, du machst deine ARbeit gut. :dafuer:. Ich bin auch gleich weg vom Fenster, aber sag mir nur noch, wo sich dieser Markt befindet. Ansonsten sag ich nur noch Vale!
    Er stellte sich ganz "lässig" vor den Sklaven, denn er wollte keinen eingeschüchterten Eindruck machen.

    Pharmacus schaute ihn offen an:
    Tut mir leid, ich kann sie nicht für ein weiteres Mal bezahlen. Ich habe sie, glaube ich, mit etwas anderem bezahlt. Mit etwas, das mehr Wert ist als Geld......Aber davon verstehst du vielleicht eh nichts.
    Er legte seine Hand auf seine Schultern und schaute ihm offenkundig in die Augen.
    Glaub mir ich bin verliebt. Und es gibt nichts schöneres auf der Welt. Nach dem er dies sagte, lächelte er ihn friedlich an.

    Aus dem Kopf! Na dann hat er aber viel auswenid gelernt. Aber ich kann mri nicht vorstellen, dass wenn jemand ein Referat hält, und er aufgeregt ist, dass er dann nicht wenigstens einen STichwortzettel bei sich hat.

    Sim-Off:

    So was hab ich auch vor ;)


    Er schaute ihr noch nach. Vale! Lange sah er ihr noch nach, einfach so, aus keinem spezifischen Grund.
    Zumindest wusste er jetzt, wo sie wohnte und konnte jederzeit kommen. Doch wollte er jetzt doch noch eine eigene Existenz aufbauen, bevor er in einer noblen Familie zu Besuch war.
    Langsam entfernte er sich vom
    Markt und suchte sich einen neuen Spazierweg, um wieder weiter zu philosophieren.

    Sim-Off:

    Doch das erfahrt ihr erst ein wenig später! ;)

    Mama mia,nach Rosen, träumte er so vor sich hin. Entschuldigung, anscheinend habe ich eine Schwäche für Rosen.
    Er suchte das Haus kurz auf dem Hügel, als er es gefunden hatte, sagte er.
    Soll ich jetzt gleich mitkommen, oder hast du noch was anderes vor?

    Ähm, warte ....., rief er ihr noch, als sie schon am weggehen war.
    Du sagtest zur Casa Didia. Ich weiß noch nciht mal, wo das ist...ich war noch nie im Stadtzentrum, musst du verstehen.
    Achja, und gibt es irgendwelche häuslichen Sitten in einem römischen Haus.... Ich kenn' mich da nicht so gut aus....bin nämlich einheimischer Spanier.

    Er blickte ihr nach, ob er sie noch hören konnte.

    Sim-Off:

    Nein, ich weiß, dass ich keine Gedanken lesen darf. Nur Pharmacus ist jemand, der aus wenigen Worten viel interpretiert, oder vielleicht einfach nur Hypothesen aufstellt, dich gar nicht stimmen. Indem Fall jedoch haban sie gestimmt. ;)!


    Irgendwie ging das Pharamcus zu schnell. Wollte er doch ein Gespräch aufbauen. Kaum war er mit seinem Ejkulat fertig, wurde man wie Dreck behandelt. Eben wie ein Kunde. Doch wusste er das. Doch das war mehr für ihn als nur ein Besuch zu einem kleinen Vergnügen als Kunde.
    Schließlich konnte er nichts dafür, dass er solche Gefühle plötzlich für sie hatte.
    Also lief er ihr nach, und gelangte auch dort hin, wo der dicke, gut gebaute Sklave hauste. Schließlich sah er sie in die Tür gehen, vor dem gerade der Sklave Wache hielt. So ging er auf ihn zu:
    Entschuldigung, ich sehe, du bist aus dem südlichen Africa. Schön für sie. Ähm.. bist du hier Türsteher oder wartest du auf die nächste??
    Er lächelte ihn an, weil er mit ihm ins Gespräch kommen wollte.

