Beiträge von Thimótheos Bantotakis

    Achso, als Schülerin! Das hatte Timos nicht erwartet. Er war bei Ánthimos' Beiläufiger Erwähnung davon ausgegangen, dass die Iunierin in einen der Lehrstühle einzunehmen gedachte.
    "Sie lehrt das Spiel der Kithara, zu Ehren des Apollon und natürlich zum Wohlgefallen der Hörer ihrer Schüler."
    Er schmunzelte, musste er doch an Ilías erste Lernjahre denken. Das waren noch Zeiten, als die Katzen aus dem Haus flohen, um seine misslungenen Töne nicht ertragen zu müssen. (:D)



    Edit: 'Dionysos' selbstredend geändert in 'Apollon'.

    Timos trat an den Stuhl gegenüber Urgulanias Schreibtisch heran und legte die Hände auf dessen Lehne.
    "Ich nehme an, ich kann mich auf ebenso angeregte Gespräche im Rahmen der Wissenschaft, als auch auf anderen angenehmen und interessanten Gebieten unserer Gesellschaft freuen. Mein Bruder und seine Verlobte werden sich sicherlich sehr über die Einladung freuen. Bist du nicht auch im Museion vorstellig geworden? Penelope ist seit kurzem Philologos."

    Er lächelte und nickte zurückhaltend.
    "Selbstverständlich werde ich die Einladung überbringen."
    Ein kurzer Moment des Überlegens, dann fuhr er fort.
    "Marcus Achilleos...dieser Mann hat mich im Museion unterrichtet. Er lehrt dort die Geographia. Ein intelligenter Mann wie ich finde. Woher kennt ihr euch, wenn ich fragen darf?"
    Uh oh...hoffentlich war die letzte Frage nicht zu vorschnell gewesen.

    Timos trat ebenfalls an Achilleos heran, allerdings in gebührendem Abstand zu dem anderen Mitschüler, der sich noch mit dem Dozenten unterhielt. Timos hatte sein Messinggerät und seine Aufzeichnungen in der Hand und wartete darauf, dass der andere Schüler bald fertig war. Er wollte diesen Fehler so schnell wie möglich berichtigen und die richtige Anwendung erlernen.


    Bäm! Wat is' los? Timos musste die Worte noch einmal in Gedanken abspulen, um zu realisieren, dass er gerade auf einer Feier eingeladen worden war...im Domus Iunia. Bei Tyche, dann war Axilla sicherlich auch anwesend! Hoffentlich gab das kein schlimmes Wiedersehen. Timos war hin und her gerissen, Sekundenbruchteile vergingen, während es in seinem Kopf wirbelte. Es machte 'Klick' und die Rosa Denkmaschine hinter seiner Stirn hatte sich zu einer Entscheidung durchgerungen.
    "Äh...ja...also...ich komme gern."
    Er lächelte jetzt breit. Was für eine Ehre, von Urgulania auf eine Feier nach Hause eingeladen zu werden!
    "Ich meine: Ich fühle mich geehrt, deiner Einladung nachkommen zu dürfen. Wann findet die Feier statt?"
    Da plagte ihn nun die Neugierde.
    "Darf ich fragen, wer noch zu den geladenen Gästen zählt?"

    Als der Gymnasiarchos auf den Götterdienst zu sprechen kam, sah Timos auf und meldete sich. Ein Blick und er begann zu sprechen.


    "Der Dienst an den Göttern ist dem ehrbaren griechischen Polites eine der höchsten Pflichten. An forderster Stelle steht hierbei der Staatskult und das Pantheonder jeweiligen Polis. Im Falle unseres prächtigen Alexandrias hieße das die Verehrung des vergöttlichten Basileus, des rhomäischen Kaisers. Die Schutzgötter der Stadt sind Isis, die in verschiedenen Kulten und Personifizierungen in Alexandria sowie in anderen Poleis angebetet wird und Tyche, die Herrin des Glücks und der Zukunft, Hüterin dieser Stadt und auch Sarapis, der ähnlich wie Isis in vielen Formen gebührend geehrt wird."


