Beiträge von Marcus Hadrianus Barbatus

    Über den Ton ein wenig irritiert, verharrte Barbatus einen Augenblick in dieser, nachdem er seinen Text losgelassen hatte. Hatte er das nicht gerade gesagt? Zum Glück kam ihm ein anderer Mann zur Hilfe und so antwortete er nur: "Korrekt, das bin ich," wie sprach man den nun an? Der war doch was höheres als ein Miles, das sah man doch. Aber was war das für ein Rang? Er hatte den schon gesehen. Ah ja, natürlich: "Optio," fügte er einen Herzschlag später hinzu, als es ihm wieder einfiel.


    Und der Andere? Was war der? Das sah aus wie ein Tribun, zumindest glaubte er das. Bis er sich entschlossen hatte den Dienst anzutreten hatte er sich für die Legion nur als Kind interessiert und später das Interesse verloren, als andere Dinge viel spannender wurden. "Ja Tribun," na hoffentlich war der Rang richtig. "Ich wurde gerade gemustert und soll mit dem Musterungsbefehl und der Ausrüstung dann zurück ins Rekrutierungsbüro. Ich denke, dann wird man mich einer Einheit zuweisen, denn bisher geschah dies noch nicht," meinte er nachdenklich.

    Er kratzte sich nachdenklich an der Nasenspitze und runzelte einen Augenblick die Stirn. "Nein Capsarius, nicht das mir in irgendeiner Weise bekannt wäre," meinte er dann, als er zu keinem Ergebnis kam.


    Liegestützen? Ach je, konnte er die überhaupt? Naja, früher wohl mal, aber mittlerweile? Nun, auf einen Versuch kam es an, auch wenn er darin keine Übung hatte. Zwar war er relativ gut trainiert, aber doch kein Adonis und sicher haperte es auch an der Kondition. Er war eben ein Durchschnittstyp, vielleicht ein wenig trainierter, aber dann nicht viel. Aber versuch macht bekanntlich kluch und somit ging er in die Hocke, legte die Handflächen auf den Boden und drückte die Beine einzeln nach hinten. In einer halbschrägen Position verharrte er einen Augenblick mit ausgestreckten Armen um ein Gefühl für die vermeintlich richtige Position zu bekommen. Ja, so schien es zu gehen.


    Dann ging sein Oberkörper runter und die Nasenspitze berührte fast den Boden. Ob der Hintern dabei ganz runter kam konnte er selber nicht sagen. Er konzentrierte sich nur auf den Boden und die Arme um diesem ja nicht zu nahe zu kommen, sprich sich die Nase anzuhauen. Die ersten fünf gingen ganz gut. Bis zehn kam er auch noch recht gut zurecht, auch wenn er in den Oberarmen die Belastung schon zu spüren bekam. Bei fünfzehn fing es dann an zu ziepen und bei zwanzig hatte er das Gefühl Bleigewichte am Körper zu haben. Irgendwie schaffte er die 25 und dann die letzten drei, dafür brauchte er ewig, aber er schaffte sie, angestrengt, mit Schweiß auf der Stirn und zitternden Armen. Aber es gelang ihm dann sogar in der ausgestreckten Arm-Position zu verharren, ohne einfach nach vorne zu kippen und auf weitere Anweisungen zu warten, während ein Schweißtropfen seine Nase runterrann und sein Atem, der vergleichsweise wenig angestrengt war, kam ihm zumindest so vor, sich beruhigte.

