Beiträge von Lucius Iulius Antoninus

    Antoninus der das militärisch gewohnt war ärgert ich sich zu nächst das beim Arteten noch getuschelte wurde. Das letzte Mal das er in so einem unruhigen Haufen stand war damals bei der Prima in der Grundausbildung. Aber der nach dem er Gemeldet hatte, hatte Menecrates regredere befohlen was ihm die Hände gebunden hatte. Denn eintreten hieß eintreten und das hieß auch für ihn klappe zu da sonst nur noch viel mehr Unruhe entstehen würde. Also blieb er ruhig stehen nach dem er sich gestraft hatte und hörte erst mal zu.


    Erst als der Befehl ein zweites Mal kam und mit ihm die Order Optio progredere trat er aus um das Ganze zu überwachen. Wie alle Miles steckte er den Gladius rechts ein was im ersten Moment für Viele sich merkwürdig aussah. Aber spätestens wenn man ein Schild halten musste wusste man warum. Als erstes mussten erst mal die Waffen verschwinden so dass es halbwegs einheitlich aussah. „Ruhe jetzt erst mal so lange ihr eingetreten steht herrscht Ruhe!!!“ Sagt er um das jetzt ein für allemal klar zu stellen. *„Arma condite.“ Befahl er aber dann wurde ihm klar dass das wieder im Chaos enden würde. Also ergänzte er mit einem lautem. **„Dextram!!!“ er ging an allen vorbei und um das ganze um kontrollieren und Grade zu rücken. Er verbesserte bei allen und spätestens jetzt war er sich sicher das er der einzige Soldat hier war. Die große Frau stand rechtes neben dem langhaarigen Hünen der sicher ein Barbar war. Er hatte ein paar seine Aussprüche verstanden wusste aber nicht genau ob es wirklich Chatti oder doch Sugambri war. Das klang ja beides fast gleich und er hatte es seit Jahren nicht gesprochen. Er würde erst noch eine Weile zuhören.


    Er ordnete die alle durch leider kannte er ihren Namen nicht so dass er alles mit knappen Sätzen und Du delirieren musste. Was bei Soldaten ja reichen würde nur wusste er hier welchen Stand hatte. Nur wer Frei oder Sklave und Frei war konnte er anhand der Kleidung einschätzen. Was ihm aber hier reichlich egal war da er hier alle als Soldaten zu behandeln hatte. Also schob er die Füße zurecht und verbesserte die Haltung bei allen gleich so dass es halbwegs nach Ordnung aus sah. Für Zivilisten zumindest.




    Sim-Off:

    Reihenfolge nach dem Durchsortieren von Antoninus.
    Wulfgar, Romana, Lepidus, Flavus, Mansuri, Gallus, Morrigan, Parthenope.


    @Gallus hier wird sich nicht geneigt. Hier wird bestimmt. In dem Fall ICH!!! Nicht böse sein vielleicht sah Morrigan nur durch ihre Harre größer aus.
    *Waffen wegstecken **Rechts



    edit: Habe die Reihenfolge geändert, weil Mansuri gefehlt hat und Mansuri laut Tabularium "mittelgroß" ist, Morrigan hingegen "klein". Sonst super, Antoninus!

    Nach dem Antoninus sich erst mal um sehen wollte um zu sehen wer noch da war. Wurde er je unterbrochen denn er hörte ein Hornsignal. Und sah seinen Patron in der Rüstung eines Centurios. Es war für ihn nur normal das er dem Signal folgte und den Befehlen folgte. Aber da er das Schild nicht gelesen hatte war ihm das mit dem Sold noch nicht so ganz klar aber er hatte nicht vor her die Sachen ab zu brechen. Wie würde das den aussehen wenn er Als Prätorianer Pausieren würde. Er sah sich in der Runde um und glaubte keinen weiter Soldaten zu erkennen. Nach dem Befehle in Linie an zutreten stellte er sich wie selbstverständlich ganz nach rechts da wo normalerweis der Optio stand. Als sein Patron die Meldung verlangte trat er vor und grüßte militärisch korrekt. Was hieß da einigen Menecrates hatte es ja selbst gesagt beim Militär wurde nicht diskutiert und er hatte sich grade selbst zum Optio gemacht. „Centurio, Optio Iulius, ich melde die Einheit angetreten und bereit.“

    Nun wen das so war dann sollte es auf keine weitern Problem stoßen. Er würde kommen.


