Beiträge von Sveija

    Der schwarze Mann sprach ganz offensichtlich etwa genauso viel Germanisch wie Sveija Latein, aber wenigstens hatte sie jetzt verstanden, was er wollte. Dennoch saß ihr der Schreck immer noch in den Gliedern...


    Sveija bin. Domicella bin.


    Da gewahrte sie eine Bewegung aus den Augenwinkeln und schlug sofort und ohne weiter nachzudenken mit dem Lappen zu...


    Mit einem lauten Patsch landete der nasse Stoff mitten in Witjons Gesicht...

    Sim-Off:

    @ Loki: :P :P :P


    @ Silko: Macht ja nix... :D


    Dieses Monster hob die Hände, würde es sie jetzt gleich packen? Und waren das Hufe??? Nein, doch nicht, aber seltsame Worte kamen nun aus dem Mund des schwarzen Mannes. Sveija brauchte einen Moment, ehe sie erkannte, dass es Latein war. Zu dumm, dass sie nicht alles verstand! Was sagte er? Irgendwas von Angst... tun... Silko... Leib... stellen (oder war es wegstellen?)...


    Sveija biss sich auf die Unterlippe. Sie hatte eigentlich nur den letzten Teil wirklich verstanden, nämlich ob sie verstehen würde, was sie nicht tat... Sie schüttelte den Kopf so heftig, dass ihre Haube verrutschte und ihre blonden Locken preisgab. Die Kopfbedeckung klatschte zu Boden. Langsam stellte die junge Frau die Eimer ab und fischte einen nassen Lappen aus einem heraus. Die ganze Zeit ließ sie das Wesen vor sich nicht aus den Augen...


    Sim-Off:

    Sveija mit offenem Haar: [Blockierte Grafik: http://img.photobucket.com/albums/v477/skreet/Sveija_sinnlich2.png]

    Sveija war noch ganz in Gedanken versunken und versuchte das letzte Griemeln über Witjon herunter zu schlucken, als sie eine tiefe Stimme hörte, die ihren Namen aussprach.
    Sie blickte auf und hätte vor Schreck fast die beiden Eimer fallen lassen. Der Besen jedenfalls, den sie sich unter den Arm geklemmt hatte, schlug polternd auf dem Boden auf.


    Das Mädchen war bleich und starr vor Schreck. Solch eine Gestalt hatte sie noch nie gesehen, ein großer, schwarzer Mann...


    Hel! flüsterte sie. Wer immer du bist, ob Gott oder Geist, tu mir nichts, sonst schrei ich.

    Sie war gerade auf dem Weg zum hinteren Seil gewesen, als Lando plötzlich an ihr vorbeischlitterte und irgendetwas seltsam Verworrenes brabbelte. Verdutzt blickte Sveija ihm nach, dann auf den Boden...


    Uff, der Duccier hatte wenigstens saubere Schuhe gehabt und somit keine Striemen auf dem noch nassen Boden hinterlassen...


    Am Ende des Ganges stoppte ein Tisch mit einer großen Vase Landos Rutschpartie. Behände konnte er die kippende Vase gerade noch abfangen, ehe er dann seinen Weg um die Ecke und unter dem zweiten Seil hindurch fortsetzte.


    Sveija blickte ihm nach und schüttelte den Kopf. Marga hatte tatsächlich Recht, alle Männer in diesem Haus waren völlig verrückt...

    Sveija wartete noch einen Moment, einen laaaangen Moment, ehe sie wieder um die Ecke bog. Sie stieg über das Seil, ging weiter auf Witjon zu und blieb dann direkt vor ihm stehen. Mit einem milden Lächeln sah sie auf ihn herab.


    Danke, das reicht dann jetzt, sonst schrubbst du noch ein Loch in den Boden. Bitte pass in Zukunft besser auf, wo du lang läufst, es wäre schade, sollte dir durch deine eigene Unachtsamkeit etwas Ernstliches passieren.


