Beiträge von Faustus Octavius Macer

    Dann melde ich mich auch noch zu Wort.


    Erst einmal ein ganz dickes Lob für deine Ausführliche Einleitung hier. Somit bleibt mir hier nicht weiteres zu sagen, als


    Herzlich Willkommen in unserer Gens! :app:



    Die Verwandtschaftsverhältnisse klären wir dann noch über PN :D

    Die letzte Runde erlebte Macer wie in einem Rausch, er nahm niemanden wahr und fuhr die Kurfen innerlich gar mit.
    Als Fortunatius die Ziellinie als erstes überwunden hatte, brauste bei allen Anhängern der Albata grenzenloser Jubel aus. Für Macer war es das erste große Rennen und gleich ein Sieg. Keinen hielt es mehr auf den Plätzen...


    FORTUNATIUS!! SIEEEEEEEEG!



    VICTORIA!

    Nachdem der Zorn der Götter über Mantua gefegt war, hinterlies er ein Bild der Verwüstung.Zum Glück war die Legio I hier und konnte den Bürgern unter die Arme greifen.


    So machte sich der Tribun Octavius Macer an diesem Morgen zusammen mit dem Centurio Iulius Licinus und dessen IV. Centurie der IX. Cohors auf, um endlich wieder Ordnung zu schaffen.
    Da sich Macer in Mantua nicht sonderlich auskannte, war er anfangs noch ziemlich auf die Hilfe des Centurio angewiesen und überlies zunächst noch ihm die ersten Befehle...

    Macer hörte dem Praefecten genaustens zu und nichte bedächtigt. In der Tat konnte er das alles vollkommen verstehen, schließlich war er kein ausgebidleter Soldat, sondern eher ein Wortkünstler.
    Ich werde mein Bestes geben! Meine Wohnung hab ich bereits bezogen, ich werde sofort zu den zuständigen Centurionen gehen und alles weitere mit den besprechen. Damit war sein kurzes gespräch vorüber und seine Arbeit konnte endlich beginnen.


    Er gab Brutus noch die Hand und trat ab. Vale.

    Macer ging, nachdem er den Befehl aufgetragen hatte, zusammen mit dem Centurio in die Räume, in denen sich die Soldaten gerade aufhielten.


    Er war beeindruckt von der Gehorsamkeit der jungen Männer und kam nur schwer aus dem Staunen heraus. Ich möchte mich doch auch kurz vorstellen. Ich bin Faustus Octavius Macer, senatorischer Tribun. Ich werde die Aufräumarbeiten überwachen!
    Dann befahl der Centurio, die notwendigen Geräte zusammenzutragen. Bevor aber alle diesem Dienst Folge leisteten, konnte Macer noch sagen...


    Enttäuscht mich nicht Männer, an die Arbeit!


    Dann wandte er sich zu Licinus. Ich weiß nicht genau, was wir alles brauchen. Ich vertraue dir in dieser Sache voll und ganz!

    Macer spürte sofort, dass Sermo nicht gekommen war, um über irgendein nichtiges Thema zu sprechen. Er war also auf Suche nach Antworten, Antworten für den Tod seines Bruders.


    Er dachte kurz nach, an den Fall konnte er sich noch erinnern, der Quintilier war in Alexandria gewesen und war auf unergründete Weise verstorben.
    Ich kann dir alles erzählen, was ich weiß, auch wenn das nicht sonderlich viel ist: Valentinus hatte sich in Alexandria vom Militär mustern lassen. Er wollte eurer Familientradition weiterführen, doch er verstarb bevor er Probatus wurde.... Macer versuchte mitfühlend zu wirken und sich genau darauf zu konzentrieren, was er da sagte.

    Macer wusste zwar, dass Sermo ihn noch besuchen wollte, nicht aber jetzt noch. Inzwischen war er schließlich kein Vigintvir mehr und bereitete sich auf die Abreise nach Mantua vor.


    Salve Quintilius Sermo, schön dich zu sehen. Setz dich doch! Er deutete auf zwei Liegen und setzte sich selbst auf eine davon...


    Was führt dich zu mir?

    Macer gab dem Praefecten die Hand und setzte sich hin. Ich nehm gerne ein wenig Wein. Die Reise war zwar nicht sonderlich schön, aber immerhin ohne Zwischenfälle. Macer hasste das Reisen, vorallem, wenn er aus Rom rausmuss und alles zurückleässt.


    Ich habe bereits mit dem Tribun Artorius Reatinus gesprochen. Der meinte, ich sollte mich um die Aufräumarbeiten in Mantua kümmern...

    Zitat

    Original von Publius Iunius Brutus
    Von drinnen drang ein wohlvernehmliches "Herein" an das Ohr des Klopfenden.


    Macer öffnete sofort die Tür und versuchte so knapp wie möglich zu sprechen.
    Salve, ich bin Faustus Octavius Macer. Ich leiste hier mein senatorisches Tribunat ab und wollte mich dir bekannt machen!

    An diesem Tag wollte Macer nun seine Aufgabe, die Aufräumarbeiten in Mantua beginnen. Dazu ging er zu einem der Centurios, um dessen Manschaft zusammenzutrommeln...


    Salve Centurio, ich bin der neue senatorische Tribun Octavius Macer. Ich kümmere mich um die Aufräumarbeiten in Mantua. Wärst du so freundlich und könntest deine Mannschaft zusammentrommeln. Ich denke wir sollten gleich los...

    Liebe Veena,


    wüünsch dir natürlich auch allesalllesallles liebe zu deinem Burzeltag! :verbeug:


    "Ein Häuschen aus Zucker, aus Zimt die Tür, den Riegel aus Bratwurst, wünsch ich Dir."






    vergiss aber nicht: Je älter man wird, desto länger spürt man die Geburtstagsparty xD :D :D

    Ich frug weil...weil ich nicht dabei sein werde. Selbst wenn ich in Rom wäre, würde ich nie eingeladen werden! Dies sollte natürlich kein Vorwurf sein, sondern eher die traurige Wahrheit. Wieso sollte er auch eingeladen werden, immerhin hatte er mit Ursus wenig zu tun.


    Ich glaube dir und vertraue auch du mir, dass ich bis zu meiner Rückkehr immer an dich denken werde, es wird keine Nacht vergehen in der ich nicht von dir träume. Während er dies sagte sprach er sehr leise, es sollte lierb keiner wissen, wie die Nahe sich die beiden standen.


    Als sie dann an der porta ankamen, war ein Abschiedskuss natürlich viel zu riskant, weshalb Macer nur noch kurz in die Nähe ihrers Ohrs ging und leise flüsterte. Ich liebe dich, merk dir das.

    Beim Durchqueren der Casa rief er noch zwei junge Sklavinnen, die sofort begannen das Zimmer herzurichten, damit der gröbste Schmutz entfernt war.


    Bei Fragen...im Atrium ist einer..Essen gibts da auch! Damit lies er ihn alleine in dem Zimmer zurück, ein anderen Sklave blieb in der Nähe der Tür, um Marsus zu beobachten...

    Der Sklave machte keine Anstalten und durchsuchte Marsus, als er nichts fand, ging er einen Schritt zur Seite, um zu signalisieren, dass er eintreten dürfte.


    Der Preis...ja...machen wir 50 Sesterzen, dafür kriegste dann auch Essen und ein Schlafraum!


    Ohne weiter zu warten ging der Sklave voraus und brachte den Fremden zum Zimmer, dass schon sehr lange nicht mehr bewohnt wurde. Genau richtig als Übernachtungsstätte.