Herbal erwiderte den Blick seines Mentors aufrecht. Ihn konnte er nicht meinen, wenn dies eine Anspielung sein sollte. Schließlich wusste er wozu er dies Tat. Zu Ehren seines Vaters und seiner gesamten Familie, die sich schon seit langem in jeder Generation die Rechte und Pflichten eines Bürgers mit der Ephebia zueigen gemacht hatten. Nicht zuletzt tat er es aus persönlichem Ehrgeiz, denn ohne die Ephebia war ein Aufstig in der Polis auf lange Sicht nicht möglich.
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Abgehetzt erschien auch Herbal zum Unterricht. Er hatte noch einen unwichtigen Disput mit Eutychides gehabt, der eigentlich so etwas wie sein Ohr und seine rechte Hand unter den Schreibern des Gymnasiarchos war. Normalerweise verstand er sich überaus gut mit dem etwas älteren Herrn, der gerne behauptete, er sei in den besten Jahren, doch heute war irgendwie der Wurm drin gewesen. Aber egal. Nun war er hier um einer seiner vielen Verpflichtungen nachzukommen.
Sim-Off: ups.. hatt ich übersehen, sorry
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"Soweit ist alles klar." antwortete Herbal, verbeugte sich knapp und verschwand kurz zu den Schreibern. Dort wies er seine Arbeit den anderen zu und erschien kurz darauf mit folgendem Papyrus, den er dem Gymnasiarchen reichte:
IM NAMEN DER BÜRGERSCHAFT VON ALEXANDRIA
ERNENNE ICH
HERBAL GISCOMIT WIRKUNG VOM
ANTE DIEM V KAL AUG DCCCLVIII A.U.C. (28.7.2008/105 n.Chr.)ZUM
EPHEBOS -
Was genau der Gymnasiarchos wollte blieb Herbal zunächst verborgen und bezog daher zunächst zu den Themen Stellung, zu denen er eine Antwort parat hatte.
"Ich hatte für eine Anmeldung bisher leider keine Zeit. Du weist ja wie es um mein Arbeitspensum stand. Mittlerweile täuschen die da draußen allerdings keine Betriebsamkeit mehr vor. Daher sollte ich nun auch die Zeit finden, mich in die Ephebie zu begeben. Ich wollte dich ohnehin bei der nächsten Gelegenheit auf dieses Thema ansprechen. Für deine Einladung bedanke ich mich und nehme gerne an."
Was sein Brötchengeber mit der letzten Anspielung meinen und vor allem bezwecken wollte, war Herbal nicht ganz klar. Er wusste nur, dass alles was Nikolaos schaden konnte unweigerlich bei ausreichend großem Ausmaß auch ihn betreffen würde. Dann erinnerte er sich noch an die Geschichten seines Großvaters und was er sonst gelernt und gesehen hatte.
"Ich habe von solchen Tieren gehört. Mit massigem Kopf und scheußlich geflecktem Fell."
Mehr gab es vorerst dazu nicht zu sagen.
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Als der Gymnasiarchos Herbal rief hatte dieser sofort seine gegenwärtige Arbeit unterbrochen und begab sich vom Schreiberflur, an dessen Ende sein Pult stand in den Raum Zwischen diesem Flur und dem Unterrichtsraum.
"Chaire Gymnasiarchos, du hast mich gerufen?"
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Wer kam war nicht Lyros selbst sondern einer der Bediensteten. Herbal war es egal. Dass er sich allerdings nun dem Bad und dann dem Schlaf hingeben konnte, war ihm sehr recht. Er folgte Memmos in der Annahme, dass dieser ihn zu seinem Zimmer geleiten würde, was dieser auch tat. Dort fand er alles vor wie beschrieben und zu seiner absoluten Zufriedenheit. Ehe er sich endgültig zur Nachruhe begab, wies er den Sklaven an, ihn morgendlich stets früh zu wecken, schließlich hatte er nicht vor, je mit Unpünktlichkeit zu glänzen.