    Sie nahm ihm die Bürste ab und packte ihr Putzzeug zusammen, um zum nächsten Gang zu wandern. Sie achtete dabei die ganze Zeit darauf, dem Duccier den Rücken zuzuwenden, damit dieser nicht mitbekam, mit welcher Mühe sie gegen das Lachen ankämpfte, das in ihr aufstieg und drohte einfach heraus zu platzen...

    Direkt hinter der Ecke stand Sveija an die Wand gedrückt und atmete tief durch. Was für ein Schrat! Wie konnte er ihr das nur antun, gerade ER? Nun ja, er hatte bekommen, was er verdiente! Sie konnte zufrieden mit sich sein...


    Als ihr Ärger ein wenig verraucht war, hörte sie das gleichmäßige Schaben und Kratzen einer Bürste auf den Holzdielen des Bodens. Vorsichtig lugte sie um die Ecke und sah dort Witjon, der an der Stelle herumschrubbte, an der vor kurzem noch das Honigbrot gelegen hatte. Sie musste grinsen und konnte sich nur mühsam verkneifen, laut loszulachen...

    Jaja, datt kannste dir vun dingem Back kratze!


    Sie bückte sich, hob eine der Bürsten auf und hielt sie dem jungen Duccier hin.


    He, maach ding Drissbrut selvs weg! Un wenn isch danoch noch ene Fläck sinn, dann sühste alt watt de davun häss!!!


    Resolut drehte sie sich um und stapfte den Gang entlang davon, stieg über das Seil am Ende und verschwand um die Ecke...

    Sim-Off:

    HONIGBROT??? 8o 8o 8o Du Ratte! :blitz:


    Sveija hatte gerade einen großen Lappen in einem der Eimer ausgewaschen, als sie hinter sich ein lautes Poltern hörte. Erschreckt fuhr sie hoch und drehte sich herum.


    Sie ließ einen kleinen, spitzen Schrei, als sie sah, dass es sich ausgerechnet um Witjon handelte, der, wohl wie immer lesend, über das in (Sveijas) Hüfthöhe

    Sim-Off:

    !!!

    angebrachte Absperrseil gefallen war.


    Sie wollte den Lappen schon fallen lassen und zu dem jungen Mann eilen, den sie schon ganze Ewigkeiten kannte, um ihm aufzuhelfen, als sie das Honigbrot bemerkte...


    Blitzschnell wandelte sich ihre Stimmung und ihr Verstand schaltete von besorgt auf erregt und dann auf erzürnt und sich selbst damit aus!


    Alle Mühe, ihr ubisches Germanisch den anderen Leuten hier in der Casa anzupassen war mit einem Schlag vergessen...


    Sach, biste dann noch zo rette? Watt renns de he dann met enem Hunnischbrut eröm? Sühs de nit, datt isch he am schrubbe bin??? Du dreckelije Kääl! Datt häste jetz davunn! Kleine Sünden strofe de Jötter jlich!


    So schimpfte sie los, warf ihm dann auch noch den nassen Aufnehmer ins Genick und stemmte die Fäuste in die Hüften. Ihr Blick hätte Eisen schmelzen und Marmor in Flammen aufgehen lassen können. Marga war wahrlich eine gute Lehrmeisterin...

    In der Küche hatte Marga heute keine Arbeit für sie gehabt, aber dafür mehrere Eimer, Lappen, Bürsten und Besen, mit denen Sveija jetzt das zweifelhafte Vergnügen hatte, das Haus vom Staub und Dreck des Winters zu befreien. Um sich nicht mehr Arbeit als unbedingt nötig zu machen, hatte sie sich auch noch ein paar lange Seile aus dem Stall besorgt und ging nun höchst systematisch vor.
    Ehe sie einen Gang säuberte, klopfte sie an alle Türen, um sicher zu gehen, dass entweder niemand da war, oder aber die Leute so beschäftigt waren, dass sie die nächste Stunde in etwa den Gang nicht betraten. Schließlich war das Haus groß, und wenn sie andauernd wieder jemandem hinterherwischen musste, wurde sie nie mit ihrer Aufgabe fertig!
    Wenn sichergestellt war, dass niemand den Gang von den anliegenden Zimmern aus betreten würde, sperrte sie den Flur an beiden Enden kurzerhand mit den Seilen ab, fegte dann zunächst durch und begann dann damit, die Böden zu wischen und zu schrubben.


