Die ID Ein Urbaner bitte aus den Lectiones befreien ich brauch den noch :D.
Beiträge von Lucius Iulius Antoninus
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Als Antoninus dann soweit wieder hergestellt war sagte er. „Ich brauche eine neue Tunika.“ Denn anders als sie hatte er nicht vor den Rest des Tages seiner Kleidung ledig zu bleiben. Er war es mittlerweile Gewohnt das sich die Haussklaven darum kümmerten. So war es auch dieses Mal den der gute Phocylides hatte dafür gesorgt das ein anderer Sklave eine neue Tunika und seine Hausschuhe gebracht hatte. Eine Blaue leinen Tunika mit Goldsaum wie sie nur die Reichen sich leisten konnten. Auf diese wies er nun damit die Sklavin sie ihm reichte.
Sie schien das Thema Freiheit wirklich zu interessieren. Die meisten Sklaven fügten sich in ihr Schicksal aber diese hier schien das noch nicht so recht getan zu haben. „Wie gesagt das entscheidet dein Herr.“ Als sie erkannte das es kein Zurück in ihr altes Leben gab war sie angespannt. Vielleicht war ihr das jetzt grade erst so richtig bewusst geworden. „Also was solltest du in Britannien? Die meisten die Freikommen bleiben hier in Rom oder in der Stadt in der sie freikommen.“
Was sollte er ihr sonst an dichten sie war jung und das Leben wenn auch in Sklaverei lag noch vor ihr, niemand blieb am Ende allein. Aber diese Gedanken hatte er am Ende nicht den es wurde ja nicht Thema. Dann berichtetet sie das sie ihm eine Gute Sklavin gewesen sein. Was stimmen mochte oder auch nicht denn er kannte weder sie noch ihren Herren. „Nun wenn er stirbt wirst du wie alles andere vererbt werden. Wenn er einfach nicht wieder auftaucht wirst du wenn du weiter in diesem Haus bist durch Ersitzung nach einem Jahr Eigentum des Senators dem dieses Hausgehört.“ Die Formalie waren ihm selbst nicht immer ganz klar den er war kein Jurist wie der Senator. Vielleicht sollte er sich mal damit beschäftigen damit er mehr wusste als das was man für den Alltag brauchte.
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Augenscheinlich war es wie Antoninus gedacht hatte. Es gab bis jetzt keine Hinweise das es in Britannien etwas Neues gab. Was wenn man es genau nahm nicht das schlechteste war. Doch auch wenn es bis jetzt noch nichts gab sollte man bei dem Thema sensibel seien den was man nicht brauchte in Rom war eine Rebellion in einer der Provinzen weil einer der Steuerpächter meinte er könne machen was er wolle. Er nahm also den ihm angebotenen Stuhl an und begann zu erklären wie er auf Britannien kam. „Einer meiner entfernten Verwandten ist im Besitz einer Sklavin. Sie sagt sie sei in Britannien letztes Jahr mitten im Frieden von Römern versklavt worden, als Römer ihr Dorf überfallen und gebrandschatzt. Sie haben nur die jungen Frauen und Mädchen am Leben gelassen und diese versklavt.
Das ist ungewöhnlich den auch mir war nichts von Aufständen in Britannien zu Ohren gekommen.“ Berichtete er erst mal das Nötigste um den groben Rahmen zu umreißen. Die Rechtslage war Antoninus aber nicht ganz klar den eigentlich war Krieg oder Rebellion gegen Rom der einzige legitime Grund aus dem Römer andere in die rechtmäßige Sklaverei führen konnten. Denn für ihn Genossen auch Unterworfene den Schutz des römischen Rechts. Da aber der Senat die Gesetztesinitiative seines Verwandten Iulius Centho verworfen hatte war er sich da nicht so sicher. Es war aber bekannt das die Publicani immer wieder die Provinzen auspressten bis aufs Blut. Da erschien es nicht ungewöhnlich das der eine oder andere wohl denken könne er müsse den Gewinn mit Sklaven erzielen wenn er sonnst nicht an sein Ziel kam. -
Die ganze Badeszenerie war für die meisten Römer in seiner Stellung eher der Normalzustand, trotzdem genoss es Antoninus so umsorgt zu werden. Der Schaber glitt über seine Haut und entfernte Öl, Schutz und auch die restlichen kleinen Harre. Ihre Hände hatten guten Arbeit geleistet, den er fühlte sich wieder Erholt und frisch. Ganz so hatte er sich das vorgestellt.
