Beiträge von Marcus Duccius Rufus

    Er hatte den Blick wieder von Axilla genommen und abermals staunend auf die Regia gerichtet. So bakam er ihr unfreiwilliges Kompliment gar nicht so richtig mit. "Ja, Alexander braucht sicher viel Zeit, wenn er so ein Genie war", stammelte er.


    Doch dann wurde er wieder hellhörig: "Wie die Griechen verehren den römischen Kaiser als Gott? Aber haben deren Götter da nichts dagegen? Und wie kommen die überhaupt darauf, dass der Kaiser ein Gott sein soll?"


    Klar war der Imperator unglaublich mächtig, aber doch ganz sicher kein Gott! Donar war ein Gott. Und Wotan. Und Teiwaz. Die könnten den römischen Kaiser einfach zerschmettern, wenn sie wollten! Donar hatte seinen Mjöllnir und hatte damit schon ettliche Riesen erschlagen und Teiwaz hatte den Fenriswolf gekettet. So etwas waren Taten von Göttern-aber doch nicht das was der Kaiser machte. Dieser war ein großer Feldherr, und deswegen war man ihm Respekt und Anerkennung schuldig, aber vergöttern? Die Griechen waren schon ein komisches Volk...Kein Wunder, dass ihre Götter sie verlassen hatten und sie nun besiegt waren.

    "Nun zuerst wollte ich eigentlich nicht allzu lange bleiben, doch dann hat mir Lando, also Tiberius Duccius Lando mein Vetter, gesagt ich soll ein Diploma hier am Museion machen, und ich brauche nicht vorher zurück zu kommen. Da ich keine Ahnung habe wie sowas läuft und wie lange das dauert, habe ich keine Ahnung. Ich hoffe nur, ich nerve meine Cousine nicht oder falle ihr zur Last, wenn es doch länger dauert."


    Ragin blieb wie angewurzelt stehen. Das sollte die Regia sein? Das war ja wirklich ein richtiger Palast! "Das ist die Regia? Das ganz große da? Die ist ja viel viel größer als unsere in Mogontiacum! Die ist ja riesig! Ragin war ob der Größe völlig geplättet und schaute Axilla erstaunt an.

    Ragin hatte erst eine Stimme gehört und dann sah er sie. Endlich hatte er sein Ziel erreicht, Dagmar stand vor ihm. Am Liebsten hätte er seine Cousine und einzige Mitamisvarierin bei den Ducciern umarmt. Doch das wäre sicher ungebührlich gewesen und dazu hatte sie noch ihre beiden kleinen Kinder in den Armen. "Heilsa Dag...Duc...Duccia Venusia", beinahe hätte er sich verplappert und er lächelte schüchtern dem großen Mann zu. "Ich bin Marcus Duccius Rufus und total glücklich endlich bei dir zu sein." Er grinste nun breit wie ein Honigkuchenpferd.


    Dann schaute er seine Cousine genauer an: Hubsch war sie, mit ihren langen braunen Haaren und ihrer schmalen Statur, der man ihre Schwangerschaft gar nicht mehr ansah. "Ich habe nicht gedacht, dass die Regia hier in Alexandria soooo groß ist!" Ragin war noch sehr beeindruckt von dem Prachtbau und konnte das nur sehr schlecht verstecken.

    "Das macht doch nichts. Woher sollst du denn wissen, was in Germania so passiert? Ich weis ja auch nur sehr wenig über Aegyptus. Ich wollte nur, dass du verstehst, warum mir das so seltsam erscheint."


    Sie konnte ja nichts für ihr Unwissen, und er konnte ja nicht von einer Römerin verlangen über germanische Belange Bescheid zu wissen. Ebensowenig wie man von ihm verlangen konnte etwas genaues über die Parther, die Ägypter oder die Griechen zu wissen. Aber das sie ihm was über Alexanders Schlachten erzählen wollte, fand er schon bemerkenswert, auch wenn ein kleiner Troll auf seiner Schulter ihm ein "Wenn man sonst nicht für seinen Lebensunterhalt arbeiten muss, hat man halt für so etwas Zeit" ins Ohr flüsterte. Doch das nahm er nur am Rande wahr. Sie war so nett zu ihm gewesen, da wollte er so etwas gar nicht denken.