    Wenn sie erst einmal mit den Gängen und den Gemeinschaftsräumen fertig war, wollte sie sich die einzelnen Schlafgemächer vornehmen. Bis zum Abend sollte sie wohl mit sämtlichen Böden fertig sein, so dass sie sich am kommenden Tag um alle Fenster des Hauses würde kümmern können...


    Sim-Off:

    Wenn jemand will, kann er oder sie gerne versuchen, durch einen abgesperrten Gang zu laufen... :D ;)

    Vorsichtig trug Sveija das große Tablett vor sich her. Marga hatte ihr aufgetragen, es auf den großen Balkon zu bringen. Das Holzbrett war mit zwei Tellern, einer Schüssel mit Fleisch in einer dicken, dunkelbraunen Sauce, einer Schüssel mit gekochtem Gemüse und einem großen Laib Brot beladen. Dazu noch Löffel und Messer sowie zwei Fingerschalen mit Wasser, in denen Scheiben einer gelben Frucht schwammen, die Marga citrus genannt hatte.


    Als sie auf den Balkon trat, konnte sie dort Dagny sehen und den Mann, von dem man ihr gesagt hatte, dass er Lando hieß.


    Langsam brachte die junge Ubierin das Tablett zu dem Tisch herüber, an dem die Herrschaften saßen und stellte es dort ab. Sie platzierte jeweils einen Teller und eine Fingerschale vor den Personen am Tisch und legte je ein Messer dazu. Die Schüsseln und das Brot stellte sie in die Mitte dazwischen und steckte die Löffel in die Schüsseln. Schließlich nahm sie das Tablett mit beiden Händen vor sich und verbeugte sich leicht.


    Kann ich euch sonst noch etwas bringen?

    Oh, Kräuter sind wichtig. Meine Mutter kannte viele Kräuter und hatte auch einen großen Garten. Ein Römer aus der CCAA kam alle paar Monate vorbei und hat ihr mehrere große Beutel voll Kräuter abgekauft. Sie hat mir auch alle Kräuter gezeigt und gesagt, wofür sie gut sind, aber ich kann mir so schlecht Namen merken und weiß deshalb nicht mehr, wie die Kräuter alle heißen. Aber ich denke, dass ich sie alle noch erkennen könnte.


    Sveija lächelte schüchtern.


    Vielleicht kann ich dir ja in deinem Kräutergarten helfen, wenn Marga es erlaubt.

    Als sie hörte, dass jemand näher kam, sah Sveija von ihrer Arbeit auf. Es war Dagny, die aus dem Kräutergarten kam.
    Die junge Herrin begrüßte sie mit einem Lächeln und fragte das Mädchen nach ihrer ersten Nacht. Sveija war recht überrascht, wie anmutig und schön die junge Frau trotz der frühen Morgenstunde aussah. So wie das rote Haar in der Morgensonne glitzerte, musste Dagny bestimmt viele Verehrer haben...


    Oh, heilsa, ich habe sehr gut geschlafen, sehr tief. Ich glaube nicht, dass ich etwas geträumt habe. Aber was machst du denn schon so früh hier? Brauchst du etwas? Kann ich dir irgendwie helfen?

