Tullia trat an Verus heran und stellte sich selber vor, da Lupus offensichtlich nur noch Augen für Valentina hatte.
Slave Decimus Verus,...ich bin Tullia Maestrale,...die Hausherrin,...wenn du so willst.
Sie schenkte dem Gast ein bezauberndes Lächeln, welches so garnicht zu ihrer momentanen Stimmung passte.
Was verschlägt dich denn zu dieser Jahreszeit in unser kaltes Ende des Imperiums?
Beiträge von Tullia Maestrale
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Tullia kam mit Valentina in´s Kaminzimmer. Sie hörte die Männer reden, jedoch vermißte sie eine Stimme. Sie würde sie lange vermissen,...solange bis sie es nicht mehr aushalten könnte und ihm folgen würde.
Sie verdrängte ihren Schmerz und ihre Angst und betrat als souveräne Gastgeberin das Kaminzimmer. -
Zitat
Original von Quintilia Valentina
"Eigentlich wurde ich eingeladen." Neckte sie die Freundin, in der Hoffnung sie auch so etwas ablenken zu können. "Ich wusste nicht, dass ich nun mithelfen soll."Tullia lächelte sie an, in ihrem Lächeln lag eine gewisse Melancholie. Auch Thula nickte lächelnd. Die Küche war erfüllt von köstlichen Düften, bekannte und unbekannte. Vor allem der Geruch von frischen Kräutern hing in der Luft.
Vermischt mit dem von gebratenem und geröstetem Fleisch.
Tullia nahm eine Platte mit kleinen Häppchen und gab sie Valentina.
...nun als Gast hast du durchaus ein recht auf solch eine Haltung meine Liebe,...
Sie knipste ein Auge zu.
...aber da du ja schon quasi zur Familie gehörst,...wirst du wohl mithelfen müssen.
Sie machte eine Kopfbewegung in Richtung Kaminzimmer und meinte,
...ad bestias,...und lass´dich nicht auffressen! -
Tullia besann sich, es stand ihr nicht zu sich vor all diesen Menschen so gehen zu lassen. Doch als sie sich aus Primus´Armen löste sah sie nur in vertraute Gesichter, niemand von ihnen würde ihr diesen "Ausfall" als Schwäche anrechnen. Sie legte den Kopf zurück und atmete mit geschlossenen Augen tief ein. Dann schüttelte sie leicht ihre schwarzen Locken die langsam die ersten grauen Strähnen bekamen.
Dann nickte sie und klatschte in die Hände;
So,...genug davon,...hula, Valentina, wir werden uns in die küche begeben und das Essen anrichten,...die Männer ...na,...ihr werdet schon wissen was ihr zu tun habt...
Dann nahm sie Thula und Valentina in den Arm und sie gingen zur Küche aus der schon ein verführerischer Duft strömte. -
Tullia hob ihren Kopf und wischte sich verschämt die Tränen weg. Inzwischen war auch Tante Thula wieder da und sah sie bestürzt an.
Kind,...was ist mit dir? -
Sie streichelte Valentina leicht über den Arm und sah dann auch Lupus an.
In ihren Augen schimmerten Tränen, doch sie hielt sie stolz zurück.
Primus wird Germania verlassen,...er wurde nach Misenum versetzt.
Eine Träne bahnte sich ihren Weg.
...zur Classis... -
Nicodemus verbeugte sich sparsam. Leander nahm die Geschenke entgegen und lächelte seelig. Anscheinend hatte er Hunger...
Herrn,...warum nur glaubten diese Römer man mußte eines Römers Sklave sein? Er genoß Primus´Vertrauen als Calone major und als Freund.
Milde entgegnete er,
Ich werde Primus deine Worte ausrichten Senator...und hab´Dank für deine Ratschläge und deinen Segen!
Er stieß Leander an und dieser verbeugte sich linkisch und viel zu tief.
Dann verließen Sie die Casa Germanica.
Vor ihnen lagen noch ein, zwei Tage auf den Pferdemärkten und schließlich
der Weg zurück nach Mogontiacum.Sim-Off: Das Pferdchen müßte in der WiSim stehen...
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Nicodemus, deutlich entspannter nachdem er seinen Auftrag erledigt hatte entgegnete,
Senator,...wir werden uns auf dem hiesigen Pferdemarkt umsehen und ein geeignetes Alapferd erstehen,...die Kerle fallen von unseren Rössern immer herunter und kommen nicht mehr ´rauf...
Er gestattete sich ein Lächeln,...denn die Terentischen Rösser waren deutlich größer als die Pferde der Ala,...geeignet seinen Träger als Führer zu präsentieren.
Primus will auch in dieser Richtung züchten,...und wir wollen sehen was die Konkurrenz so anbietet.
