Beiträge von Ánthimos Bantotakis

    Anthi runzelte die Stirn und ließ sich Emis Worte durch den Kopf gehen.


    "Deswegen wollte ich nach der Prüfung was kaufen. Aber vielleicht hast du da recht. Wobei ich ja dann nirgends mehr was kaufen dürfte. Mhhhhh...nein du hast recht, wir lassen das besser. Wenn du schon gleich auf den Gedanken kommst, wird das auch bei anderen auch nicht viel anders sein."


    Er nahm einen Schluck aus seinem Becher und fuhr dann fort.


    "Dann müssen wir das ein anderes Mal machen, also das Einkaufen. Heute gibt es hier aber auch nicht mehr viel zu tun, so dass ich sagen würde du fängst erst morgen richtig an, und dann gehen wir gleich mal die erste Betriebsprüfung machen. Oder magst du noch ein wenig warten bis du bis es los geht?"

    Ànthimos ging im Kopf schnell die Betriebe durch, die momentan für eine Prüfung in Frage kamen. Dann wusste er auf einmal welche wohl die erste sein würde. Wenn er schon eine Frau dabei hatte, dann musste er das natürlich gleich ausnutzen.


    "Wenn ich dich jetzt dabei habe, würde ich die Schneiderei pollé hýle von iunia Urgulania nehmen. Du wirst mir zustimmen, dass ihr Frauen da ganz sicher einen anderen Blick habt als wir Männer, wenn es um Kleidung geht. und wenn sie die Prüfung besteht, wovon ich ausgehe, dann werd ich mir vielleicht gleich noch etwas kaufen. Wie du weist ist iunia Urgulania ja Exegetes. Ich muss gestehen dass ich sie sehr gut leiden kann, aber das darf während der Prüfung keine Rolle spielen. Anschließend könnte ich mir aber wirklich mal etwas Neues zum Anziehen gönnen. Wie sagt einst ein sehr verwirrter Mann: Manchmal kann man das Praktische mit dem Nützlichen verbinden!"


    Fügte er noch lächelnd an.

    Da musste er natürlich auch grinsen, wurde dann aber wenigstens ein bisschen ernst.


    "Wenn du nur halb so gut kochst wie deine Mutter, wirst du wohl reich werden mit einer Taberna. Aber da wirst du auf deinen ruf achten müssen, aber ich bin mir sicher dass wird kein Problem werden. Da vertraue ich dir voll."


    Eine taberna war nicht ganz unproblematisch, schließlich bekam man in den meisten auch käufliche Liebe und das war für eine anständige griechische Frau eben nicht das passende Geschäftsfeld. Aber wenn das haus einen guten Ruf bekam würde das sicher kein Problem werden.


    "Das mit dem Ausstechen wird dir wohl recht leicht fallen. Wir haben in den nächsten Wochen eine Reihe an Betriebsprügungen. Ich bin sicher, da wirst du dich schnell bewähren. Vielleicht sieht eine Frau ja noch ein wenig mehr als ein Mann."

    Ànthimos hatte wohl doch Recht gehabt. Also entweder war sie eine Verwandte und sie kannten sich aus Kindertagen und da er vorher schon auf ersteres spekuliert hatte, fühlte er sich nun bestätigt. Und da sie sich nicht vorstellte, mussten sie sich also schon kennen. Er schaute sie nochmal genau an, aber es wollte einfach kein passender Name in seinem Geiste aufblitzen.


    "Ich bin Ànthimos. Und du bist...du bist sicher...die Schwester von Emi und Nike, also eine der Töchter von unsrem Onkel Hikates, oder? Entschuldige bitte, aber irgendwie scheint mir grad dein Name entfallen zu sein."


    Hilfesuchend schaute er auch noch zu Pelo und Timos, aber irgendwie schienen ihn alle ganz gerne mal auf den sprichwörtlichen glühenden Kohlen zu sehen.