    Er sah sie etwas an. Hustest du? Hustest du regelmäßig? Hustest du leer oder Schleim oder was auch immer? Tendenziell treten bei Leuten mit Pneumokoniosum, also mit einer Staublunge, oft hustenartige, bronchiale Reaktionen auf. Also Husten. Dabei könnte ich nach der Rekation dieser Staublunge feststellen, ob es sich um ein gutartiges oder bösartiges Pneumokoniosum.
    Er schaute sie etwas ernst an, weil man das nicht einfach mit Räucherstäbchen behandeln konnte, und weil es eine sehr ernste Krankheit ist.

    Als er sah, dass sie nackt war, spürte er erst recht seine Erregung, dei ihn küssend dazu brachte, dass sein Körper langsam über Ihren wanderte. Nun bewegten sich seine Lippen in Richtung Hals. Denn zum ersten Mal spürte er, als er so ihren Hals genüsslich abküsste und ableckte und seine Zunge ihr Halshaut massierte, dass er nicht genug von ihr kriegen konnte. Er streichelte nun auch ihre Brüste, sein Zeigefinger ging von ihrem Bauchnabel über die glatte gebräunte Haut richtung ihrer Busen, während er zu ihr sagte:
    Mein Herz ist nicht rein und makellos. Es ist voller Schmerz und ist unruhig, kann die Vergangenheit nicht verabreiten. Mach mir und dir nichts vor. Sei leiber ehrlich zu dir selber......auch wenn du vielleicht eine Sklavin bist, bist du immer noch eni Mensch wie jeder andere.
    Nun massierte er ihren Bauchnabel mit seiner Zungenspitze. Er war fasziniert von diesem Körper, fügte aber noch hinzu:
    Jeder hat den Anspruch auf seine eigenen Worte, seine eigene Meinung, seine Freiheit. Seine Zunge betastete jetzt ihre Brustnippel und zuzelte etwas daran.
    Fühle dich nicht als Angestellte, ich fühle mich auch nicht als Kunde. Sei ehrlich zu dir selber, dann wirst auch du ehrlich zu den Anderen. Sag' das, was du willst und ob du es willst, und lerne nicht Text für Text und wort für Wort auswendig. Mensch heißt auf lateinisch Homo sapiens und errectus: Das heißt: vernunftbegabter Mensch, und nicht homo stupidus.
    Er musste nun wieder ihren Mund küssen, es schmeckte einfach so gut,doch nebenher sagte er noch erregt:
    Vergib mir für die Worte, auch wenn sie die Wahrheit sprechen

    Irgendetwas entriss ihn plötzlich von seinen Gedanken, kurzzeitig erschrak er, als er vor sich eine hübsches Mädchen sah. Er wollte sein Erschrecken vertuschen und lächelte sie an: Tut mir leid..... es liegt wohl an meinen Gedanke, die mich immer wieder fesseln. Aber gut..........du fragst, ob ich hier der Medicus bin?
    Er war von der Frage überrascht, denn sonst sprach ihn niemand schon als Medicus an: In gewisser Weise schon. Das heißt, hier bin ich eigentlich noch gar nichts, aber meine Stiefeltern waren mal Medici, und weil ich immer so gern mit den Kräutern gespielt habe, tauften sie mich Pharamcus. Eine lange Geschichte, nich wahr........ Er lächelte kurz auf, sah sie dann weider an:
    Ich beschäftige mich schon seit Kindertagen mit Kräutern und Medikatmenten. Bin aber immer noch Slebstversorger und kann trotz meiner selbst angelernten Ausbildung kaum überleben.
    Aber natürlich helf ich dir auch Undercover. Ich freu mich immer über einige Patienten. Was fehlt dir?

    Er blickte sie etwas mitleidig an, als suchte er irgendeine Verletzung oder sonst was....

    Meine Herren,es geht mir doch nicht darum, was es damals gab und heute immer noch gibt, sondern um spezifischen Verführungskünste oder bestimmte Rituale vor dem **** oder bestimmte Stellungen, die damals sehr beleibt waren, keine Ahnung.... Ich bin kein Latein-Experte.

    also ich weiß, dass alles um mich etwas ist. Das würde ja bedeuten, dass AllES Etwas IST. Doch ist das die Wahrheit. Ich weiß, dass alles ja aus Gegensätzen besteht. Daher muss das Gegenteil von Etwas das Nichts sein. Doch was ist nichts. Nichts existiert nicht. Es ist war udn wird nie und nicht da sein. Wir könne uns es nicht vorstellen, weil wir nicht mal an das Nichts denken können, sonst denken wir ja NICHTS.
    Und trotzdem muss es wegen der Gegensätzlichkeit existieren. Gut und Böse. Schwarz und Weiß, alles was von dem Absoluten Sein festgelegt wurde. Nichts und Etwas sind also Gegensätze, aber wo spielen sie sich ab, wo existieren sie?
    War dieses Gedankengut alles nur Schwachsinn oder steckt da noch war Reals dahinter.