Dabei wurde ihm bewußt, daß auch die Germanicer züchteten,...und er verbeugte sich um Verzeihung bittend.
Wenn du keine weiteren Wünsche oder Nachrichten hast, würden wir uns dann jetzt zurückziehen... -
Leander verbeugte sich linkisch,...er war solch hohe Persönlichkeiten nicht gewohnt, noch weniger den Umgang mit ihnen.
Nicodemus hieß ihn mit einem Blick auf Seite zu gehen und nahm die Zügel.
Feierlich hielt er sie dem Senator hin und meinte nur;
Sein Name ist Tartaros...
Stolz wie ein vater betrachtete er Tartaros,...und dachte, ...in der Tat Senator,...das hätte er,...aber er schenkt ihn dir.
Nicodemus fragte sich was die beiden wohl verband... -
Ein wenig irritiert, weil in der Tat dieser verf....Leander nicht da war sah sich Nicodemus kurz um. Doch anscheinend war Leander brauchbarer als geahnt.
Er stand ein wenig abseits im Schatten und gab den Pferden aus dem Ledersack etwas zu saufen.
Erleichtert wies Nicodemus auf die kleine Gruppe.
Dort drüben Senator,...das Pferd welches der junge Mann gerade tränkt,...das ist dein Geschenk...
Erleichtert und stolz verschränkte Nicodemus die Arme und lächelte.[Blockierte Grafik: http://img526.imageshack.us/img526/9266/friesen.jpg]
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Original von Quintus Germanicus Sedulus
Dafür danke ich dir Nicomedus. Kann ich sonst noch etwas für dich tun?
Wollte Sedulus schließlich wissen.
Nicodemus nickte versehend und dankbar, daß der Senator ihn nach seinen sonstigen Wünschen fragte entgegnete er,
Nun, Senator,...Primus hat mich mit einer Gabe seiner Freundschaft und seines Respekts zu dir geschickt,...ähem,...sie steht draußen,...wenn du die Güte hättest sie dir anzusehen?!Gabe war reichlich untertrieben.
Das Pferd war ein Terentischer Zuchthengst, dessen Herkunft schon Thema in der Acta war.
In ganz Roma gab es kein vergleichbares Tier...und kein größeres...
Ein fürstliches Geschenk,...seiner Meinung nach ein wenig übertrieben, aber er wußte um das Band welches Primus mit seinem ehemaligen Tribun verband. Außerdem war es seine Sache. Er mußte ein Grinsen zurückhalten, als er sich an die Gesichter der Römer erinnerte, als sie die beiden Pferde auf dem Weg zur Casa Germanica sahen. Schwarz, muskulös, gewaltig. -
Zitat
Original von Quintus Germanicus Sedulus
[Wie ist eigentlich dein Name? [/I]Erst jetzt kam Sedulus darauf, dass er nicht einmal den Namen seines Gegenüber kannte.
Nicodemus, der sich fragte warum der Senator sich so echauffierte erhob sich und verbeugte sich leicht.
Mein Name ist Nicodemus, Herr...ich stamme aus Sparta und arbeite auf dem Gestüt der Gens Terentia als calone maior...
Unnötig darauf hinzuweisen, daß er kein Sklave war, schließlich war er frei von den üblichen Insignien eines solchen.
Bitte verzeih´meine Impertinenz Herr,...aber ich kenne deinen Klienten nun schon sehr lange und weiß, daß er keinerlei schlechte Absichten verfolgt, wenn er sich bei derlei Unterstützung, die nuneinmal den Rest seines Lebens ausmachen wird, ein wenig,...unwohl,...ja er kommt sich vor wie ein Bittsteller.
Nicodemus mußte Lächeln bei diesem Gedanken.
Primus war ein höchst ehrenwerter Mann. Alles was er anfängt führt er zuende. Deshalb ist es schon fast eine Qual für ihn, auf andere angewiesen zu sein.
...aber ich werde ihm deine Wünsche selbstverständlich mitteilen.
Ob Leander noch draußen wartete?...der verdammte Kerl würde sicher wieder mit irgendwelchen hübschen Frauen schäkern. -
Entweder war dieser Senator ein guter Schauspieler oder er empfand wirklich so etwas wie Freundschaft für Primus.
Nicodemus war nun sicher, daß Primus mit seinem fürstlichem Geschenk für den Germanicer nicht übertrieben hatte.
Verwundert zog er eine Augenbraue hoch als er von Lupus sprach.
Er kannte Lupus jetzt seit 4 Jahren und hatte immer den Eindruck eines energisch zielorientierten jungen Mannes von ihm.
Aber wer weiß,...vielleicht ist er das ja auch erst mit der Zeit geworden.
Nun, Herr,...es ist an ihm dich mit Stolz zu erfüllen. Er spricht in höchsten Tönen von dir und hat schon so manchen Kampf in deinem Namen ausgetragen...