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Herbal hatte Glück. Vor lauter Gedanken an die Ereignisse des Tages und lauter Erschöpfung aß er so langsam, dass er nicht in Gefahr geriet sich den Magen zu verderben. Nur die Menge war enorm. Irgendwann winkte Herbal ab. Mehr konnte er nicht essen, außerdem musste er morgen früh raus. So wie er Lyros einschätzte würde der bald wieder den Raum betreten, nachdem seine Jungs ihm berichtet hatten, dass Herbal nichts mehr wollte.
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Dankbar nahm Herbal platz. Im Haus seines Vaters hatten sie, auf kleinen Schemeln sitzend, von einem Tisch gegessen der den Namen kaum verdiente. Sie hätten sich zwar mehr leisten können, doch seine Mutter war sparsam und der Vater geizig gewesen. An diese beiden dachte er während er auf das Essen wartete. Und an seinen Großvater mit seinen Geschichten und wie er ihm beigebracht hatte sich seiner Haut zu erwehren, als er noch selbst gehen konnte. Doch er war kein Kämpfer. Zwar hatte ihm die Gosse einige Prügeleien aufgezwungen, denen er sich gestellt hatte, doch meist hatte er eher andere angestiftet ihn zu verteidigen.
Nun aber kämpfte er gegen die Trauer, gegen die Tränen und gegen die Müdigkeit die ihn zu überkommen drohte. Er sah das Lächeln seiner Mutter vor sich und den strengen, doch gütigen Blick seines Vaters. Er würde sie nie wiedersehen. Sie waren tot. Allmählich brannte sich diese Erkenntnis in sein Hirn. Er war kurz davor hemmungslos loszuheulen, doch dann bewegte sich der Vorhang und Herbal riss sich zusammen. -
Mit unbewegter Miene hielt Herbal dem Blick Lyros stand und fand seine Vermutung in dessen Reaktion bestätigt. Ein feines Lächeln umzuckte Herbals Mundwinkel. Doch er war nicht hier um Lyros Probleme zu machen. Allerdings wollte er das Verhältnis von Anfang an geklärt wissen. Er kam nicht als Bittsteller. Das war er Nikolaos gegenüber. Lyros gegenüber war er jedoch Kunde, noch dazu einer, der nicht säumig werden konnte. Und als solcher wollte er sich behandelt wissen. Dies hätte er sich auch durch Höflichkeit versichern können, doch am heutigen Tag war er so sehr von so vielen Menschen enttäuscht worden, dass er für niemanden ein freundliches Wort übrig hatte.
"Eine Badewanne wäre wünschenswert. Wenn nicht schon dringend notwendig."
Ein wenig Selbstironie war das einzige, das er Lyros zur Versöhnung anbieten konnte. Dann folgte er ihm um sich zunächst verköstigen zu lassen.
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Herbal nahm den Brief und überlegte wie es nun weiter gehen sollte. Da der Tag schon gut fortgeschritten war fragte er:
"Exegetes? Wenn du es erlaubst würde ich mich nun den von dir übertragenen Aufträgen widmen. Ich werde mich dann beim ersten Morgengrauen des morgigen Tages hier einfinden."
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Während das Wachs noch schmolz ergänzte Herbal den Brief. Was war nur los?* Wahrscheinlich würde er den Tod seiner Familie noch ordentlich verarbeiten müssen, und das schnell. Sonst stand es schlecht um seine Konzentration.
"An den ehrenwerten Gymnasiarchen.