    "Hier reicht Ànthimos völlig. Schließlich bin ich hier als Athlet und nicht als Agoranomos. Unser verehrter Kosmetes hat sich das auch schon zu Herzen genommen, und scheucht mich hier ganz schon durchs Stadion."


    Erwiederte er grinsend und ließ sich mit den Wassereimern beladen.
    "Entschuldige mich bitte, ich bin gleich wieder da."
    Wenn er die Rüstung und die vollen Eimer mal wieder runter hatte, würe er wohl fliegen und aufpassen müssen, nicht wie Ikarus zu nahe an die Sonne zu kommen. Wobei bei ihm ja nichts schmelzen konnte. Die lustigen Gedanken vom fliegenden Agoranomos lenkten ihn ein wenig vom Laufen ab, denn mit den Eimern war das alles andere als einfach und wie schon vorher rann ihm der Schweiß in Strömen. Dann achtete er aber wieder auf seine Atmung, hatte die Runde bald auch schon hinter sich und gelangte wieder zu Marcus und Cleonymus.

    Ànthimos erhob sich. Er hatte Cleonymus seine Unterstützung zugesagt und nun würde er sie ihm auch geben. Die Spiele würden sicher toll werden und der Stadt viel bringen. So stand er auf und erhob das Wort:



    "Verehrte Mitprytanen, ich halte den Vorschlag sehr gut und unterstützenswert. Aus Sicht der Stadtkasse gibt es auch keinerlei Einwände und so bin ich sicher, dass die Spiele ein tolles Ereignis werden, wenn wir sie denn wirklich beschließen sollten. Ich bin ganz klar dafür."


    Mit einem Nicken, nahm er wieder seinen Platz an Timos Seite ein.

    Zitat

    Original von Lucius Flavius Furianus
    "Und solange ich nichts Gegenteiliges von dir höre, darf ich mich als ästhetisch bevorteilt betrachten? So so.", sagte er mit einem schmalen Lächeln und rollte dabei kurz die Augen. Dass man Dinge heutzutage, besonders als Politiker, umschreiben musste, hatte er gelernt. Doch das hieß nicht, dass er dies annahm oder gar Freude daran fand. Politisch korrekt musste man sein und wer sprach schon heutzutage mit Vorliebe von einer "ästhetisch benachteiligten" Frau, wenn man sie doch einfach "hässlich" nennen konnte. Es war das Gleiche und doch unterteilten diese zwei Weisen der Sprache die Menschen in Freunde und Bekannte.


    Furianus atmete, wie geheißen, kräftig drei Male ein und aus. Was das nun bewerkstelligen konnte, wusste er nicht, aber er war hier auch nicht der Arzt. Das Ohr auf der Brust war da doch mehr als nur ungewohnt, es war doch sehr unplatziert. Furianus, der sich vor physischem Kontakt doch oft scheute, zuckte dabei leicht zusammen und konnte sein Unwohlbefinden nicht verbergen. Er zappelte leicht und klopfte mit den Fingern leicht gegen die Kline.


    "Du musst verstehen, dass ich auf dein Urteil nicht viel Wert lege. Ich bilde mir doch lieber selbst mein eigenes. Aber das ist nun auch nicht so wichtig," schließlich wusste er nun das, was er wollte und er würde auf diese Iunia zugehen. Auch wenn er einen Sklaven vorschicken würde.
    "Erzähle mir mehr von dir. Du bist Grieche, nehme ich an? Was verschlägt dich denn hierher?"


    Ànthimos lauschte den Geräuschen seiner Lunge. Sie klang irgendwie ratternd und dumpf. Eindeutige Anzeichen eines Schleimüberschusses an der Lunge. Sie schien zwar schwer zu sein, aber nicht sonderlich akut. Allerdings war es jederzeit möglich, dass sich sein Zustand wieder verschlimmern könnte, gerade jetzt zur Regenzeit.