Als sie dann einen Namen nannte war der nicht schwer zu merken. Ob er ihm etwas bringen würde war fraglich den Gaius war wie Lucius und Marcus einer der verbreitetesten Namen im Imperium. Doch immer hin besser als nichts den damit konnte er zumindest mal nachfragen ob es einen Publicani diesen namens gab der dieses Jahr Anteile für das Steuereinkommen für Britannien gekauft hatte und der für ein zwei Monaten zurück gekommen war. Ihre Antwort aber bedurfte keiner weiteren Antwort von ihm er machte sich nur geistig Notizen.
Was nun ihrer Freiheit anging war das nicht seine Angelegenheit, er sah sich aber verpflichtet darauf zu antworten den er hatte das Thema angeschnitten. „Nun du bist noch sehr jung die meisten werden freigelassen wenn sie über dreißig sind.
Was deine Heimat angeht, was wenn du in zehn bis fünfzehn Jahren freikommen würdest, würde dich da erwarten?“ Denn was würde sie da erwarten? Ihre Familie ja sogar ihr ganzes Dorf war tot, was sollte sie also in Britannien. Bis dahin hätte sie ein Leben hier, mit Kindern einem Mann und einer Arbeit. Wenn auch wahrscheinlich in der Subura wo sich abertausende der Ärmsten tummelten. Er überlegte und fand nun wieder das der Gedanke an ein britannisches Dorf da doch verlockend sein konnte. Was aber ihren Dominus anging kannte er diesen nicht und wusste nicht wie er war. Aber das war doch gleich eine Gelegenheit etwas über den Mann zu erfahren. „Warum nicht wenn du ihm gut dienst, war er kein guter Herr? “ -
Wie alle Römer die es sich leisten konnten genoss er den Luxus sich von Sklaven bedien und umwerben zu lassen. Was wohl auch zu einem nicht geringen Teil Darauf zurück zu führen war das er eben nicht mit dem obligatorischen goldenen Löffel im Mund geboren wurde.
Dann musste er wieder lachen. Nicht nach ihrem Namen hatte er gefragt sondern, ob sie sich einen der Namen der Männer die sie versklavt hatten gemerkt hatte. Das kam dabei heraus wenn die Sklaven nicht gut Latein sprachen. Was sollte man aber auch erwarten nach höchstens ein paar Monaten. Aber gut jetzt wusste er wie sie hieß auch wenn er nicht so recht wusste was er damit anfangen sollte. Wahrscheinlich würde ihr Dominus sie in ein paar Tagen abholen. Er würde aber wenn dann ihren Namen benutzen. Andere Namen gab man Sklaven nur wenn ihre eigenen nur ein unaussprechliches krächzten war und das war hier offenkundig nicht der Fall. „Gut dann also Eireann. Aber hast du den Namen eines der Männer behalten die dich versklavt haben.“
Auf seine Argumentation angesprochen schien sie etwas ungläubig. „Warum nicht wenn du deinem Meister gut dienst was spräche dagegen?“ Aber etwas graderücken musste er dann aber doch noch. „Keine Sklavin mehr. Freie Eireann, ja aber doch kannst du dann trotzdem nur mit der Erlaubnis deines Freilasers nach Britannien zurück. Du musst wissen die Freigelassen eines Römers sind seine Klienten und müssen ihn Unterstützen.“ Ganz frei war man dann doch nicht den Klienten mussten schon noch ab und an für ihren ehemaligen Herren arbeiten. Meist aber war das in der Form das sie Betriebe für ihre Freilaser führten. Oder wie im Fall einiger Senatoren führten diese genau die Art Betrieb die der Senator nicht führen durfte. Wie Handwerksbetriebe oder Handelshäuser die den Senatoren ja verboten waren.
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Er zuckte mit den Schultern den vermutlich war es so wie sie gesagt hatte das er sich in der Gegenwart von Soldaten einfach besser fühlte. Nun ja man konnte wohl behaupten das man sich mit den Jahren und Jahrzehnten einfach an gewisse Dinge gewöhnte und Menschen gehörten da wohl mit Sicherheit dazu. Noch dazu wenn diese Menschen jahrelang den gleichen Alltag teilen.
