Beiträge von Tiberius Prudentius Scipio

    Scipio musste müde lächeln als Imperiosus die Polisverwaltung ansprach:


    "Dem ist leider so. Die Beziehungen zwischen Polis und uns war schon immer eher gespannt. Die Verwaltung der Polis ist vor allem griechisch geprägt und meint stets sich so gut es geht gegen die römische Verwaltung profilieren zu müssen. Aber das ist nichts was wir momentan nicht im Griff hätten. Sie sind zwar ein gelegentlicher Störfaktor, aber nichts was wir nicht im Griff hätten. Vergleich es einfach mit dem Pöbel aus der Subura in Rom: Gelegentlich störend und unangenehm, aber nichts was man nicht unter Kontrolle halten könnte."


    Zum Gespräch mit Cyprianus und Vibulanus machte Scipio dem Pompeier noch einen Vorschlage:


    "Was deine Unterredung mit dem Praefectus Legionis und dem Praefectus Castrorum angeht: Ich begebe mich die nächsten Tage ohnehin nach Nikopolis um mich mit Terentius Cyprianus zu unterhalten. Ich habe dem Statthalter den Vorschlag unterbreitet ein Tribunal einzurichten und die Vorfälle aufzuklären, nun bin ich damit beauftragt. Deshalb muss ich auch mit ihm sprechen. Du könntest mich begleiten."

    "Ja"


    antwortete Scipio anfänglich und präzisierte dann:


    "Ich denke ich bin der geeignete Mann für diese Aufgabe. Ich kenne mich in Alexandria gut aus, bin der Klient des Legionskommandeurs was in diesem Falle sicher von Vorteil ist und ich denke ich bin bei den Griechen zum Großteil noch ein unbeschriebenes Blatt."


    Scipio überlegte kurz bevor er weitersprach:


    "Mit welchen Vollmachten würdest du mich ausstatten Statthalter? Ich meine übergibst du mir diese Sache voll und ganz oder möchtest du von mir informiert werden und entscheidungen zwecks Zusammensetzung des Tribunals usw. selber treffen?"


    Scipio hoffte das er zum Großteil freie Hand bekam, denn er hatte mitbekommen das der Statthalter die letzten Tage eher müde und entscheidungsschwach zu sein schien. Ein Umstand der Scipio schmerzte, denn er mochte den Germanicer. Doch waren dies Eigenschaften die in der derzeitigen Situation villeicht nicht von Vorteil waren.

    Scipio nickte:


    "Du wirst den Bericht erhalten."


    Auch wenn er selber noch nicht so recht wusste wo er diesen hernehmen sollte, denn die Mühlen Alexandrias mahlten nunmal nicht wesentlich schneller als jene Roms. Bürokratie war schon etwas unangenehmes.


    "Die Transporte sind sicher, dafür sorgt die Legion. Bisher hat sich noch keiner gewagt daran zu wagen die Getreideversorgung zu stören. Wir hier wissen schließlich auch das dies die Lebensader Roms ist und wir verstehen diese zu verteidigen."


    Auch wenn es villeicht klug wäre die Patroullien und die Wachen am Hafen noch etwas zu verstärken um wirklich auf Nummer sicher zu gehen fügte Scipio in Gedanken an und machte sich wiederum eine gekritzelte Notiz die ihn daran erinnern sollte mit seinem Patron dem Praefectus Legionis darüber zu sprechen.

