Durch die überfüllten Gassen rein in die blühenden Wiesen, das war es was die beiden Jungspunde nun brauchen konnten. Macer musste sich mit Calvena durch den Markt zwängen, man konnte nur von Glück sprechen, dass sich die beiden nicht aus den Augen verloren. Weiter durch die tiefen Häuserschluchten, vorbei an verschiedenen Bauplätzen, Rom würde immer weiter wachsen...ein schrecklicher Gedanke für Macer.
Schließlich kamen sie zur Stadtwache und man konnte schon das grüne, frische Gras riechen. Endlich in den Feldern angekommen setzt sich Calvena hin. Macer musste nur kurz überlegen, bevor er sich mit seiner blütenreinen Tunika neben sie stürzte, die Sklaven würden die Flecken schon wieder rausbekommen :D.
Entgegensatz zu ihr, legte er sich nicht hin. Calvena schien die Wolken zu beobachten. Macer etwas anderes.
Ja....wunderschön... sagte er ganz verträumt, während er sie beobachtete. Zum Glück wurde ihm bewusst, dass man dies falsch verstehen konnte und so fügte er schnell hinzu: ...das alles hier...natürlich...
Verlegen wurde er ein wenig rot und schaute beschämt zu Boden.