    Na das beruhigte ihn. So musste er wenigstens nicht mit einer Hand in seinem Anus rechnen oder sonst etwas ekliges, wo er wahrlich Probleme mit haben würde. Die Fragen allerdings hatten es auch in sich. Nicht schlimm in dem Sinne, aber sich an Alles erinnern. "Also schlimme Krankheiten, nein, nichts bekannt. Ein gebrochener Arm als Kind, aber das ist schon lange nicht mehr wahr. Erbkrankheiten sind mir nicht bekannt. Was zählt dazu?" fragte er durchaus wissensdurstig da er sich in dem Bereich so überhaupt nicht auskannte. "Nun ähem, das kann ich nicht genau sagen, um ehrlich zu sein. Mein Bruder ist meines Wissens nach im Dienst der Zweiten gestorben. Aber ich habe nie so ganz mitbekommen, was der Grund für war," zählte er nachdenklich auf. "Meine Eltern leben noch, zumindest taten sie dies vor meiner Abfahrt, und meine Großeltern, tja, meines Wissens nach durch einen Gewalttod, aber das weiß ich auch nicht so recht zu sagen," gestand er mit leichtem Schulterzucken. "Der andere Verwandtschaftszweig ist mir durch gewisse Umstände bisher nie wirklich begegnet und beinahe so fremd, wie Du Capsarius," lächelte er entschuldigend.

    Die Untersuchung ließ er eher stoisch über sich ergehen, amüsierte sich sogar fast darüber, was man alles untersuchen konnte. Hier und da musste er sich allerdings auf die Zunge beißen, da er dummerweise ein wenig kitzelig war. Aber das wollte er nicht zeigen. Deshalb bemühte er sich um einen absoluten neutralen Blick und starrte einen imaginären Punkt an der gegenüberliegenden Wand an.


    Als es jedoch an das Thema Leistenbruch kam und der Mann mit der Schnur an seinen Hoden rummachte, guckte er schon etwas arg irritiert aus der Wäsche und starrte erst die Schnur und dann den Capsarius an. Was war das denn? fragte er sich und brachte statt dem Husten zunächst nur ein "Äh" über seine Lippen. Ein Blick in das Gesicht des Mannes allerdings genügte um ihn wieder auf die richtige Spur zu bringen und so hustete er pflichtschuldig. Na hoffentlich kam jetzt nicht noch mehr solch peinliche Untersuchungen dazu. Das wäre dann wahrscheinlich doch nicht mehr so einfach mit dem neutralen Gesichtsausdruck zu händeln. Er spürte ja jetzt schon, dass er kurz davor stand leicht rot zu werden.

    Nun bisher hörte es sich harmlos an und der Capsarius hatte es ja auch betont. Hoffentlich blieb das auch so. Er hatte keine Angst oder Bedenken vor medizinischen Untersuchungen, aber er hatte etwas Bedenken darüber, ob man ihn nun mustern würde. Auch wenn er wusste, dass er die eigentlich nicht haben musste, da er, ausser den langsam knurrenden Magen, der in den tagen der Schiffsreise nichts bei sich behalten konnte, sich wohlauf fühlte. Ach ja, die leichte nervosität sollte er nicht vergessen, hielt sich aber wohl genügend in Grenzen.


    Er nickte leicht und trat dann zu dem Platz, der ihm angewiesen wurde und zog sich bis auf besagtes Kleidungsstück komplett aus. Dann trat er zu dem Capsarius zurück und blieb, die Arme möglichst locker an den Seiten hängen lassend, vor diesem stehen.

    Sim-Off:

    Danke, immer gerne :)


    Ah jetzt ja, dachte er bei sich und begann sich ein Bild zu machen. Den Versuch sich den Weg allerdings richtig einzuprägen machte er erst einmal nicht, da er wusste, dass das schief gehen würde. Er merkte sich lieber die Erläuterungen an sich und malte sich im Kopf eine Karte, die ihn führen würde. Etwas eigenartige Art und Weise, aber hilfreich. "Danke sehr! Ich denke, nun werde ich es finden!" Er nickte noch einmal zur Bestätigung und hob dann die Wachstafel an. "Die werde ich Dir im Anschluss gleich wieder bringen. Danke!" Na hoffentlich verlief er sich nun auch wirklich nicht. Aber am Besten, er begann mit dem Naheliegendsten. "Also vale und bis nachher," meinte er und nickte dem Optio noch einmal zu in der Hoffnung keinen Fauxpas zu tätigen, ehe er den Raum verließ.