So eine Massage nach einer Reise war einfach das Beste um sich wieder wie zuhause zu fühlen. Es war durchaus kein Wunder das die Thermen meist gut besucht waren. Die Frauen gingen vormittags die Männer nachmittags.
Natürlich wusste sie es nicht mehr. Was hatte er den erwartet das sie einen Schwung Tabulae mit sich rumschleppte und dann notierte. Liebe Tabula, Tag drei meiner Versklavung heute waren wir in Londinium und man hat mich auf ein Schiff getrieben. Jetzt sitze ich in einem Laderaum. Der Schaber glitt über seinen Körper und nahm das Öl auf das noch auf seiner Haut stand. „Einen Namen hast nicht behalten oder?“
Ja ein geölter Körper konnte wirklich etwas animalisches haben, Das konnte er mit Sicherheit bestätigen. Auch wenn man bei ihm davon ausgehen konnte das er damit nicht eingeölte Ringer meinte. Wobei auch daran der eine oder andere Gefallen finden mochte und es sei jedem gegönnt nach seiner Faßon. „Ich finde deine Hände haben gut daran getan. Wenn du jetzt noch lernst nicht zu widersprechen wird eine gute Sklavin aus dir. Und wer weiß vielleicht kommts du dann frei.“ Antoninus war davon überzeugt das jeder Haussklave der sich seinem Dominus gut andiente eine realistische Chance hatte seine Freiheit zu erlangen. Und grade eine Sklavin konnte sich mit Schmeichelei in das Herz ihres Herren bringen. Eine Schwangerschaft einer Sklavin die sicher auf ihn zurückzuführen wäre, wäre für Antoninus ein Grund diese Sklavin freizulassen. Auch wenn es dabei nicht um Liebe gehen würde. Er könnte nur mit Sicherheit nicht seinen eigenes Kind besitzen.
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„Ja das Soldatenleben liegt mir einfach mehr. Auch wenn ich heute nicht mehr marschieren oder wachestehen muss.“ So häufig waren die Gelegenheiten ein Schwert in der Hand am Pfahl zu üben. Mittlerweile war er mehr ein Verwalter und Organisator und Holztafeln waren oft mehr sein Arbeitsgerät als jede werde militärische Ausrüstung. Doch unter Soldaten zu sein das erfüllte ihn immer noch.
Hm hm das alles klang nicht neu, sondern ehr vertraut. Auch wenn es natürlich ungesetzlich war, aber wenn interessierte das schon am Ende der Welt. Gefährlich war nur das die Britischen Stämme nicht Zimperlich waren wenn es um Revolten ging das hatten man seit Boudicca gelernt. Noch heute bezog man als Soldat eine kräftige Abreibung wenn man einen Milies der neunten Legion nach Boudicca fragte. Nicht um sonst waren heute noch in Britannien im Verhältnis gesehen die meisten Truppen von allen. „Habt ihr euch über Portus Dubris oder Londinium ausgeschifft?“ Fragte er nach war sich aber nicht sicher ob sie den Unterschied kannte. Zumal für ein Mädchen aus einem Dorf mitten im nichts sicher sowohl die eine als auch der andere Hafen einfach nur groß war. Wie sollte sie wissen in welchem Hafen sie auf ein Schiff getrieben worden war. „Gut aber reis dich zusammen du hast schöne sanfte Hände also nutze sie. “ Er stand auf und wies auf einen der Schaber mit dem das Öl wieder vom Köpergeschabt und wieder in das Gefäß gefüllt wurde. Auch wenn sich dadurch unten im Gefäß der Dreck der Vorgänger sammelte. Aber war wollte man von einem Volk erwarten das sich auf einer öffentlichen Toilette den Schwamm zum reinigen des Hinters einfach weiterreichte. Die Römer fanden sich sehr Modern und hygienisch.
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Auch Antoninus lächelte denn jeder Tag konnte Probleme bringen aber es brachte nichts sich darüber zu ärgern den für ihn waren es immer nur Problem die gelöst werden mussten. „Nun ich hoffe bleibt auch einer.“ Sagte er leicht dahin.
„Einen Fall den wir mal wenigsten beleuchte sollten. Ich habe die Vermutung das es ein paar Publicani in Britannien übertreiben.“ Das die Steuerpächter die Provinzen auspressten war ja bekannt und das war eine akzeptierte Tatsache. Doch wenn sie es übertrieben konnten die Geknechteten auch schnell mal rebellieren und grade die Geschichte mit Boudicca sollte jeden Römer aufhorchen lassen wenn es um Britannien ging. Nicht um Sonst war Britannien die Provinz mit der höchsten Militärpräsens. Drei Legionen und drei Cohorten während es in Hispania das ja doppelt so groß war nur eine gab und in Gallien gar keine.