    So ging er überlegend weiter, lies aber die Frage noch etwas offen, er kam an einen Marktstand und sah sich ein weinig um.


    Sim-Off:

    Lassen wir also Pharamcus am Markt etwas vergnügen, und widmen wir uns ihm später wieder.

    Ganz langsam berührten sich ihre Lippen. Phamacus konnte nicht anders al die Augen zu schließen, so erfasst von der Leidenschaft war er . Dabei vergaß er kurz ihre Augen. Er genoss sie jetzt nicht mehr nur im visuellen Sinne, sondern wollte sie ganz und gar für sich erspüren und ertasten. Ihre Lippen fühlten sich feucht, ja sogar erfrischend und nass an. Sie waren weich und zart und kühlten nicht nur sein erhitzten Gesicht und die Hitze seines Körpers, sondern auch seine Gedanken und Sinne.
    Seine Lippen hingegen, wei er wusste, waren genau das Gegenteil. Diese waren trocken und spröde. Er hatte ja nicht den Zugang zur Kosmetik und schon gar nicht das Geld dafür.
    Doch er konnte es einfach nicht lassen. Und vor lauter Oxytocin und Glückshormonen war er nicht mehr auf dem Boden, sondern schwebte schon im siebten Himmel.
    Als sich ihre Lippen zum ersten mal berührt hatten, gingen sie kurz in kleinem Abstand voneinander. Er flüsterte ihr leise zu, dabei lächelte er und verliebte sich sogleich wieder in ihre wunderschönen Augen:
    Deine Lippen führen mich in eine andere Welt. Sie sind so kühl, dass sie mein heißblütiges Gemüt erfrischen, so weich wie Balsam ode Schafswolle, so feucht wie eine leichte Meeresbrise und so schmackhaft wie aromatischer spanischer Rebensaft Etwas besorgt fügte er noch hinzu:
    Meine Lippen hingegen sind so rau wie Schmirgeleisen. Ich schäme mich richtig dafür; ich könnte die Zartheit deiner Lippen verletzen, bezauberndes Mädchen!
    Während er das so sagte, fuhr er mit seinem Zeigefinger über ihre Unterlippe und sah sie dabei willig begierig an.
    Ein zweites Mal berührten sich ihre Lippen, doch diesmal beharrte er darauf. Ihm war es jetzt egal, ob sie das wollte oder nicht; sein Testosteronfluss war einfach zu stark dabei. Da ihre Lippen wie verschmolzen waren, versuchte er mit seiner Zungenspitze langsam von seinem Mund in ihren zu rücken, sie schob sich immer weiter vor, gelangte schließlich in ihren Mund, tastete sich schließlich bis zu ihrer Zunge vor und umschlang sie hießnungrig. Sie (die beiden Zungen) wälzten sich hin und her, wild und leidenschaftlich trieb er sien Spiel mit ihrer Zunge. Speichel floss in strömen und jeder schmeckte vom anderen und genoss davon.
    Schließlich fuhr er ihr duch das brunete Haar, er streichelte es sanft, wurde in seiner Art heftiger. Seine Zunge tummelte sich dabei immer vehementer in ihrem Mund. Seine andere Hand befühlte derweil ihren Hals und strich über ihre zarte Haut.
    Ja, für Pharmacus war die Sache klar. Das war nicht nur irgendein puffiges Vergnügen, nein, das musste Liebe sein. Auch wenn er wusste, dass er vielleicht in eine römische Sklavin verleibt sein würde, vergaß er die verschiedenen Schichten. Es ihm ega, ob Bürgerinn oder Sklavin. Liebe war eben Liebe und das konnte ihm kein Offizier dieser Welt untersagen.