Der Knabe, der dies mit sich führt, dessen Name Herbal Gisco ist, entstammt zwar keiner berühmten Familie, dennoch möchte ich dich bitten, ihn in die Jungenschaft des Gymnasions aufzunehmen. Herbal untersteht bis zu seiner Aufnahme unter die Bürger meinem Schutz. Ich gebe dir die Versicherung, dass er gehorsam und eifrig das tun wird, was du und deine Gehilfen ihm auftragen, und dass sein Betragen vorbildlich sein wird. Sollte er meinem Glauben an seine vortrefflichen Eigenschaften zuwider handeln, setze mich bitte davon unverzüglich in Kenntnis, damit ich ihn dafür strafen kann und zum Besseren erziehen, auf dass er nie wieder dein Missfallen erregt. Sollte er aus der Strafe nicht gelernt haben, so setze mich wieder davon in Kenntnis und wirf ihn getrost hinaus, denn in einem solchen Fall erlischt der Schutz und die gewissermaßen väterliche Sorge, die ich Herbal angedeihen lasse.
Scheue dich nicht, ihn maßvoll zu züchtigen, doch lasse mich über seine Entwicklung nie im Ungewissen.Hochachtungsvoll Nikolaos Kerykes."
Dann war auch schon das Siegelwachs heiß und Herbal goss es sorgfältig neben die Grußformel.
Sim-Off: *Werde in Zukunft achtsamer kopieren, so geht's ja nicht...
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Während Lyros den Zettel las hatte Herbal eine seiner Hände in seinem Beutel. Dies tat er eigentlich, damit kein anderer hinein greifen konnte. Doch in diesem Fall fand er etwas. es fühlte sich an wie Papyrus. Doch alles aus Papyrus musste abgegeben sein. Panisch zog er den Fetzen hervor. Es war der Rest der Anweisung an Lyros. Der Papyrus war wohl zu brüchig gewesen für seinen Beutel. Herbal machte sich eine geistige Notiz sich einen Beutel mit einem Extrafach für Papyri zuzulegen. Doch was sollte er nun tun? Die Reaktion des fetten Wirtes riss ihn aus seinen Gedanken.
"Ich bin Herbal Gisco, des Exegeten neuer persönlicher Schreiber. Ich mag zwar aussehen wie ein Bettler, bin es jedoch nicht. Du siehst aus wie ein säumiger Pächter, bist es jedoch sicher auch nicht, oder? Hier."
Damit drückte er Lyros noch den Rest der Anweisung in die Hand. Herbal lehnte sich weit aus dem Fenster mit seinem Kommentar. Doch er war sich nahezu vollkommen sicher seinen Finger in eine offene Wunde zu legen. Selbst wenn er ein Bettler sein sollte, konnte er ihn nun nicht gut hinauswerfen. Lyros war erpressbar, solange er er seine Pacht nicht gezahlt hatte.
Es lässt dich der Herr, Nikolaos grüßen.
"Das gehört noch zur Anweisung des Nikolaos. Der Papyrus hat leider meine Tasche nicht überlebt. Entschuldige!"
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Herbal zögerte zunächst. Der Junge war ihm irgendwie nicht geheuer, doch alle Indizien wiesen darauf hin, dass das das richtige Landhaus war. Also reichte er seinem Gegenüber den Brief.
Chaire, Nikodemos!
Ich schreibe dir diesen Brief in Ermangelung von Zeit, dein Haus selbst aufzusuchen, da du, wie ich weiß, zur Zeit außerhalb der Stadt wohnst, wie es für deine Gesundheit am besten ist. Sei versichert, dass ich bei Zeiten dir selbst einen Besuch abstatten werde. Schließlich bin ich dir, in vielfacher Hinsicht, zu Dank verpflichtet.
Nun zur Angelegenheit, die ich dir mitteilen will. Das Schiff, das ich bei Aristion bestellte, ist nun fertig und vor drei Tagen glücklich und unbeschadet vom Stapel gelaufen, der Isis und dem Poseidon sei es gedankt! Ich habe im Sinn, mit diesem Schiff den Grundstein zu legen für neue Geschäfte, nämlich, neben dem Vertrieb eigener Waren, auch die Beförderung fremder Ware und Reisender. Jedoch brauche ich dazu einen fähigen Triearchos. Bitte teile mir mit, wenn du einen vertrauenswürdigen und geeigneten Mann kennst. Falls du selbst die Dienste meiner Reederei benötigst, so stehen sie dir selbstverständlich unentgeltlich zur Verfügung.