    "Das wäre schon, doch sollten wir das dann wohl nicht hier auf der Straße machen. Mein Vater war bei der Legion, doch konnte er mir solche leider nicht Dinge beibringen." Er sagte das fröhlich, aber seine Augen verrieten etwas anderes. Wie konnte man einen Mann nur vermissen, an den man sich nicht einmal erinnern konnte?

    Endlich war er an der Porta des Domus Praefecti angekommen. Er hatte sich herzlich bei Iunia Axilla bedankt, die ihm eine sehr große Hilfe gewesen war und auch jetzt noch wartete, ob er denn eingelassen wurde. Er hatte wirklich Glück gehabt, seitdem er hier in Alexandria angekommen war. Wollten ihm die Norne so zeigen, dass er auf dem richtigen Weg war?


    Er band sein Pferd an, und hieß Amala, sie solle neben dem Pferd warten. Dann ging er auf den großen dunkelhäutigen Ianitor zu, der ihn offenbar schon kommen gesehen hatte.
    "Salve.", beinahe wäre ihm ein Heilsa herausgerutscht, "ich bin Marcus Duccius Rufus, der Vetter von Duccia Venusia und bin hier um sie zu besuchen. Ich hoffe mein Brief ist angekommen und sie erwartet mich bereits." Der letzte Satz klang eher wie eine Frage, als eine Feststellung.

    "Natürlich. Auch wir ehren unsere Ahnen, das ist sehr wichtig, aber das das wichtiger sein soll als die Ernährung der Bevölkerung, ist schon sehr komisch. Weißt du, in Germania gab es eine große Hungersnot in den letzten Jahren und auch deswegen gab es bei Borbetomagus eine Schlacht, bei der mehrere Verwandte von mir gestorben sind. Also auch ich ehre das Andenken meiner Eltern und das derer Eltern, aber wenn es wirklich so ist wie du sagst, scheint die Nahrungsversorgung hier ja kein großes Problem zu sein."


    Er fand ihre Aufteilung interesant: Philosophen und Soldaten...bei ihnen waren es Bauern oder Krieger, meistens beides gleichzeitig.
    "Aber ich muss gestehen, dass ich mich nicht besonders viel über Alexander weis. Natürlich weis ich, was er getan hat, aber das war es auch schon."

    "Ach das ist ja interessant. Mein Vetter Arb...äh Quintus Duccius Eburnus ist auch bei den Praetorianern in Rom. Bis vor kurzem waren auch mein Vetter Verus und meine Cousine Duccia Flamma dort. Verus hat dort eine Priesterausbildung gemacht."


    Und wieder musste er sich über die Griechen und ihre Ämter wundern. Nun da Nikoalos nicht mehr da war, konnte er ja fragen.


    "Findest du die griechischen Ämter nicht auch ein wenig seltsam? Ich meine Nikolaos hat das oberste Amt der Stadt aber er ist ein Lehrer und ein Sportler, obwohl er gar nicht so aussieht als wäre er ein Athlet. Und dann ist jemand der das Grab von Alexander pflegt ein höheres Amt als der der für die Getreideversorgung zuständig ist? Irgendwie scheinen mir da die Prioritäten ein wenig überdenkenswert."


    In Germania Magna verhungerten die Leute und hier war die Versorgung der Bevölkerung nicht so wichtig wie die Grabpflege des Stadtgründers. Die Griechen waren ein komisches Volk, dessen war er sich mittlerweile sicher.

    Kaum war sie im Haus verschwunden, war sie auch schon wieder da. Die Zeit hatte gerade mal gereicht dem verdutzten Sklaven einmal freundlich zuzunicken.