    Nachdem er nun das Eine und das Andere getan hatte, gelangte er schlußendlich auch noch in das Horreum, wo er sich seine Ausrüstung holen sollte. Langsam verließ ihn die größte Nervosität und er entspannte sich ein wenig, wenn auch nicht vollkommen. Die Tür öffnete sich, nachdem er geklopft hatte und meinte ein Herein oder ähnliches zu hören, auch wenn er es nicht ganz sicher sagen konnte, und er grüßte den anwesenden Soldaten: "Salve, mein Name ist Marcus Hadrianus Barbatus und ich bin hier, weil mich das Rekrutierungsbüro schickt. Ich soll meine Ausrüstung in empfang nehmen." Aufmerksam sah er den Mann an und fragte sich, was er eigentlich als Rekrut alles bekommen würde. Bereits alles oder noch nur ein Teil? Was war nun eigentlich alles. Er kannte schon einiges, aber war das alles?

    Der Optio hatte ihm den Weg erklärt und nachdem er den Eid nun vorab schon geleistet hatte, schlimmstenfalls tatsächlich schändlich, aber so sah er es letztlich nicht, denn er hatte ja geschworen das zu tun, was er eigentlich eh tun würde, wenn es nötig war, schließlich war der Kaiser der Kaiser und für den Kaiser... Ja, er schweifte ab.


    Vor dem Eingang stehend riß er sich zusammen und betrat dann das Gebäude, sah sich um und rief dann, als er nicht sofort wen sah: "Salve, jemand da?" Als plötzlich wer auf ihn zutrat, nickte er freundlich, wenn auch noch nervös: "Salve, ich wurde vom Rekrutierungsbüro geschickt. Mein Name ist Marcus Hadrianus Barabatus. Ich soll mich hier mustern lassen."


    Er war gespannt, was sie sich alles einfallen lassen würden um herauszufinden, ob er geeignet war. Vielmehr noch hoffte er, dass er es auch wirklich war.

    Sein erster Weg, da er der nächstliegende war, betraf den Eid. Wahrscheinlich war es falsch, weil er ja auch noch ausgemustert werden konnte, aber er hoffte, dass ihm niemand deshalb den Kopf abtrennen würde. Schon gar nicht die Götter. So betrat er das Sacellum nach einer kurzen Weile, die er davor verharrt hatte um sich zu sammeln und betrachtete einen langen Moment schweigend und beeindruckt die Insignien.


    Schließlich machte er es offiziell: "IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA."


    Seine Stimme war dabei lauter als geplant gewesen, aber auch fester als erwartet und schließlich war es getan und er hatte den Eid geschworen im Zweifel durch den Tartarus und zurück für seinen Kaiser zu gehen. Jetzt gab es keinen Weg mehr zurück, käme da auch was es wölle.

    Sowas war ihm noch nicht untergekommen und entsprechend perplex wirkte er auch im ersten Moment. Augenblick, was hatte er alles gesagt? Ach je, also Eid? In Ordnung, den konnte er sich merken, dafür war ja auch die Wachstafel da. Musste er den nun etwa auswendig lernen? Bei den Göttern, bitte nicht, in sowas war er doch absolut schlecht..."Ähm," meinte er und hielt einen Moment inne. Was sollte er zurückbringen? Ach ja, genau. "Kann ich die Wachstafel mit dem Musterungsbericht zurück bringen?" fragte er noch immer leicht verwirrt. Wo bei allen Parsen war das Valetudinarium? Nun musste er sich ja schon wieder durchfragen, was ihm langsam peinlich wurde. Und dann auch noch das Magazin. Arrrrrgs.
    Ganz ruhig bleiben, dann wird das schon, dachte er bei sich und atmete tief durch. "In Ordnung, also Mustern, Ausrüstung und Eid, richtig? Gut, in dem Fall würde ich damit gleich beginnen." So peinlich es ihm war, aber er fragte dann doch. "Könntest Du mir noch die Wege zum Valetudinarium und zum Magazin erklären?" Schnell fügte er an. "Ich finde sie sicher auch so, aber ich möchte Dich nicht zu lange warten lassen." Ahje, jetzt kroch er ihm auch noch in den Allerwertesten. Oder kam ihm das nur so vor? Irgendwie war er gerade einfach nur leicht verwirrt.