    „Soll ich eine Toga tragen?”


    Konnte ja sein das er mit Seinen Klienten wo hin wollte. Und er hatte ja eine die er sogar im Dienst trug wenn sie Streife in zivil liefen. Denn was sein Patron geplant hatte wusste er ja nicht.


    „Wir werden sehen ich danke dir.”


    Sagte er dann schließlich.

    Antoninus hatte die Wachstafel übersehen denn er war viel zu gespannt auf das was ihn hier erwarten. Mehrere Männer und eine Sehr große frau waren im Atrium. Was hier vor sich gehen würde wusste er nicht. So konnte er auch nicht ahnen das er am passendsten gekleidet war. Er trug wie immer seien Soldatenschuhe die Tunika der Prätorianer und Cingulum militare. Den er wie die meisten Soldaten nur zum schlafen und wenn seien Arbeit für die Speculatores es erforderte ablegte. Grüßend hob er den Arm um die Anwesenden zu begrüßen. Das bis jetzt nur Familienmitglieder der Gens Claudia anwesend waren konnte er ja nicht wissen. „Salvete.“

    Antoninus nickte obwohl es ihm schwer viel sich selbst ein zu schätzen. Immer hin hatte jeder eine andere sichtweiße da zu. „Nun ich halte mich für zielstrebig und auch einen der leistungsfähigsten meiner ganzen Cohorte. Und ich denke das ich gut geeignet wäre erst mal eine Weile Stellvertreter eines Centurio zu sein.“ Genau genommen kannte er bei der ganzen Garde nur eine Hand voll Männer. Die ihm mit dem Schwert das Wasser reichen konnte. Aber so sehr wollte er auch wieder nicht auf sprachen.


    Sein Gesicht hellte sich wieder deutlich auf. Denn diese Bedingung war ja wirklich nicht schlimm soweit er es momentan einsätzen konnte. „Gut ich werde hier sein. Zu welcher Stunde wirst du mich erwarten?“

    Antoninus War natürlich stolz als Menecrates sein werden Gang sei untadelig. Das sollte ja auch so bleiben wie er hoffte. „Ich bemühe mich redlich Claudius.“ Merkte er an.


    Sim-Off:

    Ich weis deshalb ja auch die Geschichte mit den Männern die Söhne Von Rittern sind und bevorzugt werden. Real war ja keiner vor mir aber vom Spielaufbau hat es so den meisten Sinn.


    Hm eine gute Frag die er sich erst mal selbst stellte. „Nun ich gebe schon langst den Männer meiner Centuria Unterweisung im Schwertkampf und dabei ist keiner von ihnen schlecht. Ich wurde seit Jahren nicht mehr auf dem Platz geschlagen. Außer von dem Centurio der mich für die Garde geworben hat. Ich weis das ich die Ausbildung der Männer leiten kann. Auch wenn mir der Formationskampf nicht so liegt. Aber was soll man Sage? Ich kann mich ja schlecht jetzt vor dir in den Himmel loben Claudius. Das Ganze wird ja immer subjekttief betrachte.“ Erklärte er dann.


    „Was meine Freischicht angeht die ist nächste Woche am Tag nach dem Markt Tag. Aber nun zu der Bedingung die du anknöpfen wolltest.“

    Ein Iulischer Bote brachte den Brief an der Casa Vescularia ab da dies kein offizielles Schreiben war und nur den Präfekten etwas an ging.




    An
    Potitus Vescularius Salinator
    Casa Vescularia
    Roma, Provincia Italia.