Natürlich war das nichts das er als Tribun der Stadtcohorte untersuchen sollte aber eine Anfrage und eine Warnung an die Kanzlei konnte nicht schaden. In der Stadt gab es genug zu tun doch er würde diesen Fall gern erst kurz seinem Patron vortragen fortragen bevor er die Kanzlei damit behelligt -
Das war es im Grunde. Sie schien von schnellem Verstand zu sein den sie erfasste die Situation doch recht gut. „Das ist richtig aber mich gelüstet es auch nicht nach einem der Senatorenposten. Die Posten für die Ritter sind oft mehr militärischer Natur und das liegt mir mehr.“ Die Posten die er erhalten konnte und auch schon hatte waren das wonach es ihm verlangte, er war einfach gern Soldat.
Er nickte zustimmende den es war für Menschen die sich nicht damit Beschäftigten wirklich nicht einfach zu verstehen. Er war auch nicht sicher ob er es auch wirklich hätte gut erklären können den es war schwer etwas zu erkläre das man für selbstverständlich hielt, man neigte dann dazu zu viel vorauszusetzten.
Während sie das Öl so in seine Haut massierte war ihm seine Entspannung anzusehen. Auch wenn diese sich mehr auf die körperliche Entspannung bezog, den Geistig war er noch bei dieser Geschichte. Na gut einige Wochen war schon ziemlich normal für den Weg von Britannien nach Rom. Was darauf schließen ließ das sie sich nicht weiter an einem speziellen Ort aufgehalten hatten. Blieb also noch Britannien um es einzugrenzen. „Und wie lange ward ihr davor noch im Britannien?.“Gut aus sich einer jungen Frau sahen sicher alle mit Rüstung und Schwer gefährlich aus. Das man mit Vorliebe die jungen Mädchen versklave war normal, auch wenn es für Römer üblich war auch die jungen Männer, Kinder und Handwerker zu nehmen. Wenn es aber ein Publicani war wollte er vielleicht das es nicht so viele mitbekamen und man hatte nur die jungen Frauen genommen. In der Hoffnung das diese bald in einem Lupana verschwanden. Damit wären die Zeugen schnell verschwunden.
Er spürte ihre Fäuste in seinem Rücken und griff nach hinten. „He... ich weis nicht wie das bei euch Barbaren war aber hier wird nicht mit der Faust massiert.“ Im Grunde schon aber nur wenn harte Verspannungen gelöst werden sollten. -
Quintus Fabius TuccaQuintus hatte es zum ersten Mal in diese Spielunke verschlagen.
Kammeranden die in der neuen Station Dienst taten, hatten ihm davon erzählt. So schlenderte er zur neunten Stunde in die Taverne die eigentlich eher ein Popina war den es gab augenscheinlich auch etwas zu Essen und nicht nur Getränke. Es war ja nicht so das er heute noch Nachtschicht schieben musste darum konnte er heute hier mal den blinden Esel testen. In seiner Tunika und seinen Sandalen trat er in die Taverne ein und sah sich erst mal um und setzte sich schließlich auf eine der Bänke. "He-da Wirt ich hab durst." -
„Ja das ist richtig der Augustus und danach direkt die Senatoren.“ Erklärte der den so war es ja im Grunde auch. Selbst wenn der Augustus in der Theorie nur erster unter Gleichen war. Oh ha nun wurde es aber schwierig mit der Erklärung. „Nun weil die richtig guten Posten nur an die höheren Senatoren gehen. Selbst wenn der Augustus mich zum Senator berufen würde, was unwahrscheinlich ist. Könnte ich auf Grund dessen das ich keiner der traditionellen Familien kommen, nicht ein so hoher Senator werden.“ Er hatte ja eigentlich um es nicht al zu kompliziert zumachen darauf verzichtet zu erklären das auch die Senatoren sich noch mal Unterschieden.
