Beiträge von Marcus Dardanus

    Marcus Aurelius Corvinus
    Villa Aurelia, Roma


    Mein Klient!


    Ich bin außer mir vor Zorn! Schon einmal hat die Acta unter deinem Vorsitz falsche Informationen über mich verbreitet, doch gut, das kann passieren, ich trage es dir nicht nach. Aber die jetzige Ausgabe ist eine einzige Frechheit! Wie kann man nur meinen Bruder und mich verwechseln und meinen Bruder als designierten Proconsul von Hispania bezeichnen! Und das auf der Titelseite! Und damit nicht genug, meine Hochzeit wird auf der Gesellschaftsseite erst nach diesem an Stupidität nicht zu überbietenden "Frag Lucius"-Artikel abgedruckt. Welch Beleidigung.


    War ich dir nicht immer ein guter Patron? Habe ich dir nicht zu allem verholfen, worum du mich gebeten hast? Ist das der Dank für all meine Mühen?


    Ich bin bitter enttäuscht.


    Vale.


    M. Vinicius Hungaricus
    Proconsul


    M. Aurelius Corvinus
    Villa Aurelia, Roma


    Salve mein Klient,


    lange habe ich nichts mehr von dir gehört, ich nehme an, daß dies nur Gutes bedeutet, so daß nichts Erwähnenswertes während meiner Abwesenheit geschah. Soweit ich weiß, wolltest du dich verloben, erfolgte da schon die Heirat? Ich hoffe, daß du mich mit Nachrichten versorgst, vor allem mit jenen, die nicht in der Acta stehen. Bevor ich es vergesse, in den nächsten Tagen werde ich mich vermählen, meine Verlobte ist endlich in Hispania angekommen.


    Doch dies ist nicht der Grund, warum ich schreibe. Vor einiger Zeit habe ich einen Brief bekommen, es war ein Schreiben an meinen Vorgänger von dessen Klienten, der sich in diesem Brief als Anhänger dieser unsäglichen Christianer-Sekte äußert. Ob Flavius auch zu dieser Sekte gehört läßt sich aus dem Brief keinesfalls schließen, negieren will ich jedoch nichts. Meine Bitte an dich ist, daß du ein Auge auf diese Sekte hast, zumal dieser Klient davon berichtet, er hätte Unterstützung in der römischen Gesellschaft. Ich schreibe dir jetzt absichtlich nicht seinen Namen, weil ich nicht weiß, ob der Brief tatsächlich an deine Villa gelangt und nicht vielleicht ins Gebäude der Acta Diurna, wo es irgendein Unbefugter liest. Doch ich bin mir sicher, daß du und deine Leute die Machenschaften dieser Personen aufdecken und berichten wollt.


    In diesem Sinne, vale bene.
    M. Vinicius Hungaricus


    G. Caecilius Crassus
    Villa Caecilia, Roma


    Salve Caecilius,


    lange ist es her, daß wir uns getroffen und gesprochen haben. Wie geht es dir und deinen Prätorianern? Hispania ist ein ruhiges Fleckerl Erde, so abseits von der hohen Politik des Kaiserhofs und Senats. Ich hoffe, du wirst mich damit versorgen.


    Doch dies ist nicht der alleinige Grund, warum ich dir schreibe. Und zwar ist mir vor einigen Wochen ein kleiner Lapsus passiert, ein Brief, der nicht unmittelbar für mich bestimmt war, ist leider auf meinen Schreibtisch gelandet. Ich mußte darin lesen - widerwillig, das mußt du mir glauben! - daß ein Klient meines Vorgängers ein Anhänger dieser furchtbaren Christianer-Sekte ist. Wenngleich der Brief an Flavius nicht sofort daran denken lässt, ich habe dennoch die Befürchtung, daß Flavius entweder den Christianern anhängt oder sie toleriert. Besagter Klient, und gerade das macht mir Sorgen, schreibt darin, daß er Unterstützung in der Gesellschaft in Rom gefunden hatte. Sein Name ist Petronius Glabrio, vielleicht kannst du mit diesem Namen etwas anfangen.