    Salve verehrter Vescularius,
    ich danke dir für die Ehre die du mir mit der Verleihung des Clipeus zu Teil werden ließest. Es war mir eine große Freude als Tribun bei der Cohortes Urbanae zu dienen. Das Jahr war schneller vergangen als ich gedacht hatte. Ich werde mich gern daran erinnern und auch daran gelegentlich Gast bei dir gewesen zu sein. Doch muss ich dir eine Frage stellen bevor ich nach Ägypten aufbreche. Ich war zufrieden mit meiner Wahl zum Quaestor und auch das man mir eine anderen Quaesur als die gewünschte zuwies störte mich nicht. Doch möchte ich wissen ob es auf dein betreiben hin kam das mir der Consul keinerlei Recht auf ein Kommando einräumte. Da du mich auszeichnest weiß ich nicht warum man mir nicht ein Kommando geben wollte. Sollte ich dich in einer Weise beleidigt haben so weis ich nicht wie aber wenn nimm meine Entschuldigung an. Ich breche heute mit einem Schiff aus Ostia auf. Da mir ja keine Kommando übertragen wurde wird mir ein Schiff der Classis wohl nicht zustehen. Doch ist der Frosch schwer zuschlucken, als Quaestor Classis auf eine standesgemäße Reise auf einem Kriegsschiff zu verzichten und mit einem Handelschiff in Ägypten an zu kommen. Doch da der Consul mir eindeutig sagte, das mir keinen Truppen unter stellt werden wir das wohl der Wille des Senats sein. Ich schließe nun denn mein Schiff fährt mit der Nachmittagsflut. Ich hoffe sollte ich dich beleidigt haben das die Differenzen nach meiner Rückkehr nach Rom ausgeräumt sein werden. Sollten sich bis dahin nicht neue auftürmen.


    Ich verbleibe mit dem Gruß eines Tribuns der Urbaner.


    Lucius Iulius Centho


    Sim-Off:

    Spielt natürlich viel später nach dem Essen.

    Ein Iulischer Bote brachte den Brief und gab ihm an der Casa ab.



    An
    Consuls Aemilius Cerrinius
    Casa Aemilia
    Roma, Provincia Italia.


    Ehrenwerter Consuls Aemilius. Ich will wie es meine Pflicht ist einen ersten Bericht abgeben. Da ich von dir beauftragt wurde zu prüfen warum die Getreidepreise steigen. Habe ich mich der Logik entsprechend zum Praefectus Annonae begeben und diesem erklärt das ich durch dich einen Consul beauftragt bin eine Prüfung durchzuführen. Dieser verweigerte sich aber in aller schärfster Form mit mir zusammen zu arbeiten. Auch der mehrfach Hinweis das ich im Auftrag eines Consuls und somit für den Senat Roms arbeite haben bei dem Mann keine Einsehen hervor gebracht. Laut seiner Aussage. Ich zitiere: Sollest du selbst zu ihm kommen wenn du ein Problem mit den Getreidepreisen hast. Er verwies mich an den Procurator Annonae da dieser aber kürzlich verstarb bin ich gezwungen meine Nachforschungen in Ägypten fort zu setzten. Da der Senat beschlossen hat mir keinerlei Kommandogewalt zu geben wie du mir sagtest. Sehe ich für mich keinerlei Kompetenzen Nachforschungen bei der Classis in Ravenna an zu stellen, die für das Geleit der Schiffe aus Ägypten zuständig sind. Ich brechen nun auf um in Ägypten weiter zu ermitteln was du mir aufgetragen hast. Ich werde dir einen Weiteren Bericht aus Ägypen schicken. Vale.


