Beiträge von Lucius Iulius Antoninus

    Antoninus war positiv überrascht wie schnell seine Männer Abmarschbereit waren. Immer hin war zu hoffen dass sie im Ernstfall auch so schnell fertig waren. Nichts destotrotz wollte er die Männer noch ein Mal einer kleinen *massa unterziehen. „*Department state!“ Rief er und wartet kurz biss sein Männer alle schön still standen. Dann Inspizierte er die Ausrüstung die natürlich tipp top sein musste wenn sie schon damit durch die Stadt laufen würden.


    Sim-Off:

    *Inspektion
    **Abteilung still gestanden
    Durus ist noch im RL Rom wir müssen das Ganze noch ein bissel strecken.

    Oh er kannte die Tochter von Helvetius Geminus. Antoninus wusste gar nicht das der eine hatte. Aber gut er hatte mit dem Senator nur einen Abend getrunken. Da war es klar dass man da nicht die Familiengesichte kennen konnte. Na ob er In Rom war oder nicht. Sicher würde sich der Senator eh nicht mehr an ihn erinnern. „Ja vielleicht sehe ich ihn mal, sollte er in Rom sein.“

    „Ja das hab ich auch gehört. Ich meine das mit Alexandria und den Leuten da.“ Es gab ja quasi eine Meinung zu den Leuten aus Alexandria in Rom. Er hatte das aber auch nur Gerüchte weise gehört er kannte niemanden weiter von dort.


    Der Helvetius hatte sich wieder zu ihm gedreht und nach seinem Brot erwerb gefragt. „Nun ich bin Gardecenturio. Sagte er nicht ohne Stolls in der Stimme. „Und was machst du Helvetius wenn auch mir die Frag erlaubt ist.“ Eine Berechtigte Frag immer hin hatten die Helvetia schon mehr als eine Gardeoffizier gestellt.

    Antoninus ließ sich bis zum Hals ins Wasser rutschen und planschte mit den Händen. Das war sehr schade er hätte gern mal wieder was von dem Mann gehört. „Schade wiegesagt ein guter Mann ich hab ihn gleich gemocht.“


    Hm so so Alexandria. Ja er hatte schon so manch wunderliches von der Stadt am Nil gehört. Er war aber noch nie dagewesen. „Na dann hast du sicher eine gute Ausbildung erhalten. Ich habe gehört dass die Studien Möglichkeiten dort sehr gut sein sollen. Dein Vater hat sich sicher etwas dabei gedacht.“ Oh bei den Göttern was redete er da? Er hatte seinen Vater dafür gehasst das er Attisch lernen musste und war wegelaufen als er alt genug für die Legion war. Aber das war vor vielen Jahren gewesen und nun war er Älter geworden und hatte fast 10 Jahre gedient davon fast sechs bei der Garde. Das veränderte einen Mann und seine Sichtweiße.

    Antoninus drehte sich dem Mann richtig zu. „Ja da magst du recht haben Helvetius, ich bin Lucius Iulius Antoninus. Freut mich dich kennen zu lernen.“ Stellte er sich gleich sam vor wie es sich gehörte. Er war lange nicht hier gewesen aber er kannte einen Helvetius. Er hatte ihn in Misinum kennen gelernt. „Sag kennst du Titus Helvetius Geminus? Denn habe ich vor einigen Jahren kennen gelernt. Ein Guter Mann wie ich finde von herausragendem Geist.“ Ja das war ein prägendes Erlebnis gewesen und er hatte den alten Senator auf der Stelle gemocht.

    Zitat

    Original von Spurius Purgitius Macer
    Mit solchen Meldungen hatte der diensthabende Soldat in der Schreibstube wenig Probleme. "Salve, Centurio", grüßte er respektvoll und griff fast im selben Augenblick zu den nötigen Unterlagen, um die Anmeldung einzutragen. "Das Examen Secundum behandelt den Lagerbau", erklärte er beiläufig, während er auf verschiedenen Dokumenten Eintragungen machte. Schließlich überreichte er die Prüfungsunterlagen. "Ich wünsche viel Erfolg."



    Gut Lagerbau das sollte er hinbekommen. Erlebte seit 10 Jahren in wechselnden Lagern und da sollte das wissen das hier abgefragt wurde schon vorhanden sein. „Gut dann werde ich mein bestes tun.“
    Dann nahm er die Unterlagen und setzte sich an einen der Tische und begann damit die Fragen zu beantworten.

    Mit seinen voll bewaffneten Männern hatte Antoninus die Porta der Villa Tiberia erreicht. Natürlich würde das ganze bei den Nachbarn für Gerede sogen aber dafür konnte Antoninus ja nichts. Er griff unter sein Kinn und löste den Riemen seines Helms und klemmte ihn unter den Arm. Dann klopfte er an die Porta. Sicher würde der Ianitor wie das letzte Mal große Augen machen.


    Tog Tog


    Sim-Off:

    Kein Problem wir warten bis der Hausherr Aus seinem RL Urlaub zurück ist.