Innerlich schalt sich Nicodemus einen Narren. Jedoch hoffte er , daß der ehemalige Tribunus Lacticlavius sich des Spottes der Legionäre sicher sein durfte.
Lupus hingegen hielt das Banner des Germanicers hoch und stolz im Wind, Primus nicht weniger jedoch deutlich diplomatischer und weniger martialisch wie Lupus das tat.
Jaja, der germanische Winter,...Nicodemus stimmte ihm durchaus zu, jedoch hart hin hart her,...er vermißte die warmen Gefilde seiner griechischen Heimat umso mehr wie er hier in Roma schon ein Gefühl für Wärme entwickelte.
Da fiel ihm Primus zweiter Brief ein.
Herr, Primus gab mir noch einen zweiten Brief an dich mit,...jedoch war seine Miene dabei von Betrübtheit und Traurigkeit...
Er griff in seine Tasche und holte den brief ehrvor. Er war ein wenig eingedrückt und mit einem entschuldigendem Lächeln reiche er ihn dem Senator.Salve Patron,
diese Zeilen sind mir unangenehm, jedoch war es der Wunsch des LAPP ihn an dich zu richten.
Hungarius will mich beim Kaiser für ein Tribunat empfehlen, welches ich Dank deiner Fürsprache nun antreten könnte. Jedoch hält er es für notwendig, daß neben seinem Empfehlungsschreiben auch du intervenierst und seinen Vorschlag unterstützt.
Ich bin mir im Klaren darüber, daß er sicherlich Recht hat, jedoch bitte ich dich nur widerwillig um diesen Gefallen. Ich möchte dir keineswegs zur Last fallen oder etwas fordern, welches unserer Freundschaft abwertend gegenübersteht.
Vale bene
G.T.Primus -
Nicodemus nahm wie geheißen, wenn auch doch etwas zögerlich Platz. Immerhin wartete draussen Leander und der war alles andere als geduldig.
Nun, Herr,...Primus und seiner Frau Tullia geht es den Umständen entsprechend gut. Sie haben den Verlust ihres Kindes zu beklagen, welches tot geboren worden war.
Nicodemus dachte an diese Zeit zurück, es war schrecklich für sie alle und eine Zeit lang dachten sie, daß auch Tullia auf die dunkle Seite wechseln würde.
Bei dem Gedanken an Lupus lichtete sich seine umwölkte Stirn wieder.
Tja und Lupus,...naja, du kennst ihn ja,...ein Haudegen und Draufgänger.
Fast schon väterlicher Stolz glomm in seinen Augen als er fortfuhr.
Centurio Statorum ist er geworden,...und als wir nach hier losritten war er im Begriff einen gefürchteten Verbrecher, ein wahres Geschmeiss dingfest zu machen.
Er war sich vollkommen sicher, daß Lupus diesen Cassella dingfest gemacht hatte. Lupus hatte ein goldenes Händchen,...das Glück der Jugend.
...und zur Zeit versinkt Mogontiacum,...ach was sage ich ganz Germania unter einer riesigen Schneedecke...alles hüllt sich in Pelze und Decken.
Als Lakedaimonier war er derlei nicht gewohnt.
Er hütete sich indessen den Senator über politische Gegebenheiten zu informieren, er verfügte nur über Klatsch und Tratsch,...solchermaßen wie man in der Acta diurna erfährt. Er war sicher, der Senator war über die Vorgänge in germania bestens auf dem laufenden. -
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Nicodemus verbeugte sich ,...ein wenig ...er war derartiges nicht gewohnt. Jedoch war dies ein Senator Romas. Einer jener Stadtväter die selbst die ruhmreichen Punier glauben machten sie seien Götter.
Salve Senator Germanicus,...ich bringe dir Kunde aus Germania...
Er holte aus der Tasche die er bei sich trugt ein gerolltes Pergament hervor und reichte es dem Senator.
Mogontiacum, Germania Superior,
ANTE DIEM IV NON IAN DCCCLX A.U.C. (2.1.2010/107 n.Chr.)Salve Q.Germanicus Sedulus,
Tribun, Patron, Freund.
Ich entsende dir aus dem tiefverschneiten Germania meine Grüße.
Tief bewegt von deiner Protektion und deiner Freundschaft.
Die Ernennung zum Eques kam sicherlich unerwartet für mich, jedoch erfüllt sie mein Herz mit Freude und Stolz. So kann ich die Traditionen meiner Gens fortführen und Roma noch mehr dienen.
Ich entsende dir auch die besten Grüße von Lupus und Tullia.
Unser Calone major, Nicodemus, hat ein Geschenk für dich dabei, ich bitte dich nehme es an. Es soll Ausdruck meiner Dankbarkeit für deine Freundschaft sein.