    Lucius Iulius Centho

    Na das hörte sich doch schon mal gut an. Zumindest klang es nicht nach einem nein. Und setzten hieß das es wohl auch noch dauern würde. Aber das Menecrates nicht sagen wollte was er für eine Bedingung hatte gefiel ihn nicht so gut aber was sollte er machen. „Ich bin seit ein einhalb Jahren jetzt bei der Garde. Davor war ich etwa ein Jahr Eques bei der Prima. In der Zeit hab ich für die Rettung von zwei römischen Bürgern die Armillae in Bronze erhalten. Einer der beiden war mein Ehemaliger Centurio.” Er hielte Menecrates die Unterarme hin und dachte an die Große Narbe an seiner Schulter. „Ich kann dir aber leider nicht sagen wie sich das zu getragen hat da ich von einem Einstürzendem Haus fast begraben wurde und mich nicht mehr an die Geschichte erinnere. Bevor ich Eques wurde haben ich natürlich meine Grundausbildung bei der Prima gemacht. Und danach war ich noch eine ganze Weile Miles. Eingetreten bin ich mit 16 auch bei der Prima und haben also auch davor nicht viel gemacht. Mein Vater war ein mittleren Beamter hier in Rom hier bin ich auch geboren. Ich hab lesen und Schreiben gelernt und Hellenisch weil mein Vater wollte das ich Beamter werde wie er.” Für ihn ein höchst langweiliger Gedanke außerdem hasste er Hellenisch immer noch. Er griff nach seiner Schulter was ihm Peinlich war aber der Gedanke an den Sturm und die Alten Geschichte lies die Narbe heftig ziehen. Dann sah er wieder Menecrates an. „Nun du weis das man normaler weise nur mit Empfehlung und Fürsprache in die Garde kommt. Die Vorteile sprechen ja für sich. Ich wurde ausgewählt weil ich gut Kämpfen kann und einen Prätorianer Centurio beeindruckt hatte. Meine Familie hatte damit nichts zu tun. Ich hab sie Seit meinem Eintritt in die Legio nicht gesehen.” Es war ein unangenehmes Thema den er war ja jetzt schon so lange in Rom und hatte sie trotzdem nicht besucht. „Jedenfalls ist auch bei der Grade so das man mit einer einflussreichen Familie im Rücken und einem guten einflussreichen Patron wie überall schneller etwas erreicht. Der Sohn eines Ritters wir vor mir immer den Vorzug haben. Mein Centurio Quintilius Valerian wurde Überraschend nach Germanien versetzt und so war der Förderer der mich zur Garde geholt hat weg. Er hat nach Leistung bewerten aber viele andere tun das nicht. Was meine Pläne angeht ich will das was alle wollen die nicht in hohem stand geboren wurden ich will Centurio werden und werden sicher versuchen das man mich nach meiner Dienstzeit noch mal verlängert. Den ich tauge sicher nicht zum Zivilisten.” Er grübelte kurz nach. „Claudius ich würde dir gern sagen wie sich mein Dienst nächste Woche gestallte aber das geht nicht. Ich würde dir Einblick in die Wachpläne geben und das geht nicht. Ich hoffe du verstehst das. Aber ich kann dir sagen wann Meine Centuria eine Freischicht hat und ich dir ganztägig zur Verfügung stehe.” Es war wie es war vieles was hinter den Türen der Casta gesprochen wurde durfte nicht nach außen dringen wenn das raus kämme würde man ihm wegen Verrates bestrafen. Deshalb hatte er gar nicht erst erzählt das er Gelegentlich für die Speculatores arbeitete.

    Antoninus nickteer hatte den Flavia schon mehrfach gesehen und wusste welche Stellung er derzeit hatte. Es sprach also nicht dagegen das er den Palast betreten durften. Auch wenn er heute nicht der besten Laune zu seine schien ihn störten das weniger er machte hier nur seine Arbeit. „Flavius du weißt ich muss dich durchsuchen, bevor du herein darfst.” Sagte er mit neutraler Stimme.

    Antoninus folgte Menecrates ins Arbeitszimmer. Auch wenn ihn der plötzlichen Umschwung schon leicht irritierte. Aber wenn er sagte er müsse was nachschlagen dann bitte. Erst die Nächsten Aussagen des Claudias machten ihm in etwa klar worum es hier jetzt gehen solltet. Also nickte er denn auch im war klar das Menecrates sicher nicht um einen Posten in irgend einer Stadt kandieren würden. Als Menecrates ein Gesetzesbuch auf geschlagen hatte sah er ihm über die Schultern wehrend der Senator blätterte. Nach dem ihm der Passus gezeigt worden war stutz er kurz den darauf hatte er sich bezogen er hatten wohl den Teil vier des Paragrafen gar nicht erst gelesen oder überlesen. Aber er war ja auch kein Jurist sondern Soldat. Aber er sollte wohl in Zukunft besser lesen und vor allem bis zum ende. Er kratzte sich betroffen am Kopf „Ähm nun ich hab wohl nicht ganz bis zum Ende gelesen und wohl nicht ganz den Inhalt behalten. Es war sicher nach eine Nachtwache als ich mich diesem Teil des Gesetzestext gewidmet hatte.” Er versuchte die Sache etwas zu belustigen da es ihm doch etwas peinlich war das er das so falsch verstanden hatte. „So wie sich das nun darstellt bin ich gern bereit dich mit meiner Stimme zu unterstützen. Sollte es noch dein Wunsch sein.”