    Antoninus war lange nicht mehr in den öffentlichen Termen gewesen da wurde es mal wieder Zeit. Er wollte mal sehen wer sich alles mit wem unterhielt und ob man wieder verschiedene Senatoren mit einander beobachten konnte. Er hat erst mal im apoditerium seine schmutzigen Sachen abgegeben um sie wenigstens mal waschen lassen. Weil eine schwarze Tunika wirklich vorsichtig behandelt werde musste, gab er dem Badeknecht zwei Ase. Dann ging er mit seinem Handtuch ins tepidarium um sich erst mal der Wärme hingeben wollte. Er setzte sich ers mal neben einen jungen Mann der recht sportlich aus sah und sich fast mit ihm messen konnte. Was natürlich im Vergleich zu einem Prätorianer ein großes Lob war. „Salve ich hoffe ich störe dich nicht.“


    Sim-Off:

    Ich möchte :)

    Diesmal nur in der Tunika der Prätorianer und seinen Militärgürtel kam er in das Offizium. Nur an den Calceus die er wie die meisten Offiziere trug war diesmal sein Rang zu erkennen. „Salve ich bin Centurio Iulius Antoninus und ich würde gern das Examen Secundum ablegen.“ Erklärte er dem Schreiber. Den ungefähren Ablauf hatte er ja schon das letzte mal mit bekommen.

    Antoninus hatte seinen Rebstock in der Hand und schritt ein mal die fordere Reihe ab. Was die Männer sicher als die Inspektion werteten die damit auch gemeint war. Langsam schritt er die vordere Reihe ab und beäugte seine Männer. „Männer!“ Sprach er sie wie gewohnt an als sei er kein Jahr weg gewesen. „Wie ihr wisst ist es nicht ungewöhnlich das ein Centurio für Sonderaufgaben länger weg ist. Ich hoffe das mir keine Klage über euch zu Ohren kommen. Bevor wir wieder zum Training über gehen übergehen brauch ich vier Männer für eine Eskorte.“ Dann flüsterte ihm der Optio ein paar Namen zu. „Miles Marcius Figulus...“ das war sicher für keinen eine Überraschung. „Iunius Seneca,Verulanus Dasius und Durmius Spurinna werden mich begleiten. Abmarsch sofort. Holt eure Ausrüstung wir gehen unter Waffen.“ Das hieß volle Kampfmontur. Das würde einige Augenblicke dauern. Aber Sofort war ein dehnbarer Begriff.

    Antoninus lies seinen Optio die Männer antreten lassen um die aus zu suchen die er mit nehmen wollte. Er sah aber erst mal zu wie die Männer antraten. Immer hin ein Anblick den er er schon länger nicht genießen konnte und auch eine Gelegenheit sich von der Truppe zu überzeugen.



    Der Optio flitzte erst mal in die Unterkunft um ein kräftiges „Centuria VI Cohors II venite!“ zu brüllen.


    Daraufhin begann das muntere Getrappel der Soladtenfüße das für Antoninus Musik in seinen Ohren war.

    „Ja Herr natürlich mit allem Respekt! Natürlich wie du wünscht.“ Antoninus war sich sicher den richtigen Ton beim Tiberius zu treffen. „Natürlich werde ich nur einen Hand voll Männer mit nehmen quasi als Garant dafür das er auch sicher hier ankommt. Nicht das ihm etwas zu stößt. Der Consular Tiberius ist ja auch nicht mehr der jüngste.“ Sagte er mit sarkastischem Unterton. Da er annahm das dies im Sinne des Präfekten war. „Mit deiner Erlaubnis.“ Sagte er und grüßte in dem er die Hand auf die Brust legte. Dann verließ er das Offizium des Präfekten.

    Antoninus schien mit seinen Präfekten keine Glück zu haben seit der Einsetzung von Marius Turbo und jetzt diesem sich der Posten immer mit noch griesgrämigen Männer besetzt zu werden. Was sich sicher nicht all zu Positiv auf die Moral der Männer nieder schlagen würde oder sicher schon hatte. „Ja Präfekt soll ich ihn verhaften oder nur zu Befragung laden?“ Das war ein sehr wesentlicher Unterschied und bei einem Consular sicher zu beachten. Zumal er den Tiberius schon kannte. „Und kann ich meine Männer nehmen? Das heißt wenn es noch meine Sind?“ Immerhin war er ein Jahr nicht hier gewesen. Klar war es auch üblich mal einen Centurio für länger abzustellen. Der Dienst in der Einheit lief ja deshalb auch so weiter.


    Turbo


    Turbo riss die Augen weit auf das musste sie sein! „Ähm... nein nein.“ Er schlurfte wieder mit der rechten Fußspitze auf dem Boden. „Mein Meister schickt mich. Ich soll eine Nachricht überbringen. An eine Frau die hier wohnt. Ich glaube das Du das bist! Du bist doch Morrigan?“ Sagte er verlegen und sah sie verstohlen an.