    "Eine Audienz beim Statthalter lässt sich natürlich einrichten, schließlich bekommen wir hier nicht täglich Besuch aus Rom und der Praefectus wird dich sicherlich gerne selber zu sehen bekommen."


    meinte Scipio und kritzelte sich dazu eine Notiz auf eine dafür vorgesehene Tabula:


    "Einen Überblick möchtest du haben, aber natürlich: Also angefangen hat das Ganze mit einem Mord an einem ritterlichen Tribunen der Legio hier in der Stadt. Die Stadtwache der Polis hat den geschändeten Leichnahm hierher in die Basilea gebracht, wobei sich ein Mob formiert hat und dieser vor die Tore gezogen ist. Daraufhin wurden die Tore zum Königsviertel geschlossen und die Soldaten bezogen Stellung vor den Toren um diese zu schützen während der Pöbel der Stadtwasche überlassen wurde um kein unnötiges Blut zu vergießen durch römische Hand. Während einer Besprechung die kurz danach stattfand ereignete sich dann ein Anschlag auf ein Schiff der Classis Misenensis am Hafen bei dem einige Personen zu tötlichem Schaden kamen. Ob diese beiden Vorfälle aber zusammenhängen konnte noch nicht ermittelt werden. Auf alle fälle habe ich entsprechende Untersuchungen eingeleitet um die Vorfälle aufzuklären. Unterdessen hat der Statthalter die Legio XXII in die Stadt beordert welche durch verstärkte Patroullien nun für Ordnung sorgt. Das wäre denke ich ersteinmal alles."

    Scipio schmunzelte. War das gerade eine versteckte Drohung was bei einer Untersuchung durch die kaiserliche Kanzlei auf den Tisch kommen könnte? War das der Ernst dieser Iunierin oder hatte er sich gerade verhört?


    "Eine Untersuchung durch die kaiserliche Kanzlei lass getrost meine Sorge sein. Und lass dir einen guten Rat geben, du willst sicher keine Untersuchung durch die Kanzlei, denn eines kann ich dir garantieren: Sollte es dazu kommen und die Polis glauben sich profilieren zu müssen so würden wir doch am längeren Hebel sitzen. Was glaubst du wessen Aussagen mehr Gewicht hätten, die eines hoch dekorierten Praefectus Legionis und eines ehemaligen Praetorianers der nun Statthalter dieser Provinz ist oder jene einiger Griechen? Zudem solltest du meine Beziehungen nach Rom in der kaiserlichen Kanzlei nicht unterschätzen."


    Es war doch von Vorteil einen Verwandten in einer hohen Position in Rom sitzen zu haben auch wenn sich Scipio nicht unbedingt sicher war das ihn Balbus auch unterstützen würde, zu dunkel war ihre Vergangenheit.


    "Aber ich bin zuversichtlich das es gar nicht erst dazu kommen muss. Ich denke wir können die Angelegenheit hier und ohne die Kanzlei regeln und dies in einem Maße das niemand Schaden nimmt. Ich möchte dich nur bitten deine Mitamtsinhaber auf eine Zusammenarbeit mit der römischen Verwaltung und der Legion einzuschwören und dafür zu sorgen das alle kooperieren, auch die Stadtwachen. Dann können wir diese unschöne Geschichte schnell aus der Welt schaffen und alles vergessen."

    Scipio hatte also recht gehabt mit seiner Vermutung. Er lächelte kurz und bot seinem Kollegen dann einen Sitzplatz an:


    "Natürlich bin ich mir bewusst worum es sich bei deinem Besuch handelt. Aber bitte setz dich doch zuerst."


    Scipio seinerseits ging wieder auf seine Seite des Schreibtisches und setzte sich bevor er begann Imperiosus Rede und Antwort zu stehen:


    "Nun, ich bin mir bewusst das die Angelegenheit in Rom einen nicht sonderlich schönen Eindruck hinterlassen hat, doch ich kann dir versichern das wir hier in Alexandria alles unter Kontrolle haben."


    Scipio hoffte zumindestens das sie alles unter Kontrolle hatten, doch sicher war er sich dabei selber noch nicht. Dennoch wäre ein Gesandter aus Rom der letzte dem er dies auf die Nase binden würde, schließlich hätte dies auch ein schlechtes Licht auf ihn selber geworfen und er hatte nicht vor wegen ein paar Aufmüpfiger einen schwarzen Fleck in seinem Lebenslauf zu erhalten.