    Von der Porta her fand er dann den Weg sogar irgendwie bis zu dem besagten Büro. Allerdings hatte er dummerweise zweimal nachfragen müssen, was ihn noch mehr ärgerte und seinem Selbstbewusstsein gerade nicht gut tat. Dennoch war er immer noch der festen Überzeugung, dass nur die Legion jetzt der richtige Schritt sein konnte. Ausserdem hatte sein Bruder es auch geschafft, da würde er es ebenso schaffen können. Er klopfte demnach kräftig an die Tür, wartete, bis man ihn herein beorderte, öffnete jene dann und meldete sich bei dem Mann, den er als erstes sah: "Salve! Mein Name ist Marcus Hadrianus Barbatus und ich möchte mich zum Dienst in der Legion melden!"

    Er war der Meinung, dass wenn man eine solche Fahrt wie die gerade durchgeführte überstanden hatte, sicher auch die Legion und die Barbaren und überhaupt selbst den Weltuntergang überleben würde. Deshalb wirkte er auch recht selbstbewusst, als er nickte: "Ja, ich bin sicher! Schlimmer als das Barbarenvolk bei uns im Norden können die Offiziere auch nicht sein." Er nickte der Wache zu. "Danke für die Information. Ich werde mich gleich hinbegeben. Man sieht sich dann ja vielleicht wieder." Noch einmal grüßte er die Beiden und ging dann in Richtung des angewiesenen Büros, ohne sich jedoch wirklich soo selbstsicher zu fühlen, wie er eben wirkte. Was ihn selber ärgerte.

    Der Weg war wirklich nicht so weit gewesen, wie er es zunächst vermutet hatte, im Gegenteil, fast ein Katzensprung. Was ihm allerdings auffiel war, dass es hier kälter als auf den Inseln zu sein schien. Auch wenn es bei ihnen im Norden schon recht frisch immer war, so war doch, je weiter man gegen Süden kam, das Klima etwas milder und definitiv feuchter. Hier aber war es heute, für seine Verhältnisse, trocken kalt. Ungewohnt, vielleicht auch etwas unangenehm aber irgendwie auch gut, zumal die Sonne schien und er sich seit Beginn der Schiffsreise endlich wieder wie ein Mensch fühlte.


    Am Tor des Castellums angekommen, besah er sich dieses einen Moment und sprach dann die ihm zugewandte Wache an. "Salve Miles, bitte an wen muss ich mich wenden, wenn ich um die Aufnahme in die Legion ersuchen möchte?"

    Kurz nachdem er in Britannien das Schiff bestiegen hatte, hatte er es bereut. Der Wind war aufgefrischt und mit ihm die Wellen und er hatte danach nur noch Neptun geopfert. Mehr als einmal. Entsprechend wackelig war er bald gewesen. Eigentlich hatte er schon früh aussteigen wollen, sobald auch nur ansatzweise Land in Sicht war, aber der Kaptän des kleinen Handelsschiffes hatte sich geweigert, denn er hatte wichtige Lieferungen nach Mogontiacum zu bringen, die keinerlei Aufschub duldeten. Verstanden hatte er es nicht, da er eh meist nur lag oder auf allen Vieren über einer Schüssel oder der Rehling hing, aber letztlich hatte er sich damit arrangieren müssen.


    Nun waren sie in Mogontiacum angekommen und als er an Land kam, hatte er das Gefühl, dass auch dieses sich noch am Bewegen wäre. Zum Glück ließ das langsam nach und so wurde auch die Farbe seines Gesichtes etwas gesünder. Sein Gepäck, sehr viel war es nicht, aber durchaus ausreichend um nicht als absolut arm zu gelten, hatte er bei sich und sein Weg sollte ihn in die Fußstapfen seines Bruders führen. Er hatte gerüchteweise vernommen, dass es auch noch andere aus der Familie in diesem Landstrich des Imperiums gab, aber das wusste er nicht mit Sicherheit und darauf wollte er sich auch nicht verlassen. Er musste sehen, wie er alleine zurecht kam, auch wenn er sich sicher freuen würde, wäre da noch ein anderer Hadrianus.