Ich wünsche dir alles Gute und eine baldige Besserung deines Gesundheitszustandes.Es grüßt dich herzlich
Dein Nikolaos Kerykes.Nachdem er diese Pflicht erfüllt hatte, strebte er zurück in die Stadt um dort das Gasthaus des Lyros aufzusuchen.
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Diesmal ging alles ohne die Geringsten Sprachschwierigkeiten vonstatten. Herbal schrieb fast ebenso schnell, wie sein neuer Arbeitgeber diktierte. und so stand alsbald in deutlicher Schrift der diktierte Text auf einem Papyrus.
An den ehrenwerten Gymnasiarchen.
Der Knabe, der dies mit sich führt und dessen Name Herbal Gisco ist, entstammt zwar keiner berühmten Familie, dennoch möchte ich dich bitten, ihn in die Jungenschaft des Gymnasions aufzunehmen. Herbal untersteht bis zu seiner Aufnahme unter die Bürger meinem Schutz. Ich gebe dir die Versicherung, dass er gehorsam und eifrig das tun wird, was du und deine Gehilfen ihm auftragen, und dass sein Betragen vorbildlich sein wird. Sollte er meinem Glauben an seine vortrefflichen Eigenschaften zuwider handeln, setze mich bitte davon unverzüglich in Kenntnis, damit ich ihn dafür strafen kann und zum Besseren erziehen, auf dass er nie wieder dein Missfallen erregt. Sollte er aus der Strafe nicht gelernt haben, so setze mich wieder davon in Kenntnis und wirf ihn getrost hinaus, denn in einem solchen Fall erlischt der Schutz und die gewissermaßen väterliche Sorge, die ich Herbal angedeihen lasse.Nachdem er damit fertig war tat Herbal wie ihm geheißen und legte einen Brocken Wachs in einen kleinen Bronzetiegel auf einen dafür vorgesehen Ständer unter dem er eine kleine Öllampe platzierte. Nur noch einen Augenblick und das Wachs wäre bereit.
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Herbal sah sich einem Jungen gegenüber, der vielleicht zwei oder drei Jahre jünger als er sein mochte. Irgendwie sah dieser, obwohl seine Tunika sauberer war als die Herbals, mindestens genauso trostlos aus. Wobei es bei Herbal die Kleidung war, die diese Wirkung hervorrief, während die "Aura" seines Gegenübers eben diesen Eindruck vermittelte.
Chaire. Das hier ist doch das Landhaus des Nikodemos, oder? Wenn ja hätte ich hier einen Brief abzugeben.
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Herbal war geneigt unter dem freundschaftlichen Schulterklopfer zusammenzuzucken. Doch sein Vater hatte ihm stehts verboten Schmerz und Schwäche in der Öffentlichkeit zu zeigen. Also antwortete er ohne auch nur mit einer Wimper zu zucken.
Caire, Wirt. Du bist sicher Lyros, hab ich recht? Nikolaos Kerykes schickt mich mit dieser Botschaft zu dir.
Damit reichte er dem Wirt das knappe Schreiben, das er selbst aufgesetzt hatte. Er war sich ziemlich sicher Lyros vor sich zu haben. Schließlich hatte auch Menschenkenntnis zu den Fähigkeiten gehört, die sein Vater einst zu fördern gedachte.
Lyros! Der Überbringer dieses Briefes ist mein Gast. Also wünsche ich, dass du ihm Speis und Trank, sowie Kleidung und Geld für die Termen und zum Waschen seiner Kleidung zu gibst. Die Kosten für dies alles ziehe von der Pacht ab.