    Scipio brütete gerade über einer unmenge von Akten zu den Geschehnissen die jüngst passiert waren als der Legionär eintrat und einen abgesandten der kaiserlichen Kanzlei ankündigte. Scipio richtete seine Aufmerksamkeit in Richtung der Porta und räumt dabei die sich stapelnden Unterlagen so gut es ging zur Seite, doch der Platz auf dem Schreibtisch war einfach zu klein und so sah es weiterhin unordenltich aus. Als der Mann eintrat erhob sich Scipio und begrüßte den Mann entsprechend:


    "Salve Primicerius Pompeius Imperiosus. Mein Name ist Tiberius Prudentius Scipio, der Magister Officiorum der Regia. Es ist mir eine Freude einen Abgesandte der kaiserlichen Kanzlei bei uns hier willkommen zu heißen. Darf ich dir etwas zu trinken anbieten, ich nehme an die Reise war doch recht anstrengend."


    Scipio wartete aber nicht auf eine Antwort und ließ von einem Sklaven der Regia etwas guten italischen Vinum und etwas Wasser bringen.


    "Aber sag, was kann ich für dich tun."


    Die Frage erübrigte sich eigentlich, zumindestens dachte Scipio die Antwort schon zu kennen. Was als die jüngsten Vorfälle konnte einen Mann der Kanzlei schon gerade jetzt nach Alexandria führen?

    Scipio hatte sich vorgenommen entlich wieder einmal an seine Verwandten zu schreiben und auch das Geld welches er sich von Balbus geborgt hatte zurück zu zahlen. Er wollte das Geld nicht zurückzahlen weil es ihm ein Anliegen war schuldenfrei zu sein, nein vielmehr steckte dahinter die Absicht Balbus zu zeigen das er sich geirrt hatte. Denn Scipio hätte seine letzte Tunika darauf verwettet, das sich Balbus sicher war das Geld nie wieder zu sehen. Gut gelaunt trat er an den Tabellarius oder was auch immer heran:


    "Salve, ich müsste einen Brief nach Roma aufgeben und 2000 Sesterzen mitschicken. Gibt es eine Möglichkeit das das Geld sicher an seinem Bestimmungsort ankommt?"


    fragte er deshalb und betonte dabei das Wörtchen "sicher" extra....

    "Du kannst mich nicht ausstehen, nicht war Exegetes?"


    sagte Scipio nun mit einem bezaubernden lächeln zu Urgulania und betonte dabei besonders ihren Alexandrinischen Titel ohne ihren Namen zu erwähnen um ihr zu verdeutlichen was Scipio davon hielt das eine Römerin in den Diensten der Stadtverwaltung stand.


    "Aber sei es drum, persönliche Dinge sollten in Situationen wie diesen hinten an stehen, nicht wahr? Du solltest dir allerdings im klaren sein das ich in niemandem Auftrag hier bin, weder im Auftrag des Statthalters, noch des Praefectus Legionis. Es geht mir einzig und allein um die Ordnung und Ruhe in der Stadt. Das der Statthalter eine Untersuchung einsetzen wird sollte glaube ich klar sein, das einzige was noch offen ist, ist das Ausmaß dieser Untersuchungen und wer sie durchführen wird. Ich denke das ich den Statthalter insofern beeinflussen kann, als dass die Personen welche diese Untersuchungen durchführen werden die Eigenständigkeit Alexandrias mit Samthandschuhen anfassen werden. Alternativ kann es aber auch sein das die Untersuchungen von Personen aus der Legion durchgeführt werden und wie diese dann ablaufen werden kannst du dir sicherlich denken."


    Es war nun schon fast offensichtlich das Scipio diese Situation ausnutzen wollte um sich zu profilieren. Für ihn war das nichts schlimmes, schließlich wollte er es irgendwann zu etwas bringen und da war die ein oder andere kleiner oder auch größere Intrige nun mal nicht zu vermeiden.