    "Es reicht mir, wenn du auf meine Fähigkeites als Iatros vertraust. Und als der sage ich dir, dass du wirklich unter einer Schleim- Dyskrasie in der Lunge leidest. So wie es sich anhört und wie ich deinen Schilderungen entnehme ist sie nicht akut, aber breitet sich schleichend aus. Du schwebst nicht in direkter Gefahr, aber wir müssen etwas machen, sonst wird sie noch schlimmer werden. Als diätische Maßnahmen muss ich dir von salzigem Essen abraten. Keine Oliven, kein Schafskäse, kein Räucherfleisch, denn das könnte zu einer Verschlimmerung deines Zustandes führen. Daneben solltest du deine Köchin auffordern viele bittere Lebensmittel zu verwenden. Du solltest jeden Tag etwas rohes Gemüse und obst essen. Besonders gut wirken auch ein germanisches Gewächs namens Rauke* und griechische Nüsse**. Ich weis, dass ist gerade für Genießer eine schlimme Diät, aber sie wird dir ganz bestimmt helfen. Außerdem werden wir eine Therapie mit heißen Bädern und Dampf beginnen, um den Schleim in der Lunge zu lösen. Hast du die Möglichkeit hier? Wenn nicht würde ich das gerne in den thermen des Gymnasions machen, da bin ich wegen meines Trainings sowieso eigentlich jeden Tag. Desweiteren werde ich dir eine passende Salbe zubereiten, die den heilungsverlauf unterstützen sollte."


    Dann fiel ihm noch die letzte Frage des Senators ein. Sie war schon ein bisschen merkwürdig.


    "Natürlich bin ich ein Grieche. Und Alexandria ist ja eine griechische Polis, seit sie damals von Alexander gegründet wurde. Aber ursprünglich stamme ich aus Memphis, allerdings gab es hier in Alexandria besser Möglichkeiten und eine höhere Lebensqualität für mich und meine Brüder. Über mich gibt es eigentlich nicht viel zu erzählen: Ich bin Athlet, ich habe am Museion und bei ägyptischen Lehrern die Kunst der Medizin erlernt, einen Malerbetrieb aufgebaut der gut läuft, auch wenn ich selbst nur noch wenig zeichne und ich bin der Agoranomos der Polis. Außerdem werde ich bald Vater, denn meine Frau erwartet in den nächsten Wochen unser erstes Kind."


    Gegenüber einem rhömäischen Senator musste das allen irgendwie furchtbar trivial und unbedeutend klingen. Aber trotzdem war Anthi stolz auf seinen Werdegang.




    *Rucola
    **Walnuss

    Ànthimos nickte anerkennend mit dem Kopf. Cleonymus schien das nicht zum ersten mal zu machen. Der Kosmetes war fit, soviel war sicher. Außerdem musste er über den Witz seines Trainingspartners lachen. "Vielleicht kann man ihn ja dann anstellen, als Wasserholer für die Küche" fügte er noch hinzu.


    Dann hörte er eine bekannte Stimme und drehte sich um. Da erblickte er Marcus Achilleos. Anthi hat den wohl seltsamsten Bewohner Alexandrias schon eine Weile nicht mehr gesehen und fand das sehr schade und selbst zu seiner Hochzeit war der Geografielehrer nicht gekommen..


    "Chaire, Marcus. Dich habe ich ja schon lange nicht mehr gesehen. Wie geht es dir denn?"

    Heute war das Training wieder besonders anstrengend gewesen. Cleonymus verstand es aber auch meisterlich seine Athleten herum zu scheuchen. Das hatte er wahrscheinlich bei der Stadtwache gelernt, die sollten da ja Folterkammern haben. Aber eigentlich war er dem Kosmetes dankbar, denn sich immer nur selbst du motivieren fiel selbst Anthi auf die Dauer wirklich schwer, und er war sich nicht sicher, ob er das noch viel länger ausgehalten hätte. So kam er aber nun müde, aber zufrieden nach Hause. Was ein schönes heißes bad und eine Massage im Gymnasion nicht alles bewirken konnte.