    Hiermit schließe ich diesen Brief und hoffe, daß du mich recht bald mit Nachrichten aus Rom versorgst.


    Vale bene,
    M. Vinicius Hungaricus

    Salve Praefectus!
    Ich schreibe Dir aus Misenum, wo ich mich um das Dach kümmere. Leider habe ich selber keinen Handwerker von Namen auffinden können. So wand ich mich an die Curia der Stadt. Dort versprach man mir, sich zu kümmern. Es schaut so aus, als ob die Kosten auch von dort getragen werden. Dieses Thema werde ich bei meinem nächsten Gespräch mit dem Vertreter der Curia noch genau ansprechen. Ich melde mich, sobald ich Genaueres weiß.


    Vale!


    Marcus Dardanus

    Nachdem Marcus aus der Curia zurückkehrte, fing ihn der Stationarius an der Tür ab.
    "Und, Marcus? Hast Du etwas erreichen können?"
    "Nun, ich habe auf meiner Suche keinen der Namen Deiner Liste finden können. So ging ich zur Stadtverwaltung. Der Scriba der Curia sagte mir, dass er sich darum kümmern wird. Wenn Du erlaubst, würde ich gerne den Praefectus davon berichten."
    "Mach das. Aber per Brief. Ich brauche Dich hier vor Ort, damit die Angelegenheit erledigt wird. Ich habe im Moment nicht die Zeit dafür."
    Marcus nickte zur Bestätigung und ging in die Mansio. Dort setzte er sich an einen freien Schreibtisch und holte das Schreibzeug heraus.


    An den
    Tribunus Vigilum
    Tiberius Octavius Dragonum
    Castra Vigilum
    Roma
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


    Salve Tribun,
    gerne würde ich dich in meinen Reihen begrüssen, doch es liegt nicht an mir, dies zu entscheiden.
    Wie du sicherlich weisst, werden die Tribunate vom Kaiser persönlich vergeben und nur dieser allein kann deinen Wunsch erfüllen.


    Allerdings kannst du dich gerne auf mich und diesen Brief berufen und dem Kaiser bei deiner Bitte mitteilen, dass ich dringend einen fähigen Tribun, der du zweifellos bist, gebrauchen könnte.


    Ich hoffe, dich bald in der Legio II begrüssen zu können.



    Marcus öffnete die Tür und betrat das Officium.


    "Salve! Mein Name ist Marcus Dardanus. Ich arbeite für den Cursus Publicus. In der hiesigen Mansio ist das Dach vom Stall in einem reperaturbedürftigen Zustand. Aus diesem Grund suche ich einen zuverlässigen Handwerker, der schon für öffentliche Stellen gearbeitet hat. Daher wollte ich fragen, ob man mir hier einen empfehlen kann."


    Erwartungsvoll schaute er den Scriba an.

    Am späten Abend erreichte Marcus todmüde die Mansio. Vielleicht hätte er sich in Rom doch etwas ausruhen sollen. Nachdem er das Pferd einem Stalljungen übergeben hatte, ging er sich ohne Umwege in den Schlafsaal und legte sich hin. Sofort fiel er in einen tiefen, traumlosen Schlaf.


    Am nächsten Morgen erwachte Marcus durch einen lauten Hahnenschrei. Er fluchte und fuhr sich mit der Hand durch die wirren Haare. Als er durch das Fenster sah, erkannte er das die Sonne gerade erst aufging. Schlecht gelaunt ging der alte Tabellarius auf den Hof und wusch sich am Brunnen. Gerne hätte er noch ein, zwei Stunden geschlafen. Das kalte Wasser tat gut und half ihm wach zu werden. Seine Laune besserte es allerdings nicht. Und so stapfte er in die Küche und schnappte sich ein Stück Brot und etwas gebratenes Fleisch vom Vortag.