    Antoninus schritt weiter mit Menecrates den Säulengang entlang und nickte als dieser die Sachlage nochmal erläutert. „Das ist richtig Claudius ich möchte dein Klient werden und dich bitten über meine Kariere zu wachen.“ Bestätigt er noch einmal.


    Dann fokussierte der Claudia noch mal und Antoninus sah das der Claudia wirklich wichtigere Klienten hatten. Was war er den schon das er Klient des Claudius werden konnte. Er hatte keine Zeit ihn zu begleiten oder seinen Ruhm morgens im Atrium zu mehren. Keine guten Aussichten. „Ehrenwerter Claudius ich weiß das das meine Aussichten weiter verschlechtern wird aber laut §23 Lex Provincialis sind alle in einer Stadt stationierten Soldaten von Wahlen ausgeschlossen. Ich werde dir also auch in dieser hinsicht nicht helfen können.“ Er wünschte er hätte etwas sagen können das ihm hätte helfen können und sicher wäre es auch nicht aufgefallen und er hätte es einfach behaupten können. Aber er wollte ehrlich sein.


    Er horchte wehret des Gesprächs ein weiteres Mal auf. „Ja welche. Ich bin gern bereit zu tun was du verlangst solange ich nicht gegen die Befehle meiner Vorgesetzten verstoße. Du verstehst was ich damit sagen will. Ich kann nichts tun was gegen meinen Eid verstößt.“ Obwohl er nicht glaubte das ein Mann der mal Soldat gewesen war so was verlangen würde.

    Antoninus folgte denn er ging davon aus das er das tun sollte. Es war schon komisch er hatte diese Thema schon sehr lange vor sich hergeschoben. Und das er jetzt diesem Mann fragen wollte war auch nicht der normal zustand. Aber er vertrat die Meinung das es den Patriziern zu viel wie es ja eigentlich schon aus alten Zeiten hergebracht war. Er folgt Menecrates also in den Säulengang. „Ehrenwerter Claudius ich hatte den Eindruck, dass du dem militärischen noch sehr zu getan bist. Auch wenn du deine Plicht längst erfüllt hast. Es ist so, dass ich weiß, dass Soldaten normaler weise die Klienten ihrer Kommandeure sind doch das betrifft meist nur die Offiziere. Doch stagniert meine Kariere nun schon eine Weile seit ich für die Garde ausgewählt wurde. Versteh mich nicht falsch ich wie was ich für ein Glück hatte und bin froh darüber. Aber ich wollte auf meinem Weg noch weiter kommen und es ist nun grade bei der Garde so das nichts ohne gute Verbindungen geht. Nun bin ich auf der Suche nach einem Förderer. Ich weiß das es für dich nicht sehr prestigeträchtig wehr einen Einfachen Miles als Klienten zu gewinnen. Zumal ich auch nicht die Zeit hätte dich morgendlich auf zu suchen. Aber ich hoffe darauf das die Erinnerung an deine Militärzeit ein Interesse an der Kariere eines Miles weckt.“ Sagte Antoninus und war nun gespannt darauf wie der Claudius darauf reagieren würde.

    Ein Sklave hatte grade den eingewickelten Schild von dem Urbaner entgegen Genommen. Er brachte die Sachen gleich in das Officium seines Herren der grade seine Abreis nach Ägypten vorbereite. „Dominus das hier hat man grade für dich abgeben.“ Sagte der Sklave und übergab den Schild sowie den Brief und die Urkunde.

    Ad
    Lucius Iulius Centho



    Salve Iulius,


    im Namen des Kaiser und als Kommandeur der Cohortes Urbanae zeichne ich dich hiermit mit einem Clipeus aus. Für deinen aufopferungsvollen Dienst hast du dir diese Auszeichnung wahrlich verdient! Stell diese Auszeichnung in deinem Haus aus, damit deine Nachkommen und Verwandten sich an dir ein Beispiel nehmen.


    Entschuldige die Verzögerung, aber du kennst ja diese lästigen Bürokraten, bei denen alles immer einzeln durchgeboxt werden muss.


    Die Verleihungsurkunde und der Clipeus liegen bei.


    [Blockierte Grafik: http://i662.photobucket.com/al…sepunkt/SiegelCuPUPVS.png]


    IN NOMINE IMPERII ROMANI
    ET IMPERATORIS CAESARIS AUGUSTI


    WIRD DER TRIBUNUS COHORTIS URBANAE - COHORTES URBANAE
    LUCIUS IULIUS CENTHO


    MIT WIRKUNG VOM
    KAL SEP DCCCLX A.U.C. (1.9.2010/107 n.Chr.)