    So kam er dann auch im Triclinium an und staunte nicht schlecht, als er dort eine halbe Familienversammlung vorfand. Neben Penelope und Timos war noch eine junge Frau anwesend. Normal hätte er ja gedacht es würde sich um eine Freundin seines Bruders handeln, aber nach den letzten Ereignissen tippte er mal eher auf eine Cousine. Wahrscheinlich war es eine der Schwestern von Emi und Nike und das Megaro Bantotakia würde demnächst als die größte Hochzeitsbörse der gutbürgerlichen griechischen Bevölkerung in die Geschichte der Stadt eingehen. Andererseits war das auch nicht schecht, denn Männer sah er den ganzen Tag und im Training mehr als genug, da entspannte es einfach die Augen daheim hübsche Frauen anschauen zu können, selbst wenn sie mit einem verwandt waren.


    So schaute er ein wenig überrascht in die Runde.


    "Entschuldigt, störe ich bei etwas?"


    Wäre Penelope jetzt nicht da gewesen, hätte er gleich gefragt von welchem Onkel denn die junge Dame stammte, aber seiner Frau wäre das wohl wieder nur peinlich gewesen und so hielt er sich zurück, konnte dann aber ein schelmisches Grinsen nicht unterdrücken.

    Ànthimos war von der Arbeit gekommen und hatte gerade noch etwas Zeit gefunden sich ein wenig frisch zu machen. Emi hatte r heute ein wenig frei gegeben, um sie die Stadt noch ein wenig erkunden zu lassen, denn heute war sowieso nicht viel zu tun gewesen. Im Tablinum traf er fast auf die ganze Familie. Nur Penelope und Pasiphaë fehlten. Penelope war sicher noch in der Küche.


    "Chaire ihr vier. Das riecht ja wunderbar. Haben wir was zu feiern?" sprach er, grinste breit und pflanzte sich auf eine Cline.

    Gerade wollte Anthi dem Kosmetes sagen, dass er zu keinem "kleinen Kreis" gehörte, es sei denn es waren alle Prytanen der Polis gemeint, aber dann kam Nikolaos zu ihnen und bevor es hier jetzt zu größeren Verwicklungen kam hielt er lieber erstmal den Mund, nickte den beiden noch einmal freundlich zu und setzte sich zu seinem Bruder.


    Timos sah wirklich bescheiden aus und Anthi musterte ihn genau. Entweder hatte er wieder etwas geraucht, hatte fieber oder seit einigen Nächten nicht geschlafen. Alle drei Möglichkeiten waren dem Iatros unrecht. Schließlich hatte sein Bruder als Strategos und als Familienoberhaupt einerseits etwas darzustellen, und andererseits machte er sich natürlich Sorgen um seinen Bruder.


    "Bist du krank?" flüsterte er seinem Bruder zu.



    "Keine Angst, ich neige nicht dazu den Leuten zu schmeicheln, dazu bin ich zu sehr Ästet und als dein Iatros werde ich das zudem tunlichst unterlassen. Wenn ein Patient wegen seiner Krankheit schlecht aussieht, dann sollte er das auch wissen" antwortete Anthi ernst. Scherze oder spaßige Bemerkungen kamen bei ihm, wenn er als Arzt in ein Haus kam, nicht über die Lippen. Zumindest versuchte er das.


    "Ich glaube Iunia Axilla ist sehr Vertrauenswürdig. Falschheit oder Verschlagenheit konnte ich bisher nicht in ihr erkennen und kann mir solche Wesensarten an ihr nicht einmal vorstellen. Ehrlich gesagt ist sie eher zu ehrlich, wenn ihr mich fragt. Aber da man mir das auch nachsagt, mag ich das positiv sehen. Überhaupt habe ich bisher mit den Iuniern ausschließlich gute Erfahrungen gemacht, du könntest also unbesorgt sein. Aber nun wollen wir mal zu deiner Untersuchung schreiten, schließlich ist das wohl das dringlichere Problem."