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Abgehetzt kam Herbal an, denn erst hatte er den Brief des Exegetes abgeliefert und baden musste er dringend. Also war er in Eile. Das war also das Gasthaus des Lyros? Sehr schmuck. Ob es drinnen auch so sauber war wie der Eindruck von außen? Abgerissen, wie er nunmal aussah betrat er die Gaststube. Nun hieß es diesen Lyros zu finden. Am besten mal zur Theke. Dort angekommen wurde er erstmal ignoriert. Naja, er war ja weder groß noch auffällig. Höflich wartete er bis man sich seiner annehmen würde.
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"Ja, das wünsche ich. Wie es auch mein Vater sich für mich wünschte."
Über eine Lehrzeit in der Zukunft zu sprechen schien Herbal nicht sinnvoll. Alles musste zu seiner Zeit entschieden werden. Das zumindest hatte sein Großvater oft gesagt. Also schwieg Herbal zu diesem Punkt. Außerdem wollte er erst seinen Arbeitgeber besser einschätzen können. Sonst war ihm das zu viel Überrumpelung. Und das wollte er, wie er es gelernt hatte, vermeiden.
"Ja, mein Vater war Bürger der Stadt. Obwohl meine Familie noch immer den Punischen Traditionen folgte, war das Bürgerrecht eine wichtige Sache in unserer Familie. Schließlich lebte sie seit DCII in Alexandria. Auch wenn mein Vater Mago nur noch ein kleiner Händler in Rhakotis war, so war er doch Bürger und nahm seine Rechte und Pflichten gewissenhaft war."
Bei der römischen Jahreszahl war er sich nicht ganz sicher. Schließlich konnte in so viel Zeit viel passieren. Doch dass seine Familie vor dem dritten großen Krieg gegen die Römer Karthago verlassen hatte schien offensichtlich und hatten sein Vater und Großvater beide behauptet.
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Die Beschreibung des Exegetes war gut genug gewesen um Herbal das Landhaus finden zu lassen. Nun stand er als am späten Nachmittag hier vor der Tür und klopfte um einen Brief zu überbringen.
*klopf* *klopf*
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Herbal wusste sofort welchen Fehler er meinte. Er hatte da "Also möchte ich..." stehen gehabt. Und noch im schreiben "wünsche" anstelle dessen eingefügt, nur ohne ein Stück weiter hinten zu korrigieren. Das kam davon wenn man direkt auf's Papier übersetze.* Schnell war der Fehler jedoch ausgebügelt.
Lyros! Der Überbringer dieses Briefes ist mein Gast. Also wünsche ich, dass du ihm Speis und Trank, sowie Kleidung und Geld für die Termen und zum Waschen seiner Kleidung zu gibst. Die Kosten für dies alles ziehe von der Pacht ab.
Dann war Herbal erstmal mit nicken beschäftigt. Trotz seiner Freude eingestellt worden zu sein nahm er doch jede Anweisung gewissenhaft auf. Er unterbrach den Exegetes auch nicht als dieser sagte: "Falls du eine Unterkunft hast, so teile mir mit, wo diese ist." Denn er hatte diesbezüglich ja nichts mitzuteilen.
Nur 10 Drachmen? Doch mehr konnte er nicht erwarten und in dieser Stellung schienen sich sogar Aufstiegsmöglichkeiten zu ergeben. Den Abrechnungen des Lyros würde er genau auf die Finger blicken. Das nahm er sich vor. Als der Exegetes fertig war antwortete Herbal ihm:"Von Schiffen verstehe ich warum sie schwimmen und wie sie sich auf dem Wasser fortbewegen, mehr nicht. Eine frage hätte ich da direkt. Ich würde gerne die Prüfungen für mein Bürgerrecht ablegen. Wohin muss ich mich da wenden?"
Sim-Off: * oder wenn man nachträglich zu oberflächlich editiert. kommt nicht wieder vor.