    Missmutig saß Marcus kauend vor dem Eingang der Mansio und sah der Stadt beim wachwerden zu. Er liebte diese Momente und sie halfen ihm, die Laune zu steigern. Als er aufgegessen hatte, stand er seufzend auf und ging zum angebauten Stall. Kritisch betrachtete er von unten das Dach. Allzu schlimm sah es nicht aus. Allerdings tropfte an mehreren Stellen etwas Wasser durch und so war die Luft im Stall relativ feucht, was für die Gesundheit der Pferde sicherlich nicht zuträglich war.


    Marcus ging zurück zur Mansio und traf den jungen Stationarius im Eingang. Als er ihm von seinem Gespräch beim Praefectus Varus berichtete, nickte er und schrieb ein paar Namen auf eine Tabula, die er Marcus übergab, um sie abzuarbeiten.

    Ein Scriba betrat das Officium des Praefectus und legte ihm wortlos eine Nachricht auf den Schreibtisch.


    Salve Praefectus!


    Ich habe die überzähligen Pferde nach Rom geschafft. Das sollte ersteinmal reichen. In Mantua habe ich gehört, daß in wenigen Tagen die Boten aus Germania wieder eintreffen. Dann haben wir in Rom wieder mehr als genug Pferde.
    Entschuldige bitte, wenn ich Dir das nicht persönlich sage, aber ich habe mich sofort auf den Weg nach Misenum gemacht, um mich mit dem dortigen Stationarius um die Reperaturen zu kümmern.


    Vale!


    Marcus Dardanus

    Marcus hob abwehrend beide Hände. "Ich fühle mich ganz und garnicht gedrängt. Ich trete der Factio gerne und aus freien Stücken bei und bringe mich gerne ein."


    Wieder lachte er, als sein Patron die Feiern erwähnte. "Darauf freue ich mich jetzt schon, Praefectus."

    [FONT=cataneo bt, amaze]

    Q Tiberius Vitamalacus - Legio I Traiana - Mantua



    M Petronius Crispus patrono suo Q Tiberio Vitamalaco s. p. d.


    Nachdem ich in den letzten Jahren ein bisschen wenig von mir hören ließ, habe ich jetzt beschlossen, das zu ändern und schreibe Dir noch einmal, um Dir eine gute Neuigkeit mitzuteilen: Ich habe die Wahl zum Magistratus gewonnen!


    Ein kleines Manco gibt es dabei aber auch: Nicht nur ich, sondern auch ein Neunzehnjähriger mit kaum Lebenserfahrung hat gewonnen und ich muss ihm jetzt gehorchen, denn er wurde zum Duumvir gemacht. Er heißt Duccius Marsus und wurde wahrscheinlich wegen seiner Zugehörigkeit zu den Duccii, die hier alles mehr oder weniger kontrollieren, gewählt. Kennst Du diese Familie? Sie scheint nicht nur hier in Mogontiacum verbreitet zu sein!


    Ansonsten ist noch wenig passiert: Ich wurde beauftragt, die Rhenus-Brücke von Mogontiacum zu renovieren - eine Aufgabe, die ich gern tue, denn ich darf mit der Legio zusammenarbeiten! Soldaten sind noch immer die zuverlässigsten Männer! Ich hoffe, auch weiterhin mit ihnen arbeiten zu können, denn obwohl ich freiwillig aus dem Militärdienst ausgetreten bin, sehne ich mich manchmal doch dorthin zurück! Ich verstehe gut, dass Du ebenfalls zur Armee zurückgekehrt bist, nachdem Du die nötigen Voraussetzungen in Rom erfüllt hast.


    Ich möchte Dich aber auch noch einmal an meine Bitte erinnern. Unsere Duumviri müssen beim Comes vorstellig werden, um ihre Aufgaben zu erhalten - das ist für das Oberhaupt einer römischen Stadt unwürdig! Ich hoffe, Du kannst etwas erreichen in Rom, dass wir eigenständiger werden!