    "Nein nein, es war wirklich sehr schnell. Danke, ich bin dir wirklich etwas schuldig. Ziere dich bitte nicht einen Gefallen von mir einzufordern, wenn du einmal meine Hilfe benötigen könntest."


    Er war der jungen Iunierin wirklich dankbar und das konnte sie ruhig wissen.


    "Ihr habt ein schönes und großes Haus. Wie war das, du lebst dort mit deinem Cousin? Ich wohne in Mogontiacum nämlich auch bei meinen Cousins und Cousinen."

    Schade, er hätte sich gerne ein wenig erkenntlich gezeigt, aber wenn sie nicht wollte, würde er sie sicherlich nicht dazu zwingen. Zuerst wusste er nicht, welches Haus sie meinte, allerdings war die Auswahl ja nicht allzu groß, so dass er das richtige Haus schnell nach dem Ausschlussverfahren ermitteln konnte. Es war groß und es war römisch, soviel konnte Ragin mit seinen beschränkten Architekturkenntissen noch erkennen. Und es sah aus, als hätten die Bewohner Geld.


    "Ein schönes Haus. Ich warte besser hier draußen, damit du wegen mir nicht noch mehr Schwierigkeiten bekommst. Soll ich dir das Sax jetzt geben oder willst du erst die Wachstafeln reinbringen?"

    Manchmal war Ragin auch ein Trampel und das wurde ihm in diesem Moment bewusst. "Wo habe ich nur meinen Kopf. Sollen wir erst noch schneii bei dir vorbeigehen? Dann kannst du dort die Wachstafeln ablegen und das Sax schonmal wegpacken und musst das nicht den ganzen Weg über tragen." Schnell steckte er das Sax wieder in sein Gepäck. "Ist es weit bis zu eurem Haus? Darf ich dir die Wachstafeln abnehmen? Sonst bekomme ich jetzt noch endgültig ein schlechtes Gewissen und muss mich wegen meiner schlechten Manieren schämen.", meinte er ein wenig geknickt und lächelte dabei schüchtern. Wahrscheinlich hätte Albin ihm für so viel Dummheit die Ohren lang gezogen.

    Ragin fiel ein Stein vom Herzen. Das Sax in Sicherheit zu wissen bedeutete ihm viel und gerne ging er auf Axillas Angebot ein. "Es wäre mir eine Ehre, jemanden wie dich einen Freund nennen zu dürfen.", erwiederte er beinahe feierlich und ein wenig gerührt.


    Sie wollte das Sax in die Truhe ihres Vaters räumen? Also wenn es da nicht gefunden werden sollte, dann war der Vater entweder weiter weg oder tot. Sie hatte ja gesagt, dass sie aus Tarraco kam, also warum sollte sie dann hier eine Truhe mit Sachen ihres Vaters haben. Und da sie auch noch sui iuris war, tippte Ragin eher auf letzteres. Die Arme, sofort hatte sie sein Mittleid, denn Ragin wusste nur zu gut was es hieß nahe Verwandte zu verlieren, schließlich hatte er alle verloren-Vater, Mutter und zuletzt seinen Bruder.


    "Es tut mir leid, dass ich dich in diese Lage gebracht habe.", stammelte er daher nur.


    Anschließend schaute er sich kurz um, ob sie auch niemand sah und zog dann sein Sax aus dem Gebäck. Vorhin als er bei Nikolaos schnell seine frische Kleidung geholt hatte, hatte er es so platziert dass er schnell herankam. So hielt er nun das Sax in den Händen, allerdings sah man nicht viel von dem germanischen Schwert, denn es war wegen der Überfahrt in wachsüberzogenes und zugeschnürtes Leder geschlagen, damit die Klinge von dem Wasser und dem Salz keinen Schaden nahm. So überreichte er das Paket dann auch an Axilla.