    Er schluckte kurz und sammelte seine Gedanken, dann fuhr er fort.


    "Im Gegensatz dazu gibt es in den Heimen der Polites viele verschiedene Gottheiten. Jede Familie hat ihre 'Lares', wie die Rhomäer sagen würden und betet die verschiedensten lokalen Gottheiten oder Schutzpatrone ihrer Familie an. Zu all dem kommen dann noch weitere vergöttlichte Herrscher oder Halbgötter, wie Alexander der Große oder Herakles, die sich durch ihre ruhmreichen und unerreichbaren Taten in der Geschichte dem Olymp als würdig erwiesen haben."

    Timos dachte bereits über eine qualifizierte Antwort nach, als er hinter sich Gemurmel hörte. Er schaute über seine Schulter und entsandte einen bösen Blick in die Richtung, aus der das Getuschel kam. Als dort allerdings der Gymnasiarchos stand, erschrak Timos kurz. Als ihre Blick sich kurz kreuzten, nickte der junge Grieche dem nicht viel älteren, aber dennoch weitaus mächtigeren Mann freundlich lächelnd zu, um sich dann wieder dem Dozenten zuzuwenden.
    Er hob seine Hand und fügte dem von seinem Mitschüler gesagten hinzu:


    "Und Aristoteles hat bereits folgendes festgestellt. 'Sämtliche schweren Körper streben zum Mittelpunkt des Alls. Da sie dies von allen Seiten her gleichmäßig tun und die Erde im Mittelpunkt des Alls steht, muss sie eine kugelrunde Gestalt annehmen.'
    Ein weiteres Argument seinerwenigkeit war außerdem, dass 'bei von der Küste wegfahrenden Schiffen' [...] 'der Rumpf vor den Segeln der Sicht verborgen' wird.


    Er kratzte sich am Kinn und fuhr fort.


    "Hinzu kommt, dass in südlichen Ländern südliche Sternbilder auch höher über dem Horizont erscheinen. Das lässt auf eine kugelförmige Gestalt der Erde rückschließen."


    Ihm war bewusst, dass er im Grunde genommen nur die Argumente eines weitaus berühmteren und bekannteren Wissenschaftlers vor seiner Zeit nachgeäfft hatte, doch bewies das immerhin, dass Timos schon früher viel gelernt hatte und - was er als noch ausschlaggebender empfand - auch behalten hatte.

    Timos wollte gerade die Tür öffnen und Feierabend machen. Er hatte einige Papyrusrollen in einem harten Karton um seine Schulter gegürtet und eine Wachstafel in der Hand, als es klopfte. Müde und ohne jegliche Lust, jetzt noch irgendwelche Bittsteller oder nervende Beamte zu empfangen, öffnete er die Tür und schaute in das Zwielicht, das auf der Agora herrschte.
    "Hmm? Ja bitte? Was gibt's denn um diese Uhrzeit noch?"

    Sim-Off:

    Argh, das hab ich ja völligst übersehen! Entschuldige vielmals! 8o


    Etwas hastig, da er noch die letzten Zahlen einer Rechnung fertig geschrieben hatte, kam Timos in das Grammateum seiner ansehnlichen Vorgesetzten herein.
    "Ja Eutheniarche, du hast gerufen?"
    Er strich sich kurz seinen Chiton glatt und stellte sich dann erst einmal vernünftig hin. Dann bemerkte er den Griffel, den er immer noch in der Hand hielt und steckte ihn sich kurzerhand hinters Ohr.

