Beiträge von Lucius Iulius Antoninus

    Ad
    Cohortes Praetoriae
    Castra Praetoria, Roma, Italia
    Tribunus F. Decimus Serapio


    Salve Tribunus.
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    L. Iulius Antoninus

    Ah diese Frau war unbeschreiblich. Warum konnte sie nicht in Rom wohnen? Ah ja die missgünstige Verwandtschaft ihres Freilasers. Von daher war beruhig das sie hier halbwegs sicher vor deren zugriff war.
    Aber zurück zum hier und jetzt. Was tun wenn man ein Meer Nymphe gefangen hatte? Er beutet sich zu ihr hinunter und knabberte an ihrer Lippe. „Kann ich einer solch schönen und klugen Meer Nymphe vertrauen, oder wird Sie gleich wieder ins Meer entschwinden?“ flüsterte er ihr zu, während seine rechte Hand sachte von ihrem Handgelenk ihren Arm nach unten fuhr bis zu ihrer Talje wobei er beim hinabfahren mit dem ausgestreckten Daumen über ihren Busen strich.
    Lange hatte er an einer Frau nicht so viel Freue gehabt wie an Dieser hier. Es gab viele Frauen mit Witz und auch Scharfsinn aber selten in solch guter Mischung. Hinzu kam das Sie den Körper einer Göttin hatte.

    Bei den Ah´s und Uh´s die er sich schon in seiner Kariere hatte anhören konnte war eins mehr auch nicht mehr von Belang. Er zuckte nur mit den Schultern. „Wie du Dir vorstellen kannst gibt es kein unnützes Wissen Dellius. Und nennen wir es einfach eine Berufskrankheit nach allem zu fragen.“ Aber weiter würde er sich nicht zu seinem Auftrag äußern Offiziell war er hier um Leute anzuwerben.


    „Nun ja man wird sehen ob das Reicht. Aber vorerst bin ich zufrieden eine Unterkunft zu haben. Ich danke Dir du warst sehr zuvorkommend.“ Der Präfekt wär wirklich ein Ehrenmann und schien nichts verstecken zu wollen. Das war schon mal sehr löblich. Da hatte er schon ganz andere Sachen erlebt.
    Er erhob sich von seinem Platz. Ich will dir nicht noch mehr Zeit rauben. „Ich denke wir werden uns in den nächsten Tagen noch öfter sehen. Vale Präfekt Dellius.“



    Sim-Off:

    Anzumerken ist das, das Ganze auf einer Zeitebene vor Valas Ernennung zum Stadthalter spielt. Ich zieh nur den Handlungsstrang zu Ende.

    Zitat

    Original von Phryne
    Lachend stellte Phryne fest, dass es wohl schon eine Weile her war, dass Antoninus eine flüchtende Frau eingefangen hatte. Erst recht nicht im Spiel. Sie verlangsamte das Tempo und ließ ihn aufholen. Als er näher kam, schlüpfte sie um die Ecke und drückte sich gleich hinter der Biegung an die Wand, in der Hoffnung, dass er in seinem Schwung an ihr vorbeistürmen würde. Sie wollte dann hinter ihm den Gang zurücklaufen.


    Antoninus war ihr natürlich nachgelaufen auch wen er sich im ersten Moment selbst in dem Netzt verhärtet. Aber schon wenig später hatte er sich und das netzt wieder im Griff. So versuchte er ihrer habhaft zu werden. Doch in dem Moment wo sie um die Ecke in die Seitennische bog hatte er Sie tatsächlich aus den Augen verloren und war an der Nische vorbei gelaufen. Erst als er schon ein Stück an ihr vorbei war und sie schon wieder auf dem Weg zurück war bemerkte er es. „Iuno Inferena.“ Zurück im Atrium verfolgte er Sie um die Klinen und den Tisch mit den Köstlichkeiten herum. Er war versucht das Netzt über die Klinen und den Tisch zu werfen aber er war kein Netzkämpfer und Fischer schon gar nicht. Er versuchte mehrfach Sie mit Finten zu locken doch so einfach war das nicht. Ihr Schlanker Leib war nicht nur schön sondern reagierte auch blitzschnell. Bis er es schafte währen Er noch selber stürze ihren Knöchel zu fassen zu bekommen. Erst in diesem Griff schaffte er es Sie mit einem Ruck zu Boden zu ziehen. Als es sie so gefangen nahm hielt er sie bei den Handgelenken während seine Knie ihren Körper fixierten. „Amphitrite was ist der Preis des Fischers?“ Fraget er schelmisch.