Hm mach mal erschien ihm das auch besser aber da er in dieser Organisation quasi aufgewachsen war, war es für ihn leicht das komplizierte System aus Rängen und Posten zu durchschauen. „Ja es ist in der Tat etwas kompliziert, den es gibt nicht nur verschiedene Ränge sondern auch verschiedene Posten.“ Und trotz das es so kompliziert erschien war doch jeder ein genau eingepasstes Teil in der Maschinerie der römischen Armee.
Ah wie gut das tat wenn sie das Öl auf seinem Körper verrieb. Also war sie noch nicht lange im Besitz von Iulius Casca wenn sie vorher bei diesem Spinther war. Doch er musste es etwas genauer einordnen. „Wie lange wart ihr unterwegs? Ich meine von Britannien nach Rom.“
Als sie sagte das die Männer Tribut gefordert hatten, was ja im Grunde Steuern waren die die Publicani für den Fiskus einzogen. Da war es doch wieder wahrscheinlicher das es Römer oder vielleicht entlassene Hilfstruppen waren die von einem der Publicani angeheuert worden waren. „Wie lange wart ihr unterwegs? Ich meine von Britannien nach Rom.“ -
Nun es gab doch mehr Senatsposten mit hohem Einfluss, auch wenn es auch gute Ritterposten gab. „Nun die meisten Legaten zum Beispiel sind Senatorenopsten und auch die meisten Stadthalte sind Senatoren. Man kann schon sagen das das sehr gute Posten sind.“ Und sie waren nicht nur gut Bezahlt sondern genossen auch viel ansehen.
Na ja fast. „Nicht alle, die Legaten kämpfen nicht in der Schlacht. Aber sie sollen ja den Überblick behalten. Von den Tribunen und Centurioen erwarten die Milites aber das sie Mitkämpfen wenn es hart auf hart kommt und von den Centurionen erwarte man das sie besonders Tapfer kämpfen.“ Von den Tribunen erwartet man keinen so harten Einsatz aber das tat nichts zur Sache. Aber von den Centurionen erwartet man besondere Tapferkeit und deswegen starben sie auch in jeder Schlacht in besonders hoher Zahl.
Das sie diese Fragen quälten war verständlich aber er war immer an solchen Geschichten interessiert den vielleicht konnte er sich mit dem aufdecken einer solchen Geschichte beim Augustus wieder etwas mehr ins Bildrücken. Er war nun ein Ritter und wenn er dem Augustus auffallen wollte um noch mal eine Sprosse in der Kariereleiter zu erklimmen dann musste er wenn er sowas hörte auch mal tiefer bohren um zu sehen ob sich daraus was machen ließ.
Aber als sie sagte das alle Bärte hatten wurde es unwahrscheinlich das es Römer waren aber wer wusste schon wie verwildert die Milites in Britannien waren. Er stand auf und verließ geistesabwesend und nachdenklich das Becken und trocknete sich Grübelnd selbst ab obwohl er dafür ja die Sklavin hatte. Erst dann deutet er auf eine Flasche mit Salböl und legte sich auf eine steinerne Bank. „Da ist das Öl.“ Er lag entspannt auf der Steinernen Bank als ihn die Gedanken wieder einholten. „Denk nach, wie lange bist du jetzt schon Sklavin? “ Die Jahreszeiten bekam ja nun jeder mit. „Hattest du vorher schon mal Milites gesehen die dritte Legion ist ja nicht weit gewesen.“ Und sicher waren auch ab und an Patrouillen in ihrem Dorf gewesen. -
Es war in der Tat sicher stressig als Senator. Antoninus hatte aber Bewunderung für die Männer übrig den sie oder zumindest die meisten wollten das Beste für die Republik. „Das ist es in der Tat. Aber der viel der Familien Sind seit Generationen im Senat es ist gewissermaßen Tradition in diesen Familien.“
Er wiegte wieder mit dem Kopf den im Grunde hatte sie Recht. Auch wenn einen theoretisch das Gesetzt schützte, war es doch so das jeder die Geschichten der Tyrannen kannte. Da hatte auch kein Gesetzt geholfen. „Nun bei mir ganz besonders den ich bin Soldat und er ist der Befehlshaber. Und ich nehme an das auch bei euch die Häuptlinge ihren Kriegern befehlen können.“ Denn das war so weit er wusste auch bei den Kelten so. Den nicht umsonst hatten sie die Römer schon mehrmals böse verdroschen. Zwei mal sogar schon in Italien ein mal davon sogar so besiegt das sie hatten Tribut an die Kelten zahlen mussten. Ohne eine starke Führung wäre das sicher nicht möglich gewesen. Was für eine unendliche Schmach aber seit dem hatten am Ende immer die Römer gewonnen.
