Seine persöhnliche Anwesenheit ist jedem Spieler selbst überlassen!
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Das Haus des Präfekten war schnell gefunden und mit dem Schreiben waren wir auch schnell ins Innere gelangt, hin und wieder diskutierten einige der Nauta doch das Schreiben öffnete schlussendlich jedwede Tür ... bis ich schließlich vor der Tür zu den Privatgemächern stand, die laut Aussage der Haussklaven dem Präfekten als Quartier dienten, ich klopfte so "freundlich" wie ich es vermochte und überprüfte den Sitz meiner Uniform.
Seltsam, eigentlich war es mehr als unwahrscheinlich das mich hinter dieser Tür tatsächlich der Präfekt erwarten würde, aber tief im Inneren hegte ich die Befürchtung das der Mann dort an seinem Schreibtisch saß und mich bei meinem Eintreten mit einem leicht amüsierten Blick erwarten würde ...
... dieser mir verhasste Blick den mein Vater immer aufgesetzt hatte wenn er mich nichtmehr ernst genommen hatte, der Blick den die Leute aufsetzten wenn sie auf einen hinab blickten ... nun wir würden ja sehen wer am Ende auf wen hinab blickte, ich hatte es bis in ein Tribunat geschafft und war Klient des mächtigsten Mannes Roms ... ich klopfte ein weiteres mal, lauter diesmal, und versank wieder in meinen grimmigen Gedanken ... irgendwann würde niemand mehr übrig sein um auf mich herabzublicken und dann würde ich auf sie hinab blicken ...
*KLOPF**KLOPF*