    Dein treuer Klient

    [/FONT]

    Ein Grinsen breitete sich über Marcus' Gesicht aus, als er Varus so flammend über die Factio reden hörte. Sein Interesse war geweckt. Als Marcus vor einigen Wochen in Rom eintraf, fanden gerade Wagenrennen statt und die ganze Stadt sprach davon. Schon 'damals' hatte er sich vorgenommen sich die Rennen anzuschauen. Doch seine Anstellung beim Cursus hatte ihn sehr schnell stark in Anspruch genommen - nicht das er darüber unglücklich war, eher im Gegenteil.
    Marcus hob beide Hände und lachte. Er war von Varus' Begeisterung angesteckt. "Schon gut, ich mache ja mit." Seine Miene wurde etwas ernster. "Es freut mich, daß Du mich fragst, bei der Albata mitzuwirken."

    Bei den Worten seines Patrons musste Marcus leicht schmunzeln. Er hatte sich schon gedacht, das die Frage in eine derartige Richtung gehen würde, fasste es aber als Anerkennung und Kompliment auf.
    "Hm. Interesse hätte ich schon. Was käme denn auf mich zu, wenn ich mich entschließen sollte, mich den Weißen anzuschließen?"

    Ad:
    Marcus Petronius Glabrio
    Casa Petronia
    Roma - Italia


    Mein guter Freund,


    du kannst dir vorstellen dass es schön war davon zu lesen dass du die Heimstatt deiner Kindheit für dich wiederentdeckt hast. Es ist wichtig zu wissen wo seine Wurzeln liegen, damit man sie pflegen kann. Nur ein Baum mit gesunden Wurzeln hält den Stürmen und Zeiten stand, glaube mir, ich weiß wovon ich rede.


    Würde das Haus deiner Familie hier in der Region liegen, könnte ich es für dich renovieren lassen, beschäftigen wir doch auch einen Architekten mit zugehöriger Baugruppe. Aber da dem ja so nicht ist, kann ich dir nur viel Erfolg bei der Renovierung wünschen, und hoffen dass dir die vier Wände deiner Kindheit auch bald wieder ein warmes Zuhause, und deinen Gästen eine sichere Zuflucht bieten werden.
    Ich würde mich natürlich freuen dich wieder zu sehen, doch hält mich viel Arbeit im Moment gefangen, außerdem sind mir die Grenzen unserer Provinz suspekt. Ich war bisher nur einmal in Italia, und die Hitze hat mich beinahe umgebracht. Ich frage mich wie ein Volk, das ständig in Angst leben muss von der Sonne verbrannt zu werden, die Welt erobern konnte?


    Apropos Welt erobern... da fällt mir die Legion ein, und bei der Legion denke ich an einen gewissen Petronius Crispus. Sagt dir der Name was? Ich habe ihn auf dich angesprochen, allerdings schien ihm dein Name nicht viel zu sagen... vielleicht ein entfernter Verwandter? Ein seltsamer Kauz... ich traue ihm ehrlich gesagt keinen Meter über den Weg, was daran liegen könnte dass ich KEINEM Römer über den Weg traue. So wie mein Vertrauen in den Stamm meiner Väter durch den Mord an meiner Familie ausgelöscht ist, so machen es mir die letzten Monate immer schwerer das Vertrauen in Menschen zu fassen, dass ich für meine Familie und meine Freunde, dich eingeschlossen, empfinde. Besonders in der Verwaltung habe ich manchmal das Gefühl dass man den Menschen, die einem direkt gegenüber sitzen, nicht ferner sein könnte. Beunruhigend, wie ich finde.


    Deine Worte über die Verfolgungen von Menschen deines Glaubens irritieren mich. Ist der römische Staat nicht von der Maxime durchdrungen, seine Bürger machen zu lassen was sie wollen, solange sie nicht seinen Gesetzen und Steuererhebungen in die Quere kommen?
    Ich opfere immernoch Theiwaz, Wodan und Donar, und das hat sich bisher nicht negativ auf mein Leben hier im Reich ausgewirkt. Natürlich hat es das, lass mich reden, aber nicht negativer als mein Dasein ohne Patron und als Mann der Stämme es ohnehin schon tuen. Ich mache mir nichts vor... ich habe es schwerer. Aber ich bin der Überzeugung dass Tugend, Loyalität und Leistung sich letztendlich auszahlen werden. Vielleicht müsst ihr Christianer das ja auch erst beweisen? So alt ist eure Religion doch garnicht, soweit ich weiß... vielleicht müsst ihr euch ja erst beweisen?


