Es war noch immer niemand hier. Das restliche Gesinde schien viel zu tun zu haben. Er lief zu seiner Pritsche und nahm seine beiden geliebten Säbel. Sie waren das Einzige, was er noch aus seinem alten Leben hatte. Er zog den Säbel der den Namen der gütigen Katzengöttin trug. Eine schlanke und schnelle, aber vor allem tödliche Waffe. Sie war deutlich leichter als das grobe Gladius aber trotzdem sehr robust. Er hatte sie immer gut gepflegt, und in den zwanzig Jahren die er sie nun schon trug, hatte sie keine Scharten davongetragen.
Den anderen Säbel, der den Namen der brutalen und wilden Katzengöttin trug, lies er liegen, das war keine Waffe für eine junge Dame...
Er steckte den Säbel in die Scheide und ging wieder hinaus in den Garten (Waffenübung).