    Der Senator lag mit dem Rücken auf der Kline und Anthi legte sein ohr auf dessen Brust. "Nun bitte drei mal langsam und tief einatmen."

    Ànthimos war der nächste der in der Sitzung eintraf. Auch ihm war es wichtig, dass die Prytanen zustimmten die Spiele zu veranstalten. Aber er war sich ziemlich sicher, dass es da keine Probleme geben sollte. Schließlich waren die Initiatoren mit Nikolaos und Cleonymus zwei angesehene und mächtige Prytanen. Dazu war Anthi noch auf ihrer Seite, also konnte kaum noch etwa schief gehen.


    "Chaire, Kosmetes. Dann wollen wir mal." Zwinkerte er dem Ägypter zu. "Bald haben wir wieder glorreiche Spiele in Alexandria, die der Stadt würdig sein werden. Ich denke die Sitzung wird schnall zu Ende sein, denn ich rechne nicht mit Gegenstimmen."

    Anthi nickte zufrieden. Beide Möglichkeiten waren eine gute Wahl, auch wenn sie gewisse Verpflichtungen mit sich brachten.

    "Um an ein Amt zu kommen musst du natürlich gewisse Dinge beachten. Es gibt da zwei Wege. Einmal durch Beziehungen und einmal indem du etwas darstellst. Mein Bruder und ich haben schon einige Anhänger und könnten dich da unterstützen. Aber darauf wollte ich nicht hinaus. Ich bin mir zum Beispiel sicher, dass ich auch durch mein äußeres Auftreten und meinem Sport gewählt wurde, wärend Timos die richtigen Leute hinter sich hatte. Natürlich wurde auch ich von meinem Vorgänger unterstützt, aber ich glaub nicht dass das gereicht hätte. Du musst dir also überlegen für was du stehen möchtest und wie du deine Ziele erreichen möchtest, aber bedenke: das Wohl der polis hat für den Prytanen über allem andern zu stehen. Wie du siehst ist es nicht einfach der Polis dienen zu dürfen. Und auch am Museion muss man etwas darstellen. Aber du kannst dir sicher sein, dass wir dich unterstützen, egal was du machen willst."

    Ànthimos schwitze doch sehr ordentlich nach den paar Runden, das war er so nicht gewohnt. Eigentlich wurde er da kaum richtig warm, aber nun floss der Schweiß in Strömen. Bevor er dem Kosmetes antwortete, schnaufte er erstmal tief durch.



    "Das klingt gut. Aber nenn mich hier nicht Agoranomos, hier bin ich ein Athlet wie alle anderen auch. Einfach nur Anthi. Sonst schont mich nachher noch einer und bei den Wettkämpfen erlebe ich dann mein blaues Wunder."

    Das waren doch mal gute Nachrichten. Endlich jemand mit ein wenig Elan hier bei diesem Sauhaufen.


    "Wunderbar, ich denke wir sparen uns das Verhandeln. Ich habe als Scriba 30 Drachmen bekommen, dasselbe zahle ich dir auch. Eigentlich sollte jeder mit einer griechischen Bildung mindestens so viel verdienen, wie etwas ein Scriba in der Regia der Rhomäer."


    Er grinste breit, denn so etwas ähnliches hatte Mithridates Castor damals auch zu ihm gesagt. Wie schade es doch war, dass der kleine Mann so früh gestorben war.

    "Und wie hast du dich so eingelebt? Hast du dir schon überlegt ob du noch etwas außer der Ephebia machen möchtest? Natürlich bist du jetzt ja Schreiberin, aber ich meine vielleicht magst du ja auf etwas hinarbeiten."