    Von den Entwicklungen in meinem Hause gibt es noch nichts neues zu berichten, ausnahmsweise eher positive Dinge. Mein junger Vetter Witjon ist zum Duumvir von Mogontiacum gewählt worden, vielleicht erinnerst du dich noch an deine Zeit in der Colonia im selben Amt. Ich wurde in die Curia Provincialis berufen, ich glaube dass mein Vorgesetzter da mehr reißen will als es sein Vorgänger getan hat. Auch wenn ich ihn zu meinen besten Freunde zähle, hat meine Überzeugung von seinen Fähigkeitem im Staat der Römer doch argh gelitten. Ich hoffe dass unsere Freundschaft keinen Schaden dadurch nimmt, aber das wird sich zeigen.


    Deine Frage nach meinem wirtschaftlichen Erfolg ist mehr als nur berechtigt, und ich muss ehrlich zugeben: ich habe nicht den geringsten Schimmer.
    Zwischenzeitlich besitze ich mehr Geld als ich ausgeben kann, und auch wenn ich immer neue Projekte hier anstoße, so ist es doch eine Frage was ich damit eigentlich erreichen will.
    Um genau zu sein, habe ich mir diese Frage schon oft gestellt, und es kommt jedes Mal die gleiche Reihenfolge an Antworten dabei heraus:
    meine Schwester, meine Familie, das Reich.
    Wie du sicherlich weißt würde ich alles für meine Schwester tun, und ihre Rückkehr in mein Leben war es ja auch die mich all diese Dinge hat tun lassen, damit sie ein Leben hat das sich zu leben lohnt. Dann meine Familie. Natürlich ist meine richtige Familie tot, aber ich betrachte die Duccii, die in ihrem Ursprung dem meinen nicht so fern sind, durchaus als mir von den Göttern gegebene Chance neu anzufangen.
    Dann das Reich. Die Möglichkeit, mit meiner Schwester neu anzufangen, und dabei eine neue Familie zu finden, und dann auch noch zu diesem bescheidenen Wohlstand zu kommen, das verdient Dankbarkeit. Und dies zahle ich zurück in dem ich mein Bestes gebe...


    Was einen Erben angeht... naja... die letzten Bekanntschaften mit Frauen, die ich hatte, waren relativ kompliziert. Römerinnen sind da sehr, sehr anders als die Frauen meiner Heimat, wenn du verstehst was ich meine. Ich habe im Moment nicht die Ruhe um mir Gedanken darüber zu machen. Eher wäre es angebracht mir Gedanken über einen passenden Mann für Eila zu machen, wobei die Auswahl der dafür in Frage kommenden Männer recht gering ist... ich denke noch bin ich nicht in der Lage sie loszulassen, aber das wird kommen. Ich hoffe ihr seid mittlerweile dazu gekommen euch zu sehen, gibt sie sich doch im Moment sehr schreibfaul.
    Aber lass mich die Gegenfrage stellen, wie sieht es denn bei dir aus? Heiratet ihr Christianer auch Andersgläubige, oder nur untereinander?


    'Til ars ok frisar' bedeutet in der Sprache meiner Väter "für einen milden Winter und einen fruchtbaren Frühling", wobei es eigentlich Unsinn ist, zeigen die Zeiten doch dass der Frühling umso fruchtbarer wird je härter der vorangegangene Winter war.


    Ichtys also... du musst mich entschuldigen, ich respektiere deinen Glauben als Freund, der ich für dich sein will, doch eure Formeln lassen mich rätseln...


    Ich verbleibe im währenden Gruß.


    Til ars ok frisar.

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    Tiberius Duccius Lando
    Casa Duccia - Mogontiacum / Germania Inf.

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