    Nachdem ihr die junge Dagny am Vorabend die Unterkunft der Bediensteten und das für Sveija bestimmte Bett darin gezeigt hatte, war diese auch schon bald darauf in eben jenes gekrochen und sofort eingeschlafen. Sie hatte wie ein Stein geschlafen und war recht ausgeruht, als sie schon früh am nächsten Morgen wieder geweckt wurde.
    Die Vorstellung der anderen Hausangestellten war kurz und schmerzlos über die Bühne gegangen, und dann hatte Marga ihr ihre erste Aufgabe gegeben: Rüben putzen und schälen...


    Jetzt saß Sveija neben der offen Tür, die zum Garten führte und schälte ein großes Bund Rüben, die sie aus der Kammer geholt hatte, wo sie vor dem Winter kühl und trocken eingelagert wurden...

    Zitat

    Original von Duccia Helena
    „Geh du mal ins Bett, dies hier ist auch eher eine Frauensache als das wir dich Schratt dabei haben wollen, oder?“


    Verschmitzt lächelnd sah sie zu dem Mädchen.


    Schrat??? Wieso nannte sie IHN einen Schrat? Gut, ER konnte auch schon einmal gemein und gehässig sein, aber alles in allem war ER doch... perfekt.
    Als ER jetzt auch noch in einer angrenzenden Kammer verschwand, vergaß sie erneut für einen Moment das Essen und blickte IHM leicht träumerisch nach...


    Dann war Sveija aber schnell wieder zurück in der Realität und blickte die junge Frau vor sich an. Sie nickte.


    Ja, Herrin Dagny, ich würde mich freuen, wenn du mir alles zeigst. Wir können auch sofort losgehen, ich bin satt.

    Zitat

    Original von Albin
    "Dann kann ich dich beruhigen, junge Sveija.", er legte ihr väterlich lachend eine Hand auf die Schultern, "Die Nornen haben es nicht gänzlich böse mit dir gemeint. Wenn du magst, kannst du im Hause der Familie arbeiten. Wir hatten eh vor Verstärkung zu suchen, und ich denke sie wurde uns von höherer Stelle mit dir geschickt."


    Er nahm die leere Schale mit der Suppe, und füllte sie noch einmal bevor er ihr sie wieder reichte.


    Sveija nahm die Schale erneut entgegen und aß langsam, während sie dem Verwalter weiter zuhörte.


    Zitat

    "Also, folgendes. Du wirst dich noch Marga vorstellen dürfen, denn sie führt den Haushalt dieser Familie seit Menschengedenken. Aber ich denke wir werden hier schon einen Platz für dich haben. Es gibt wenig Formalitäten zu klären... du würdest hier wohnen, und hier leben. Dein Leben selbst finanzieren müsstest du nicht, allerdings bekommst du auch kein großes Gehalt. Wenn du was brauchst, bekommst du es, ansonsten ist das hier keine reguläre Arbeit wie du sie vielleicht kennst. Der Dienst an der Familie ist nicht mit anderen Aufgaben zu vergleichen. Also, was meinst du, junge Dame?"


    Sveijas Augen waren während dieser Worte groß geworden und ihr Mund stand immer noch offen von einem Löffel Suppe, den sie eigentlich dort hatte hineinschieben wollen. Dieser wiederum schwebte eine Hand breit über der Schale. Ihre Hand zitterte, was dafür sorgte, dass die Suppe langsam und tropfenweise vom Löffel rann und in die Schale zurückfiel.


    Mit immer noch offenem Mund nickte sie während jeden einzelnen Wortes der letzten drei Sätze. Die Götter waren mehr als gütig und gnädig zu ihr, und die Nornen webten ein wundervolles Schicksal für sie. Man wollte ihr die drei wichtigsten Dinge geben, die sie in ihrem Leben benötigte, ein Heim, Nahrung und ihre Freiheit, solange sie in den Dienst der Familie trat. Da gab es nichts zu überlegen, denn die einzigen beiden Alternativen wären die Sklaverei oder der Tod. In ihrer Situation gab es keinerlei Hoffnung auf einen Mann, der sich dazu herabließ, eine mittellose Frau zu ehelichen.