Vale beneG.T.Primus
Diskret trat ein zwei Schritte zurück und gab dem Senator so Gelegenheit den Brief zu studieren.
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Nicodemus verbeugte sich leicht und nickte verstehend.
Nachdem die Serva verschwunden war schweifte sein Blick durch den Raum. Kopfschüttelnd stellte er fest, daß zwischen der griechischen und der römischen Einrichtung im wesentlichen kaum ein Unterschied bestand.
Dann dachte er an Leander, der draußen die beiden Pferde bewachte. -
Nicodemus zog eine Augenbraue hoch als er die ältere Serva erblickte, fing sich jedoch gleich wieder. Er hatte an der Porta eines solch hohen Geschlechts wie den Germanicern irgendwie etwas,...anderes...erwartet.
Er trat einen Schritt zurück und lächelte die Frau freundlich an.
Salve, gute Frau,...mein Name ist Nicodemus und ich komme um dem Senator Quintus Germanicus Sedulus Grüße und ein Geschenk seines Klienten Gaius Terentius Primus aus Mogontiacum, Gemania zu bringen.
Naja,...bringen ist gut. Er lächelte die Frau weiter freundlich an. -
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Nicodemus - Calone major
Anerkennend nickend stieg Nicodemus vom Pferd. Diese Casa war eines Senators würdig,...durchaus.
Er reichte Leander die Zügel und schritt zur Porta.
Da waren sie nun,ging er ein wenig in sich,...fast 12 Tage hatten sie gebraucht. Ein Blick zurück auf Leander und die beiden Pferde sagte ihm, daß sie ein wenig müde wirkten.
Ja,...lass es uns zuende bringen...dachte er bei sich und klopfte dreimal gegen die Porta. -
Nicodemus und Leanderreihten sich ein in den Strom der Menschen die der Via Appia nach Roma folgten. Nicodemus fand, daß die Straße ungleich verschmutzter und auch reichlich abgenutzter war als die Straßen denen sie hierher gefolgt waren. Ein inneres Zittern überkam ihn akls er gezielt nach Hinweisen für die Kreuzigung der Sklavenarmee des Spartacus suchte.
Er malte sich den Anblick und den Gestank der Leichen aus, den ein Besucher Romas zu dieser Zeit ertragen mußte.
Langsam ging es weiter, das Geklapper der Hufschuhe auf den alten Steinen nahm etwas monotones an und bald schon blieben sie in einer Schlange vor dem Tor Romas stehen.
Wieder zerbrach eine Vision,...Roma,...das Licht der Welt,.... Er hatte sich eine Festung aus Marmor vorgestellt. Statt dessen stand er vor einem profanen Tor, wie in jeder größeren Stadt des Imperiums und wartete darauf eingelassen zu werden.
Sie hatten in der letzten Herberge nach einer Woche ihre frische Kleidung angelegt und die Pferde ordentlich gestriegelt. So wirkten sie auf die Torwache wie wohlhabende Händler, die in Roma ihren Geschäften nachgehen wollten.
Als sie an der Reihe waren sagte Nicodemus in akzentfreiem Latein;
Salve, Soldat! Wir bringen ein Geschenk für Senator Quintus Germanicus Sedulus...
Dabei nickte er wichtig um die Tragweite des Auftrags zu unterstreichen.
...und würdest du die Freundlichkeit besitzen und uns den Weg zu seiner Casa zu erklären? -
Am nächsten Tag kam Nicodemus mit Leander zu Tullia. Sie gab ihm ein Schreiben für den Senator und einen Beutel Geld. Auf Nicodemus´fragenden Blick entgegnete sie.
Du reitest auf Tartaros nach Roma, du wirst nur im Tabernae mit Stall übernachten und in Roma wirst du dich nach einem geeigneten Reitpferd umsehen,...aber Nicodemus,...
Sie hob warnend den Zeigefinger.
...keine Abstecher in irgendwelche Freudenhäuser...
Sie warf einen Blick auf Leander der draußen wartete und offensichtlich vor Kälte bibberte.
...bring´Leander wieder unversehrt mit,...und Nicodemus,...das Pferd, daß du kaufst kann ruhig auch für eine Arbeitstierlinie unseres Gestüts sein,...ich denke da an die Ala,...die sind mit unseren Pferden ohnehin überfordert.
Nicodemus lächelte vielsagend und entgegnete,
Natürlich,...Domina...
Er riskierte damit einen tadelnden Blick Tullia´s,...sie mochte diese Anrede nicht. Doch er war schon auf dem Weg nach draußen.
Er wickelte Leander in eine Decke und half ihm beim Aufsteigen.
Dann ritten sie vom Hof.
Roma,...der Gedanke erregte ihn, noch nie war er dort...caput mundi...wir werden sehen.