    Also ich dachte bisher das wäre ein Versehen gewesen und fand das Ganze eigentlich ganz witzig. Aber die Argumentation von dir lieber Arminius Secundus ist ja sowas von dreist und hahnebüchen...ich bin schon ein bisschen schockiert 8o

    Offenbar schien er sie ein wenig erschreckt zu haben. Aber das lag vielleicht auch daran, dass sie offenbar nicht verstanden hatte, was er gerade hatte sagen wollen. Also versuchte er es einfach mal ganz von vorne.


    "Ähm also in Ordnung. Also ich bin ja ganz alleine aufgebrochen und weil das natürlich gefährlich ist und ich mich nicht nur auf Amala verlassen wollte, habe ich ein Sax mitgenommen. Nun, wie du weisst ist ein Sax natürlich sehr viel wert und ich möchte nicht, dass es bei den Legionären einfach verschwindet und ich wollte ja wie gesagt nicht dass du schlecht dastehst, weil du mich ja als deinen Gast ausgegeben hast. Aber in der Regia werde ich sicher noch besser durchsucht, und wenn sie es finden, denken sie vielleicht ich würde jemandem was tun wollen und du würdest dann vielleicht Ärger bekommen. Und da du ja nicht durchsucht wirst, wollte ich fragen ob du so nett wärst es mit zu dir nach Hause zu nehmen und dort für mich aufzubewahren. Also ich werde es ja sicher nicht so schnell brauchen und ich kann ja dann meine Cousine fragen was ich damit tun soll."


    Er scharrte ein wenig verlegen mit seinen Füßen, die er auch sehr genau mit seinen Augen fixierte.

    Was hatte denn sui iuris mit dem Reiten zu tun? Irgendwie hatte er langsam das Gefühl, dass er nicht ganz so römisch war, oder besser gesagt doch nicht so viel über die Römer wusste, wie er gedant hatte. Aber er hatte jetzt auch gar nicht den Kopf dafür sich darüber Gedanken zu machen. Zu wichtig waren seine nächsten Worte. Also blieb er stehen und schaute sie an


    "Also vorhin als sie mich durchsucht haben...also da hast du ja gesagt ich sei dein Gast...und dann wollte ich nicht, dass du schlecht dastehst...und sie haben mich ja auch gar nicht danach gefragt...also habe ich nichts gesagt...weil ich wollte ja auch nicht, dass es weg ist, weil es viel wert ist. Aber ich denke wenn ich in die Regia komme, werden sie mich gründlicher durchsuchen. Also da hab ich gedacht, weil du so nett bist...und ich dir vertraue...also ob du..."


    Irgendwie hatte er jetzt den Faden verloren, und schaute ein wenig unsicher zu Boden, aber sie musste ja verstanden haben was er wollte.

    "Reiten kann man das ja nicht nennen. Eher führen. Aber wenn dir das unangenehm ist, kann ich dir nur anbieten dass wir uns mal woanders treffen und du dort mal auf Helios reiten darfst. Ich pass auch auf, dass dir da nichts passiert. Ich würde mich gerne für deine Hilfe erkenntlich zeigen."


    Auf die Idee, dass es unangebracht für eine Römerin war zu reiten kam er nicht. Alle Frauen in seiner Familie ritten, aber sie waren ja auch Germanen und nur dem Namen nach Römer. Eigentlich hatte er sie noch etwas fragen wollen, aber so richtig traute er sich noch nicht. Nun ja, aber irgendwann musste er es tun und je weiter sie noch von der Regia weg waren, desto besser.


    "Es ist mir jetzt ja ein wenig unangenehm...aber...ich...", stammelte er "darf ich dich vielleicht noch um einen kleinen Gefallen bitten? Also ich weis das das jetzt ein wenig unverschämt ist...aber...aber ich kenne ja nur dich... und den Griechen...also den wollte ich nicht fragen." Wie sollte er das jetzt nur sagen?