    Sim-Off:

    [SIZE=7]Ich hab einfach daweiter gemacht wo wir aufgehört haben und wir Ziehen das jetzt einfach auf der Zeitebene nach. Merci noch mal das du extra wieder kommst. [/SIZE]



    Titus Gallus Regulus



    Regulus war überrascht das hier so große Handlungsunsicherheit herrschte. Ein Händler am Tor war doch bei leibe nichts Ungewöhnliches. Aber am Ende war es ihm gleich da ein Optio sich seiner annahm. „Fein fein durchsuch mich nur, außer diesen Waffen trage ich keine anderen bei mir.“ Was erst seit einer Meile vor der Stadt so war. Aber das war eine andere Geschichte die er noch mit Antoninus zu klären hatte.





    SPECULATOR - COHORTES PRAETORIAE

    Oh Rüstungen das wird jetzt schwierig ein zupflegen weil ich schon schrieb das alles in Ballen auf den Maultieren ist. Ich hatte mir das so gedachte das die Schwerter und Lanzenspitzen eingerollt in die Ballen sind so das nichts klappert oder was beschädigt wird. Komplette Rüstungen aus Norischem Stah gabs auch glaub nicht. Würde sich auch bei Dir nicht anbieten wenn ich von einem Tribun ausgehe. Der hat ja keinen Schienenpanzer oder Ringelpanzer an. Tribune targen doch den Attischen Muskelküras mit der Stoffscherppe unter der Brust.
    Aber ich würde auch was auf dem öffentlichen Markt anbieten. Wenn sich das mit einem Gespräch über die Lage der Stadt und der Legio verbinden ließe. oder die beiden Treffen sich in einer Taverna und kommen ins Gespräch.


    Kurz, Schwert und andere Offensivwaffen ja, Defensivwaffen nein.


    Titus Gallus Regulus



    Regulus sah den Mann am Tor an und musterte ihn kurz noch mal. „Nein er kennt mich nicht ich bin das erste Mal in Germanien.“ Was sicher auf viele fahrenden Händler zutraf. Dann winkte er dem Posten zu und ging zum ersten Maultier. Aus einem der Ballen zog er ein Schwert. Aber nur so weit das das Metall der Klinge zu sehen war und keines Falls die Spitze. Er war ja nicht verrückt! In seiner Zeit hatte er auch am Tor als Posten gestanden. Wenn da plötzlich einer ein Schwert blank zog konnte einen der Wächter schnell auf eine Hasta fädeln. Wenn ein Angriff auf ein Legionslager mit drei Mann und fünf Maultieren wohl auch nicht wahrscheinlich war. „Ich komme aus Virunum und die Schwerter sind aus bestem Ferrum noricum. Ich denke da wird mich euer Präfekt einlassen.“ Das war doch zumindest sehr wahrscheinlich.





    SPECULATOR - COHORTES PRAETORIAE

    Antoninus konnte natürlich nicht in ihren Kopf hinein sehen. Aber es schien doch kurz darin zu arbeiten und sie machte sich Gedenken zum Angebot. So kam es ihm auf jeden Fall vor den sie schien abzuwägen. Auf alle Fälle war sie eine Spielernatur den sonst hätte sie nach Einzelheiten gefragt was von ihr erwarte wurde. Sie aber begnügte sich mit dem Preis der ihr winkte und war bereit zu tun was nötig war. Oder meinte Sie es am Ende nicht wirklich so? Antoninus konnte sich nicht sicher sein aber dann machte sie eine Anspielung auf ihre Kleider und darauf das sie doch manches Mal unnötig war. Antoninus zog eine Augenbraue hoch, als sie das sagte und ihm zuzwinkerte.