    Timos kaute vor sich hin, während sein Bruder ihm seine Unterstützung aussprach und sein Selbstbewusstsein erfolgreich stärkte. Er wollte gerade etwas erwidern, als der dritte im Bund - der wuschige Ilías - mitten ins Gespräch platzte. Grinsend wandte Timos sich seinem jüngsten Schützling zu.
    "Dir braucht hier fast nichts peinlich zu sein, Ilías. Es gibt Frühstück. Brot mit Schafskäse und Oliven. Dazu Ziegenmilch. Hier!"
    Er warf Ilías eine Olive zu, die irgendwo in dessen zottigen Haaren hängen blieb. Timos grinste Ánthimos zu und trank von seiner Ziegenmilch, dann lehnte er sich gemütlich auf seinem Stuhl zurück und kippelte ein wenig gegen die Wand.
    "Ihr seid das Beste, was die Götter mir je gegeben haben. Ich werde ein Dankesopfer darbringen."
    Er zupfte ein wenig an seinem Chiton herum und überlegte bereits, was er als Opfergabe besorgen würde.
    "Schläft Penelope noch?"

    Timos grinste seinen Bruder nur breit an und ging dann, nachdem er sich ebenfalls notdürftig bekleidet hatte, voran in einen Nebenraum, in dem einige erhöhte Liegen befanden. In einer Ecke saß ein großer nubischer Sklave auf einem Hocker und razte laut vor sich hin. Timos stieß ihn an und verlangte nach einem weiteren Sklaven, der sie massieren würde.
    Wenige Augenblicke später wurde die Rücken- und Nackenmuskulatur der beiden Brüder bereits von zwei kräftigen Südländern malträtiert. Timos schloss die Augen und genoss die wohltuende Behandlung.
    "So lässt sich's leben..." murmelte er.

    Jetzt ging es plötzlich um Geometrie. Timos' Gehirn wollte sich vor Schreck zusammenziehen. Wie sollte das nun gehen? Das Messingteil hier anlegen, da eine Linie ziehen...er schmierte auf seiner mitgebrachten Wachstafel herum und besah sich das Ergebnis. Mathematik war nie seine Stärke gewesen, auch wenn Timos Geometrie als den bei weitem Interessanteste Teil dieses naturwissenschaftlichen Bereichs ansah. Er hob die Hand.


    "Also...ich kriege 23,6 'raus."


    Skeptisch beäugte er seine wirre Zeichnung und schaute die Antwort abwartend zu seinem Mitschüler herüber. Komisch, wieso lagen ihre Ergebnisse so weit auseinander? -.^

    Timos hatte sich zu den relativ wenigen Anwesenden hinzugesellt und wartete auf den Beginn der Stunde. Dies war auch bald der Fall und so wurde er, im Schneidersitz mit der Notiztafel auf dem Schoß sitzend, direkt von einer Frage zu beginn überrascht. Er hob die Hand und antwortete, als er aufgerufen wurde.


    "Die Geographia ist die Lehre von unserer Erde. Sie bezeichnet die Beschaffenheit der Erdoberfläche, der verschiedenen Regionen, der dort etablierten Reiche und der örtlichen Gegebenheiten der verschiedenen Länder. Die Geographie ist also eine solche Lehre, die einen großen Wissensbereich abdeckt, der sowohl die Völkerkunde, als auch die Erdkunde, sowie die Kunde der verschiedenen Kulturen anheim fallen."



    Sim-Off:

    Ich gehe einfach davon aus, dass ich drangenommen werde, man möge mir das nicht verübeln. ;)

    Sim-Off:

    Ich weiß ich bin spät, aber ich möchte darum bitten meinen Post so zu behandeln, als sei Thimótheos mit seinen Brüdern bereits von Anfang an dabei gewesen. Es war mir einfach nicht möglich, einen vernünftigen Einstieg im Chaos meines Studiums zu finden.