    So mit seinen Gedanken beschäftigt hätte er beinahe versäumt jemanden zu Fragen, wo es denn zum Castellum ging, aber letztlich dachte er doch daran und irrte nicht wild in der Stadt herum. Der Mann war zwar recht barsch gewesen und er hatte Mühe gehabt ihn zu verstehen, hier sprach man, wenn man kein Latein sprach, einen ganz anderen Dialekt, wie es schien, aber letztlich wusste er dann doch, wo er lang musste. 'Also auf zum ersten Schritt Deines weiteren neuen Lebens,' dachte er und brach zum Castellum auf.

    Die Wahl der Provinz war bewusst gewählt, da das Leben am nordwestlichsten Ende doch noch die ein oder andere Herausforderung, im Vergleich zum Leben in den romanisierteren Gegenden, birgt. Auch denke ich, dass man so weit ab von Rom vielleicht auch eher eine "Kaiser? Ah ja, gibts, aber interessiert mich nicht so" - Haltung in der Bevölkerung wieder findet, da sie letztlich zwar mit der Verwaltung dessen zu tun haben, aber ansonsten genug mit ihrem eigenen Leben und Problemen.


    Sicher, dies gibt es auch in anderen Provinzen, besonders auf dem Lande, denke ich mal, aber mit dem nördlichen Nachbarn vor der Nase ist es hier vielleicht auch noch ein mal anders und somit auch ein anderes Umfeld/Feeling und Umgang des Charakters.


    Absolute Kaisertreue dahingehend, dass der Kaiser in dem Haushalt vielleicht wirklich extremst als das verehrt wird, als das er auch steht. Das muss letztlich das Spiel ergeben. Hierzu habe ich mir zwar schon einige Gedanken gemacht, die aber noch nicht zu 100% ausgereift sind.


    Mit einer entfernteren Ecke bzw. Zweig bin ich vollkommen zufrieden, da ich bei einer älteren Familie sowieso nur bedingt damit rechne in einen näheren Verwandtschaftsgrad einbezogen werden zu können.


    Nun, da meine Ungeduld wohl doch siegt und ich durchaus angetan bin, bitte ich offiziell um die Aufnahme in die Gens Hadriana als Marcus Hadrianus Barbatus.


    Mögen meine Taten der Gens zur Ehre gereichen.

    Das gemachte Bett kann nicht mein Ziel sein, denn diesem mangelt es stets an Herausforderungen und Abenteuern, an der Chance sich zu beweisen und vielleicht auch über sich hinaus zu wachsen. Die Helvetia sprechen mich vor Allem wegen der Kaisertreue an. Da Du von Höhen und Tiefen sprichst - wer kennt diese nicht im Leben, auch wenn die Hintergründe und Auswirkungen stets verschieden sind, man aber mit diesen auch nur wachsen und lernen kann - würde mich noch interessieren, wie Du zu der kaisertreuen Erziehung des Charakters und seiner britischen Vergangenheit stehst. Siehst Du dies mit der Familiengeschichte und Eurem Stammbaum als vereinbar an?

    Mag man es meiner Ungeduld zuschreiben oder tatsächlich meiner scheinbar nicht so glücklichen Hand bei der bisherigen Auswahl, so möchte ich mir dennoch, mit Erlaubnis und Meinungsbekundung der entsprechenden Simoff-Verwalter, deren Meinungen anhören:


    Gens Hadriana und die Gens Quintilia.


    Ich möchte aber auch bekunden, selbst wenn es mir zum Negativen gereicht, dass die Gens Helvetia vorerst weiterhin in meiner Prioritätenliste an oberster Stelle steht, bis ich eine Absage erhalte oder die Ungeduld siegt.