    "Ich biete dir also an die Untersuchungen in diese Richtung zu leiten dass sie für die Polis insgesamt glimpflich verlaufen werden, was ich im Gegenzug dafür verlange ist die Kooperation sämtlicher Amtsträger der Polis Alexandria und der Stadtwachen."

    Scipio war gerade dabei sich die Wände genauer anzusehen als Urgulania dann entlich kam. Es dauerte ihm dann doch alles etwas zu lange, doch ließ er sich davon nichts anmerken. Mit einem freundlichen aber falschen Lächeln im Gesicht drehte er sich zu der Hausherrin um, übersah dabei gekonnt den Leibsklaven und erwiderte:


    "Ich danke dir für den Empfang, es ist immer wieder eine Freude deine liebreizende Anwesenheit genießen zu dürfen."


    Nachdem er sich also schon beinahe obligatorisch eingeschleimt hatte kam er dann auch gleich zum Punkt, denn er hatte nicht vor sich länger als nötig hier aufzuhalten.


    "Wie dir sicherlich bekannt sein dürfte ist es in jüngster Vergangenheit hier in Alexandria zu einigen....... nennen wir es recht unschönen Ereignissen gekommen die sich beim Statthalter, aber auch in Rom nicht sonderlich gut machen. Du wirst sicher verstehen, dass die Ermordung eines römischen Tribunen natürlich aufgeklärt werden muss. Aus diesem Grund bin ich hier. Es wird sicherlich zu einer Untersuchung der Ereignisse kommen und ich möchte dir Vorschlagen das sich die Polisverwaltung kooperationbereit zeigt und hilft diese Vorgänge aufzuklären."


    Scipio machte eine kurze Pause und fügte dann noch an:


    "Es ist sicher besser für die Polis wenn die Geschehnisse schnellst möglich aufgeklärt werden, bevor in Rom der Eindruck entsteht Alexandria werde aufmüpfig."


    Den letzten Satz fügte er als kleine Drohung, sozusagen als Entscheidungshilfe für die Prytanie an, denn es war nicht ganz ausgeschlossen das Rom selbst Untersuchunen anstellen würde und diese wäre weder für den Statthalter noch für die Polis angenehm geworden.

    Scipio gab dem Sklaven ohne Worte zu verstehen das er hier warten würde. Während dieser in einem für ihn zu langsamen Tempo von dannen trottete beschäftigte sich Scipio mit der Einrichtung dieser Domus. Er musste eingestehen, sie war gut eingerichtet, doch reichte sie nicht an andere Wohnorte heran die er in Roma gesehen hatte. Doch musste er sich auch eingestehen, dass er bei weitem nicht so luxuriös lebte seit er hier in Alexandria war.

    Nachdem die Offiziere das Officium verlassen hatten ging Scipio auf den Statthalter zu und machte ihm einen in seinen Augen sinnvollen Vorschlag:


    "Praefectus, wenn ich dir einen Vorschlag unterbreiten dürfte....."


    Er wartet kurz, ging aber davon aus das ihm der Statthalter dies gestattete und brachte so seine Idee vor:


    "Wir sollten eine Tribunal einrichten welches die Vorgänge der letzten Zeit untersucht und die Schuldigen an der Ermordung des Tribuns ausfindig macht. Wir müssen zeigen das wir diese Situation sehr ernst nehmen und auch deutlich machen das niemand mit solchen Schandtaten davonkommt. Tun wir dies nicht, so verlieren wir nur unnötig an Integrität. Ich würde dabei vorschlagen das ein Mann aus der römischen Zivilverwaltung die Leitung der Untersuchungen übernimmt und ihm dabei Ein Mann der Legion zur Seite steht. Dazuholen könnte man eventuell noch einen Mann der Polisverwaltung um ihnen gegenüber einen guten Willen zu demonstrieren."


    Das er bei der Leitung der Untersuchungen primär an sich selbst dachte der diesen Posten ausfüllen sollte glaubte er konnte man an seinem Unterton erkennen, deshalb ging er nicht genauer auf dieses Thema ein.