    Timos hatte es sich auf einer mitgebrachten Schilfmatte bequem gemacht und eifrig Notizen gemacht, während der Gymnasiarchos den Unterricht abgehalten hatte. Unbeteiligt beobachtete er, wie Ánthimos die Antipathie des Gymnasiarchos zu spüren bekam und wie gleichermaßen Penelope die Vorteile seiner Gunst erfuhr.
    Den Vortrag über parthische 'Polites', wenn man sie denn so nennen durfte, sog er in sich auf wie ein Schwamm das salzige Meerwasser. Seine Tabula war bereits völlig vollgeschrieben, als der Keryke ein weiteres Thema anschneiden wollte. Geschickt packte Timos also eine neue Wachstafel aus und legte sie vor sich auf die Knie, die im Schneidersitz eine geeignete Schreibunterlage boten.
    Die Frage ihres Lehrers verneinten die Schüler mit stummem Kopfschütteln, so dass Nikolaos also fortfahren konnte. Oder gab es etwa doch noch Fragen? Timos schaute zu seinen Brüdern herüber, ließ seinen Blick erwartungsvoll über die anderen Schüler schweifen...

    "Recht hast du. Wir sollten so neutral wie möglich agieren. Ich möchte mir in dieser Stadt so schnell keine Feinde machen. Das können wir uns momentan einfach nicht erlauben. Was wir brauchen sind Freunde, Gönner, Leute die uns unterstützen. Sowohl Kerykes, als auch Castor sind solche Leute. Ich werde auch Ilías dazu anhalten, sich einen wohlgesonnenen Arbeitgeber zu suchen."


    Er besah sich seine Hände, die langsam ziemlich schrumpelig wurden.
    "Ich glaube wir sollten mal das Becken verlassen. Hast du Lust auf eine Massage?"
    Die Unterbrechung des leidigen Themas Politik war eigentlich ganz angenehm. Timos würde das Gespräch dann gleich fortführen. Zunächst einmal stand das körperliche Wohl der Brüder im Vordergrund. (:D)

    Timos lächelte seinen Bruder an und deutete auf das Essen.
    "Bedien dich. Ich konnte einfach nicht lange schlafen."


    Er machte sich eine Scheibe Brot mit Schafskäse fertig und biss genüßlich hinein. Nach kurzem Kauen sagte er mit ernstem Gesichtsausdruck, aber keinerlei Gefühlsregung in der Stimme:
    "Du, wir müssen reden. Ich war gestern mit Axilla weg..."


    Ein kurzer bedauernder Blick, dann fuhr er schnell fort, ohne eine Reaktion seitens seines Bruders zuzulassen. Etwas leiser sagte er:
    "Nein, wir haben nicht miteinander geschlafen....und das wird in Zukunft auch nicht mehr vorkommen."
    Er lehnte sich mit dem Rücken gegen die Wand, legte einen Arm lässig über die Rückenlehne seines Stuhls und biss noch einmal herzhaft in sein Brot, während er die Gesichtszüge seines Bruders beobachtete.


    Timos ließ einen Moment Ruhe einkehren, in dem seine Worte sacken konnten und sprach dann weiter, diesmal mit lebendigerer Stimme und nicht so tonlos.
    "Weißt du, ich musste erkennen, was ich hier überhaupt tue. Bis gestern war mir nicht klar, dass die alten Zeiten vorbei sind. Mir war nicht klar, dass ich nun das Familienoberhaupt bin und was für Verwantwortung auf mir lastet. Ich muss mich noch einmal für mein Verhalten entschuldigen und habe geschworen, von nun an alles besser zu machen."


    Sein Blick suchte etwas im Raum, was allerdings nicht da war und fanden bald wieder Ánthimos' Gesicht. Timos lächelte gequält.
    "Ich muss so oft an Vater denken. Er wäre sicherlich nicht besonders stolz auf mich. Das werde ich zu ändern wissen. Wir haben das Schiff überlebt, wir überleben auch diese Stadt und ich werde dafür sorgen, dass unserer Familie wieder das zukommt, was ihr gebührt."