    Ja, Herr. Ich will gerne in die Dienste der Duccier treten und alle Aufgaben erledigen, die mir aufgetragen werden. Ich werde mich auch bestimmt nicht beschweren, wenn die Arbeit anstrengend ist.


    Sie nickte noch einmal zur Bekräftigung und sah dann Witjon und Dagny an, die sie zu ihrer neuen Heimstatt bringen sollten...

    Ich kann nähen, spinnen und weben, Herr, das habe ich auf dem Hof meiner Eltern oft getan. Außerdem ging ich meiner Mutter immer ein wenig beim Backen und Kochen zur Hand und auch im Garten. Ansonsten kann ich natürlich waschen, fegen und wischen. Und ich male sehr gerne, Herr.


    Sveija hatte sich kerzengerade aufgesetzt, als der Verwalter sie auf ihre Fähigkeiten ansprach. Sie hatte natürlich auf dem bäuerlichen Hof der Eltern alle Arbeiten erledigen müssen, die anfielen, auch die Arbeit mit Tieren und auf dem Feld. Sollte sie auch davon noch berichten? Es war vielleicht besser, das zu tun. Vielleicht gab es dann ja noch mehr Möglichkeiten, wie sie sich im Haus der Duccier nützlich machen könnte.


    Ich habe auch mit den Tieren unseres Hofes gearbeitet und meinen Eltern auf dem Feld geholfen, wo wir Gerste und Hafer angebaut haben, Herr.

    Sveijas Herz machte einen kleinen Sprung, als ER sie hier im Haus willkommen hieß. Sie durfte bleiben, und dass trieb ein wenig Feuchtigkeit zurück in ihre Augen, nur waren es diesmal kleine Freudentränen.
    Aber warum schaute Witjon so verärgert, als er es ihr sagte. Fühlte er sich durch sie belästigt? Dachte er immer noch, dass sie eine Nervensäge war? Einmal, vor ein paar Jahren, da hatte er es ihr mitten ins Gesicht geschrien. Das hatte damals sehr weh getan...


    Für den Moment aber verdrängte das Mädchen solch unschöne Gedanken. Sie war hier unter Freunden! Und all diese netten Menschen würden auch dann noch Freunde bleiben, wenn sie für sie arbeiten musste. Alles war besser, als als römische Sklavin zu enden...

    Schließlich war Sveija fertig mit ihrer Suppe, der Suppe, die sie so sehr an ihre Mutter erinnert hatte. Sie kam sich ein wenig kindisch vor, dass sie geweint hatte. Schließlich war sie sechzehn und kein kleines Kind mehr!
    Sie schob den Teller von sich und wartete, was nun weiter geschehen würde. Würden die netten Leute in diesem Haus sie hier aufnehmen? Zumindest für eine Nacht? Oder würden sie sie wieder fortschicken...?

    Plötzlich waren so viele Menschen um sie herum, der ältere Mann, Witjon und eine junge Frau, die liebevoll tröstend ihren Arm um sie legte. Sveija spürte, dass die Leute hier genauso nett waren wie Tante Ildrun und Albit und Uthi. Vor allem aber beruhigte sie, dass Witjon da war. Sie kannte ihn und er kannte sie, und das schon so lange sie denken konnte.
    Mit einem mal wurde ihr wieder ein wenig leichter ums Herz, als sie an die vielen schönen Tage ihrer Kindheit dachte.


    Sie hob ihre Schürze an die Augen und trocknete sie von den vielen Tränen der Trauer um ihre Eltern. Dann nahm sie den Löffel und aß ihre Suppe weiter.


    Danke Dagny, sagte sie leise zu der jungen Frau, die sie irgendwie an Uthi erinnerte, nur dass sie nicht blond war sondern ein Rotschopf. Ihre Stimme hatte aber denselben verschwörerischen Unterton und in den Augen blitzte das gleiche freche Feuer, selbst wenn sie gütig blickte...