    MIT EINEM
    CLIPEUS


    FÜR SEINE HERVORRAGENDEN DIENSTE
    AUSGEZEICHNET.


    [Blockierte Grafik: http://i662.photobucket.com/al…sepunkt/SiegelCuPUPVS.png]



    SKLAVE - LUCIUS IULIUS CENTHO

    Ein Bote warf die Versiegelte Tabula bei der Curia in Ostia ein.



    An
    Duumvir
    Iullus Quintilius Sermo
    Curia Ostiae
    Ostia, Italia


    Salve Quintilius ich wollte dir nur mitteilen das ich meinen Verwandten schon anderweitig unter gebracht habe. Ich danke dir natürlich trotzdem solltest du schon Bemühungen in irgendeiner Art in das Unterfangen hinein investiert haben.


    Hütte den Hafen und die Schiffe vor Rom.
    Lucius Iulius Centho


    Antoninus grinste bei dem Satz mancher sei auch nicht der geschickteste mit der Waffe. „Über meinen Schwertarm brauchst du dich nicht zu sorgen ich denke auf den ist Verlass.“ Sagte ohne die Stimme an zu heben und angeberisch zu klingen.


    Hm ja die Casta in Mantua er erinnerte sich noch gut. „Nun da ich nicht in die Casta kann da mich dort viele Leute kennen ist das ja dein Gebiet. Also sollte ich dir wohl mal ein Bisschen was erzählen.“ Da hatte sein Reisegefährte schon recht. „Also im Prinzip ist es wie jedes Kastell ich weiß nicht mit was für einer Tarnung du arbeiten willst um dort die Stimmung in der Truppe zu erfragen. Ich wenn ich dir jetzt Namen nenne dann nützen die dir vielleicht nicht weil du nicht mit ihnen in Kontakt treten kannst. Aber gut Ich habe einen Verwandten dort er ist dort Centurio, Marcus Iulius Licinus heißt der wenn dir das hilft. Wenn du da besser ran kommst eine Eques Publius Segulius Curio. Aber dumm ist halt das du ihnen nichts von mir erzählen kannst da sie wissen das ich bei der Garde bin.“

    Antoninus warte im Atrium nach dem ihn der Ianitor herein geführt hatte. Er kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus seit Jahren kannte er nur militärische Unterkünfte und jetzt das. Es war wie der Unterschied von Tag zu Nachtwache. Er schrag ein wenig auf als der Claudia das Atrium betrat. „Salve Claudius. Du irrst dich leider was ich zu besprechen hab kommt nicht aus Misenum, dem Palast oder der Kanzlei. Sondern ist privater Natur.“ Erklärte er. Hoffentlich war der Mann nicht enttäuscht.

    [Blockierte Grafik: http://i662.photobucket.com/al…47/Kaysepunkt/Daniel1.jpg]
    Daniele


    Daniele war wieder mal der der Bote der hier die Botschaft einwarf.



    An
    Publius Iulius Saturninus
    Villa Rustica Iulia
    Misenum, Provincia Italia.


    Salve Saturninus.
    Natürlich gratuliere ich euch beiden erst mal und bin glücklich über euren Erfolg.
    Es ist natürlich schön dass Marcus Name in Misenum noch solches Ansehen hat und spricht für ihn. Nun ist es an euch dies weiter aus zu bauen und ich bin sicher das ihr das auch sehr gut meistern werdet. Ich würde mich natürlich freuen wenn du mich mal wieder besuchen würdest aber das natürlich nur wenn es deinen Amt nicht schadet. Was deine Idee mit dem Tempel angeht finde ich es eine großartige Idee. Garde da der Kaiser sich oft in Misenum aufhält finde ich einen Tempel für den Vergöttlichten DIVUS IULIANUS eine gute Idee. Ich würde mich gerne mit einem größeren Teil an der Finanzierung beteiligen wenn du nicht den ganze Ruhm für dich behalten willst.


    Ich hoffe das du mir bald mal wieder schreibst oder mich besuchst.


    Lucius Iulius Centho



    SKLAVE - LUCIUS IULIUS CENTHO