    Das war jetzt ganz schön viel auf einmal so früh am morgen, das wusste Timos. Er hoffte, sein Bruder würde Verständnis dafür haben, dass er jemanden zum reden brauchte.
    "Naja...ist'n bisschen viel jetzt so früh." schmunzelte er dann und steckte sich den Rest seines Brotes in den Mund.

    Am Morgen nach der desaströsen und dennoch augenöffnenden Nacht war Timos früh aufgestanden und hatte Frühstück bereitet. Frische Ziegenmilch, Brot mit Schafskäse und eine Schüssel herzhafter Oliven sollten genügen, natürlich in passender Menge für vier hungrige Mäuler.
    So saß er in der Küche - Ilías schlief noch - und wartete darauf, dass Ánthimos aufstand, während er bereits einige Oliven verputzte und sich Milch zugute führte.

    Während das Boot so gemächlich über das Wasser glitt, machte Timos sich eine Menge Gedanken. Er musste endlich Verantwortung übernehmen für das was er tat. Ihm wurde schlichtweg klar, dass er nun das Familienoberhaupt war und dass er Sorge tragen musste für alles, was seinen Brüdern und ihm und auch seiner Schwägerin in Spe geschah. Nach der ganzen Zeit, die sie nun schon in Alexandria verbracht hatten, war ihm das jetzt erst klar geworden. Nachdenklich blickte er zum Sternenhimmel auf und seufzte innerlich.
    Vergib mir, Vater. Ich werde den Göttern opfern und meine Rolle nun annehmen. Ich werde dich nicht enttäuschen!
    Ein stilles Versprechen war es, das er da gab und er würde es nicht brechen. Vielleicht kam irgendwann einmal der Zeitpunkt, an dem sein Vater auf ihn stolz sein konnte, doch das war noch nicht der Fall.
    Endlich erreichte das Boot den Aufstieg zur Straße. Oben angekommen bejahte Timos Axillas Worte mit einem stummen Nicken und lächelte so gut es ging.
    "Ich denke es ist besser, wenn wir uns nicht mehr sehen. Das ist sicherer für uns beide und unsere Familien."
    Ein Kuss, gehaucht auf Axillas Wange. "Pass auf dich auf."
    Dann ging er fort. Fort von diesem Fest, fort von dieser Rhomäerin, fort von all dem Elend, das er sich eingehandelt hatte. Sein neues Heim erwartete ihn und Ánthimos würde sich sicherlich freuen, dass er endlich 'vernünftig' geworden war. Ohne sich noch einmal umzuschauen verschwand die Silhuette des jungen Griechen in der Dunkelheit einer Gasse und wurde dem Sichtfeld der Iunierin entrissen. Was für eine abscheuliche Nacht.

    Timos schmunzelte leicht. So ging das doch schon viel netter. Er erhob sich und deutete ebenfalls eine Verbeugung an.
    "Die Ehre ist ganz auf meiner Seite. Ich bin Thimótheos Bantotakis. Erfreut dich kennen zu lernen. Ich werde Urgulania sofort bescheid geben."
    Keine weitere Antwort zulassend klopfte er an die Zwischentür zum Grammateum seiner Vorgesetzten und steckte den Kopf dann zur Tür herein.
    "Verzeih Eutheniarche, der werte Marcus Achilleos möchte dich sprechen. Hättest du einen Moment Zeit oder soll ich ihn bitten später wiederzukommen?"

    Als der merkwürdig gekleidete Mann in sein Grammateum eintrat, schaute Timos skeptisch von seinen Unterlagen auf. Er legte den Griffel beiseite und musterte den Mann, der offenbar Grieche war, aber äußerst seltsame fremdländische Kleider trug.
    "Chaire. Die Eutheniarche Iunia ist allerdings anwesend. Wen darf ich anmelden?"
    Sein Blick fiel auf das Schwert in Achilleos linker Hand, was eine Bewegung seiner Augenbrauen gen Zimmerdecke auslöste.