    SKLAVE - LUCIUS IULIUS ANTONINUS

    Der Präfekt schin nicht sehr glücklich mit seinen Ergebnissen zu sein was Antoninus schon deutlich ärgerte. Denn er Hatte ein Jahr gebraucht um das heraus zu finden ohne das es wehr mit bekam und das war aus seiner Sicht der sinn hinter einer geheimen Ermittlung. „Nicht ganz der Tiberuis war in Syrien und sprach da vermehrt mit dem Stadthalter. Der wurde daraufhin als unruhig und nachdenklich beschrieben. Und der wiederum hat sich mit einem weiteren Stadthalter in Verbindung gesetzt. Und auch bei diesem wurde nach dem Kontakt eine nachdenkliche Stimmung beobachtet.“ Fasste er noch mal zusammen. „Es war nicht heraus zu finden, was der Grund dafür war. Dann hätte ich die Stadthalter vernehmen müssen aber das steht mir nicht zu. Und dies wäre auch nicht im Sinne einer geheimen Ermittlung gewesen wie du sie mir aufgetragen hast.“

    Gut der Präfekt wollte keine Zeit verlieren und das war Antoninus auch recht so. „Nun zuerst war ich bei unserer Kontaktstelle in Antiochia doch der Händler Fidiculanius Fango ist schon vor längerem einem Fiber erlegen ist. Was erklärt warum die Informationen nur noch spärlich aus Syrien kommen. Wir brauchen dort einen neunen verlässlichen Mann. Ich war wie üblich als Händler getarnt.“ Das war eine übliche Tarnung damit viel man am wenigsten auf. Es dauerte aber auch bis man sich etabliert hatte. „Ich hab dann weitere Informationen eingeholt und mir wurde die Geschichte aus mehreren Quellen berichte. Tiberius Durus hat denn Legatus Augusti Veturius Cicurinus mehrfach besucht. Und auffallend war das der Legatus etwa seit dem 3 Besuch als nachdenklich und nervös beschrieben wird.“ Erklärte er. „Nach der Abreise des Tiberius hat der Veturius gleich mehrfach an den Proconsul von Asia Calpurnius Piso geschrieben. Es entstand eine häufige Korrespondenz. Was ungewöhnlich erscheint den im gesamten Jahr davor hat es nur zwei Briefe des Veturius nach Asia gegeben. Ich vermute also das dieser Briefwechsel mit größter Wahrscheinlichkeit, direkt mit dem Besuch des Consular Tiberius in zusammen hang steht. Leider war an diese Briefe kein Rankommen so das uns der Inhalt verborgen bleibt.“ Erfand das ihm diese Einschätzung zustand auch wenn der Präfekt vielleicht zu einem anderen Schluss kommen sollte. „Ich reiste weiter nach Asia und hab mich sehr vorsichtigen in das im Umfeld des Proconsul Calpurnius begeben. Es hat leider Länger gedauert biss ich mich etablieren konnte und bei der Lokalprominenz zum Essen eingeladen wurde. Doch konnte ich nach einiger Zeit herausfinden das seit dem Briefwechsel auch beim Calpurnius eine Veränderung im Gemüt zu bemerken waren. Es war leider schon sehr lange her und so war es schwierig die zur richtigen Zeit die richtigen Fragen zu stellen.“ Er war fast ein Jahr weggewesen aber das war für solch einen Auftrag nicht ungewöhnlich lang. „Ich hab meine Abrechnung der Kosten schon abgegeben. Da ich zur Tarnung richtig handeln musste waren die Ausgaben am Anfang recht hoch aber ich konnte fast alles wieder einhandeln.“ Nicht alles das war klar weil er um sich bei den Lokalen Händlern beliebt zu machen immer im unteren Preissegment bleiben musste. Sonst hatte man ihm kaum als Freund in die Häuser der Händler eingeladen. Aber das interessierte den Präfekten sicher nicht. Er blieb erst mal stehen um sicher auftauchende Fragen zu beantworten.

    Nach dem er durch gewunken wurde ging er auch glich hinein.


    Drinnen grüßte er zackig den Präfekten. „Salve Präfekt ich melde mich aus den Ostprovinzen zurück.“ Ob der Präfekt noch genau wusste was sein aufrag da war, wagte Antoninus mal zu bezweifeln. „Du hast mich beauftrag was es mit den Besuchen des Consulars Tiberius beim Legatus Augusti von Syrien Veturius Cicurinus auf sich hatte. Und warum wir keine Berichte darüber bekommen haben.“ Gab er dem Präfekten als Stütze.


    Turbo


    Turbo War hier zur Villa Claudia geflitzt. Er hatte deutlich seinen Spaß beim Hoch und Runter rennen der Hügel von Rom. Er schien der geborene Laufburschen zu sein er liebt es durch die Gassen zu flitzen. Der Meister hatte ihn mit einer Tafel losgeschickt die er nur einer Speziellen Sklavin aus den Haus seines Patrons geben durfte. Zum Seiten Eingang hatte der Meister gesagt. Sich durch zu fragen war nicht sehr schwer gewesen die Villa Claudia war eines der größten Anwesen. Zu er fragen wo man als Laufbursche gehen musste war nicht sonderlich schwer gewesen. Also klopfte er an die Porta des Seiteneingang.


    Tog Tog Tog




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