    Fischernetz ? Was sollte das den nun wieder? -.^ Einen Moment war Antoninus perplex als sie sagte er solle den Fang selbst einholen. Erst als sie Kichernd davon lief uns sagte `Fang mich doch, wenn du kannst!` Wurde ihm langsam klar was hier jetzt passierte. Sie hatte ihm ja ein Spiel versprochen und bis Antoninus das begriff, war sie schon auf und davon. Er griff nach dem Netz und sprang von der Kline auf. Mit einem Bein hüpfte er über die Kline auf der eben noch Phryne gesessen hatte. Dabei kam er mächtig ins straucheln fing sich aber und folgte er ihr in den Gang.

    Oh das mit den 6 Monten sollte natürlich auf für CD Mitglieder gelten wenn sie ihr Alter anpassen. Wer 20 Jahre IR dem Kult gedient hat, sollte wohl auch was vom Kuchen bekommen.
    Ist aber wieder nur so ne fixe Idee von mir.

    Ich bin zwar baz müd und werde heut nichts mehr schaffen. Grüßt aufbauen und Balkonbretter erneuer ist nicht so mein Ding muss aber gemacht werden.


    Aber das ist ja grade zu DAS Thema.


    Nun was soll man sagen ist ein alter Hut.
    Der Sinn warum man es aus der Wi-Sim genommen war doch das man das Rollenspiel fördern wollte weil man es einem anderen abkaufen soll. Das das in der Praxis fast nie passiert ist doch aber mittlerweile fast allen klar.


    Ich bin schon froh dass ich meine zwei hab. Aber die Tatsache das ich eben nur zwei hab das schränkt mich eben auch ein. Ich werd mit der Centho ID nie in so einer Position sein die ihn heraus hebt. Eben auch weil mein Senator Wi- Sim ein ganz armer Schlucker ist. Auch an Klient kann ich keins abgeben weil ich keins hab. Hat zur Folge das die mit ausreichend Land auch beliebte Patrone sind.


    Aber zurück zum Thema die Idee mit dem Erspielen durch Rollenspiel ist ja ganz net. Ich würde aber den Verkauf auch erleichtern z.B durch Verkauf eines NSC der SL. Wenn der Spieler sich meldet und sagt ich habs jetzt bei zwei SCs versucht mir geht die Puste aus und bevor ich ganz die Lust verlier könnt ihn nicht was machen.


    Das mit dem Landlos nach der Entlassung fänd ich Pers. Super. Dann halt eben nach 6 Monaten RL bei der Legion wenn 3 zu kurz sind. Dann würden auch mehr die Entlassung ausspielen. Ich selbst bin aber lieber Still ich habs ja schon so mit der SL besprochen. Aber es wär wirklich ne Motivation wenn das ein Weg wäre der auch im Handbuch stünde. Man könnte dann seinen Sohn spielen und hätte das Land schon in jungen Jahren schon wenn man ein Problem mit dem Alter hat. Man kann auch die ich sag mal typisch Ritterkarriere machen und mit 20 auch anfangen ohne das Landproblem.


    Editt
    Ich hab nur den unteren Teil wieder angefügt. Der muss mir beim ersten Edierten durch die Lappen gegangen sein. Aber ohne den ergibt der Zweite Beitrag natürlich keinen Sinn.


    Titus Gallus Regulus


    Viel zu spät traf die kleine Eselkarawane in der Stadt und dem Endsprechen auch am Lager an. Und in der abgesprochen Aufstellung war sie auch nicht hier. Das würde Antoninus nicht gefallen ganz ganz sicher nicht. Aber hier war Schadensbegrenzung gefragt und Gallus Regulus hatte versuch das Beste draus zu machen. Jetzt erst mal den Auftrag abbacken alles andere konnte später geklärt werden. Fünf Maultiere mit dicken Ballen an den Seiten standen mit den nun mehr nur noch drei statt ursprünglich Fünf Männern vor dem Tor der Casta. „Salve Milites ich bin Gallus Regulus ein reisender Handelsmann und bringe eine besondere Wahre. Ich würde gern einen Stand in der Castra aufmachen und sie beim Nächsten Markt feilbieten. Ich denke dass ich das am besten mit eurem Präfekten bespreche. Ist es möglich, dass er mich empfängt?“ Oft gab es ja Marktbuden in der Castra an bestimmten Tagen wo vom Helm bis zum Schuh alles angeboten wurde.