    "Anfangen sollten wir mit einer "Bitte" an die Polisverwaltung sie soll sich kooperativ zeigen und uns bei den Untersuchungen unterstützen. Ich gehe davon aus, dass zumindestens die Stadtwache detailiertere Informationen über den Hintergrund der Tat hat als sie uns derzeit noch vorliegen. Ich würde deshalb empfehlen mit einer Unterredung bei Iunia Urgulania zu beginnen."


    Scipio sah in der momentanen Situation eine hervorragende Chance sich weiter zu profillieren und sich für eine weitere Karriere zu empfehlen.

    Scipio war die Ungeduld ins Gesicht geschrieben und dementsprechend entnervt sah er zuerst den Sklaven an. Doch er blieb freundlich und meinte:


    "Salve, mein Name ist Tiberius Prudentius Scipio, ich bin der Magister Officiorum der Regia. Ich muss in einer dringenden Angelegenheit mit Iunia Urgulania sprechen."


    Scipio hofft das sie anwesend war.

    Scipio war aus der Besprechung des Statthalters und seines Patrons mit einem unguten Gefühl herausgekommen. Er ließ sich in seinen Stuhl fallen und schnaufte erst einmal tief durch. Die Lage innerhalb der Stadt schien langsam aber sicher außer Kontrolle zu geraten. Die Legionen würden zwar sicher kurzzeitig für Ruhe sorgen, längerfristig gesehen könnte es aber genauso gut ein Anlass für einen bewaffneten Aufstand der Alexandriner sein. Er kannte die hiesigen Personen mittlerweile und er wusste auch um ihre Eigenschaften.


    Lange dachte Scipio nach was er tun sollte, dann beschloss er die Untersuchungen einzuleiten und erst einmal Informationen zu beschaffen. Kurz darauf stand er auf und beschloss sich zuerst an die Pyrtanen zu wenden. Er marschierte aus seinem Officium und machte sich auf den Weg.

    Scipio stand reichlich verdutzt immer noch im Raum. Er musste die ganzen Ereignisse die sich nun zu überschlagen schienen ersteinmal verdauen zu müssen. So etwas hatte er in seiner doch noch recht jungen Karriere noch nicht erleben müssen und so wartete er ersteinmal ab wie die anderen drei Männer reagieren würden die doch einige Jahre mehr zählten als er es tat und auch einiges mehr an Erfahrung hatten als er.


    Insgeheim begann er allerdings sich einige Dinge zu überlegen die führ ihn von Wichtigkeit schienen. Die Lage hier drohte allmählich zu eskalieren und er war sich nicht sicher ob Cyprianus und Corvus bereit oder fähig waren eng genug zusammen zu stehen um die Kontrolle zu behalten ohne sich dabei gegenseitig an die Gurgel zu springen.


    Alles in allem wurde die Luft allmählich dünn

    Scipio lächelte freundlich und stand dann auf. Für ihn war das Gespräch erstmal beendet. Er hatte einen Angestellten, besser gesagt eine Angestellte gefunden und das war es was er gewollt hatte. Der Rest was nun kam drehte sich alles ums Geschäft selbst und das war für ihn alles Neuland. Irgendwie freute er sich wie ein kleines Kind auf diese bevorstehende Herausforderung:


    "Gut, dann denke ich wäre dies ersteinmal alles. Ich hoffe auf eine Gute Zusammenarbeit von uns beiden und darauf das das Geschäft ein voller Erfolg wird."


    Zugleich nahm Scipio zwei Becher mit Vinum und hielt einen davon Nike hin:


    "Lass uns gleich darauf anstoßen: Darauf das uns das Schicksal wohlgesonnen bleibt und das Geschäft erfolgreich sein wird."

    bitte tiberius prudentius scipio sowie tiberius iulius ins exil. Ich bin immer noch ohne internet und eine wirkliche besserung ist momentan nicht in sicht. Aber ich komme wieder, keine frage