    "Das kann gut sein. Ich bin nicht sein erster Besitzer, und er hatte den Namen schon. Aber er ist ein sehr treues und sanftmütiges Pferd. Ich könnte mir kein besseres wünschen." Ragin freute sich, dass Helios ihr so gut gefiel. Und die Nachricht mit der Regia war auch eine gute. "Das ist wirklich sehr nett von dir. Ich weis gar nicht womit ich so viel Freundlichkeit verdient habe." Ein wenig verlegen kratzte er sich am Kopf. "Also wenn die dort wirklich keinen Stall haben, dann würde ich dein Angebot gerne annehmen. Und ob sie einen haben oder nicht, bin ich dir auf jeden Fall sehr dankbar." Dann kam ihm eine Idee. "Was hältst du davon, einfach aufzusteigen und ich führe dich dann? Du kannst mir gerne deine Wachstafeln geben, die trage ich dann. Du brauchst keine Angst zu haben Helios ist ganz zahm und sanft." Sie schien Pferde zu mögen, aber kein eigenes zu haben. So konnte er ihr vielleicht eine Freude machen und sich so für ihre Hilfsbereitschaft revanchieren.

    Ragins Kopf begann zu schwirren und er runzelte die Stirn. Ein Lehrer und Sportler war in Alexandria das höchste Amt? Was waren denn das für komische Sitten? Außerdem hatte er kleine Grieche gar nicht wie ein Athlet ausgesehen. Und dann war er auch noch der Priester dieser römischen Götter, die hier griechische Namen trugen? Irgendwie schien die Hitze den Menschen hier nicht gut zu tun... Er schüttelte ein wenig den Kopf. Das würde er sich nochmal aufschreiben müssen, denn so würde er es sich auf gar keinen Fall merken können.


    Der Themawechsel von Axilla kam ihm da gerade recht. "Ja, wir haben ein Gestüt mit drei Ställen. Einer für die Zuchttiere, einen für unsere Reittiere und einen für die Stuten samt Fohlen. Also als ich weg bin hatten wir ungefähr drei Dutzend erwachsene Pferde und drei Fohlen. Natürlich haben wir auch eine große Weide und eine Koppel wo sie ausgebildet und zugeritten werden. Meistens machen das unsere drei Stallburschen Pepino, Leif und Thorgall. Aber ich habe auch eine Weile dort gearbeitet. Der gute Helios hier", er strich dem Hengst über den Hals "ist auch aus unserer Zucht. Ich hoffe nur in der Regia gibt es einen guten Stall."


    So richtig konnte er sich die Regia noch nicht vorstellen, schließlich kannte er bisher nur die aus Mogontiacum.

    Nun waren sie endlich auf dem Weg zur Regia. Nikolaos, der Grieche, war wirklich sehr nett zu ihm gewesen, aber Ragin war froh jetzt endlich zu Dagmar zu kommen. Außerdem konnte er nun auch ein wenig befreiter mit Axilla reden, die ihren Gast wie angekündigt begleitete. Er führte Helios am Zügel und Amala lief neben ihm.


    "Nikolaos ist ein sehr netter Mann. Ich habe mich nicht getraut zu fragen, aber was ist den ein Gymonosiarchos? Sowas wie ein Duumvir?"


    Mit den griechischen Ämtern kannte sich der gute Ragin nun überhaupt nicht aus und den kleinen Griechen hatte er nicht fragen wollen.

    Ragin war überrascht: Zuerst über ihren Ausbruch und dann, dass Axilla offenbar einige seine Vasen gekauft hatte. Eigentlich hatte er sich nie darüber Gedanken gemacht, an wen seine Produkte denn nun gehen würden.



    "Wirklich? Du hast Vasen von mir gekauft? Das ist ja ein lustiger Zufall. Ich hoffe du bist zufrieden mit der Qualität. Und weist du was? Die Farben, die ich dafür benutze kommen meistens aus Alexandria. Zufälle gibts..."
    Er lachte und schüttelte dabei ein wenig ungläubig den Kopf.