    SPECULATOR - COHORTES PRAETORIAE

    Ist denn überhaupt einer aus der Secunda aktiv der das gern Spielen will? Ich hab seit meiner Ankunft kein Lagerleben gesehen. Ich mein ich komm gern mit dem Händler vorbei weils meiner Geschichte mehr Tiefe gibt wenn ich noch eine Quelle hab die über die Vorgänge im Lager berichten. Aber ich bespaß mich nicht nur selbst um des Bespaßens willen.

    Antoninus lauste ihren Ausführungen und sie bestätigten nur was er sich auch so schon zusammen gereimt hatte. Auch musste feststellen das er selbst nicht selten an solche Frauen geriet die mit der römischen Matrona wenig zu tun hatte. Als Phryne ihn dann als verlockende Beute bezeichnete nickte er ihr huldvoll zu und trank.


    Er glaubte ihr aus seinem Instinkt heraus. Aber was sollte man jemanden Anbieten der alles hatte. Ach diese schnöden Verhandlungen der Abend war viel zu schön um ihn mir prüdem Feilschen zu verderben. Aber es nütze ja nichts. „Was bietet man einer Göttin an die alles hat?“ Das Einzige das Antoninus für wahrscheinlich hielt war Luxus, Luxus den es in Germanien so nicht oder nur sehr schwer gab. Gut sie hatte Geld und ein sehr schönes Domizile hier geerbt. Aber es stand eben auch in Germanien und nicht in Rom oder Baiae da wo die Schickeria Urlaub machte. Sie war ganz sicher die Favoriten des Senators gewesen. Welche Sklavin bekam schon zur Freiheit eine Villa. Aber der alte Acilius hatte gewusst das er es nicht übertreiben darf. Sein Bruder seine Frau und alle Verwandten hätten es wohl nicht verstanden wenn er ihr eine Villa auf Capri oder in Baiae als Vermächtnis ausgesetzt hätte. Und so hatte sie eine Villa in Mogontiacum bekommen. Eine Villa immerhin aber schön weit wegg von übellaunigen Verwandten des Acilius die Phryne schaden könnten weil sie ihr das Vermächtnis missgönnten. „Nun Du hättest wieder Freunde in Rom. Freunde die … sagen wir einen leichteren Zugang zu Dingen hätten die es hier nicht gib. Dinge wie koische Gewander wie du grade eines trägst.“



    Sim-Off:

    Ich hoffe ich hab deine Geschichte nicht zu sehr in meiner Phantasie ausgeschmückte. ;)
    Wenn Du magst übernimm es so wenn nicht, behaute einfach was anderes.

    Nach dem Phryne sich wieder zurück auf ihre Kline gelegt hatte trank sie ihm nochmals zu und würzte ihren Trinkspruch damit das sie die Geheimniskämmerei erregend fand. Antoninus hob den Becher wieder und trank ihr zu. Eigentlich war er sicher, dass sie für die Aufgabe bestens geeignet war. Sie hatte das Zeug dazu eine Spinne im Netz zu werden. Im Netz der Garde! „Nun wie Du weist gibt es kein unnützes Wissen. Die einen nennen es Vorsicht die anderen fragen. `Warum kratz Du dich wenn es noch gar nicht juckt?`“ Er trank nochmal und machte dann weiter. „Ich bin mir sicher die ehemalige Sklavin im Haus eines Senators weiß wovon ich spreche.“ Denn die Mächtigen wurden nicht mächtig wenn sie nicht umsichtig waren. Und so hatte Antoninus keinen Zweifel daran das Phryne auch schon bei diversen Gelegenheiten politische Freunde und Feinde des Senators Acilius ausgehorcht hatte. Ob und wie weit sie dabei ihren schlanken Leib dafür eingesetzt hatte da gab sich Antoninus keiner Illusion hin. Sie war eine schöne und kluge Frau aber trotzdem hatte sie sich sicher nur mit vollem Einsatz so weit in die Gunst ihres Herren bringen können.


    Er beugte sich vor in Richtung Tisch und Phryne. „Die Frage ist wie Vertrauens würdig ist Amphitrite?“ Das war die Gretchenfrage. Er glaubte er konnte ihr vertrauen aber er befürchtet mehr mit seiner unteren Körperhälfte zu denken als mit seinem Kopf.