Es war überall gleich die Götter entschieden so war das für sie alle. Man konnte nur seine Gebete an sie richten und hoffen das man sie milde stimmen konnten.
Hm Hm alles sehr merkwürdig das war doch etwas dem man nachgehen sollte. In Frage kam im Grunde nur die dritte Legion die lag bei Glevum so weit er wusste. Möglich war aber auch das einer der Publicani sich Männer von einem der Kommandeure geborgt hatte und damit mal wieder die Steuern auf nicht ganz legale Weise eingetrieben hatte. „Wann war das und wo genau und erinnerst du dich an den Namen des Mannes der dich mit nach Rom gebracht hat?“ Da war er wieder der alte Ermittler.
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Ja es war mit Sicherheit die schwierigste Laufbahn. „Um es kurz zu sagen ja es ist schwer. Man muss zusätzlichen zu seinen Ämtern die man bekleiden kann auch immer wieder Wahlen gewinnen.“ Wobei die Ritter die Senatoren wurde in der Regel direkt in den Senat berufen worden, sie mussten also keine Wahl gewinnen. Dafür aber bekleideten sie nur die Niedrigen Senatorenränge.
Er lachte wieder. Oberhaupt so konnte man das sagen. Wobei Rom offiziell noch immer eine Republik war. „Dem Oberhaupt unterstehen wir alle direkt.“ Der Augustus hatte diktatorische vollmacht er konnte überall direkt eingreifen, von ganz oben bis ganz unten. Was ihre Frage nach ihrer Freiheit anging zuckte er mit den Schultern den das konnte er nicht entscheiden. „Das entscheidet einzig dein Herr.“ Was nun aber die Frage danach anging welche Herren ihre Sklaven freiließen, klang das als würde sie glauben das die Römer ihre Sklaven nie freilassen. Das war aber nicht der Fall. „Nun viele lassen ihre Sklaven Frei es ist sogar normal das zu tun. Grade wenn hochgestellte Römer sterben werden sehr viele Sklaven freigelassen. Wenn ein Senator stirbt kann er in seinem Testament schon mal 200 seiner Sklaven freilassen. Aber auch wenn man nur zwei oder drei Sklaven hat ist es üblich sie frei zu lassen. Aber nicht nur wenn sie sterben lassen die Römer ihren Sklaven frei. Es passiert täglich im Gehen auf der Straße. Wenn der Herr einen Sklaven freilassen will muss er nur auf der Straße einen Prätor ansprechen und darum bitten. Der Prätor berührt den Sklaven dann mit der Vindeciae und der Sklave ist frei.“
Ja natürlich. „Die Götter entscheiden oder ist das bei euch anders?“ Doch dann horchte er auf den hier kam der alte Geheimdienstler wieder durch: Römische Soldaten hatten ihr Dorf überfallen? In Britannien hatte es seid Boudicca keinen Aufstand mehr gegeben und ihm war in den letzten Jahren nichts der Gleichen zu Gehör gekommen. Das war der einzige legitime Grund warum römische Soldaten unterworfene Völker versklaven konnten. Den so verrückt es war, als Unterworfener genoss man auch den Schutz des römischen Rechts und einen freien Menschen zu versklaven war außer im Krieg eine strafbare Handlung.
Noch werden sie seinen Rücken abschrubbte drehte sich um und sah sie an und hob die rechte Augenbrauen. „Römische Soldaten haben dein Dorf überfallen sagst du, wann war das?“ Denn wenn Römer einfach so einen Unterworfen überfallen hatten musste das untersucht werden. Konnte ja nicht jeder Legat machen was er wollte. -
Hm möglich war das sicher schon aber für ihn nicht erstrebenswert. „Ein paar Ritter schaffen es in den Senat aber nicht viele. In Zehn Jahre vielleicht einer wenn es hoch kommt.“ Der Letzte war schon einige Jahre her und der war ein Günstling des Salinator gewesen.
„So ist es erscheint mir auch ein ödes Dasein. Aber viele wichtige Posten werden von Senatoren besetzt.“ Und viele von diesen würden ausgezeichnet bezahlt und hatte höchstes Ansehen. Wenn da nicht die Aussicht auf die sicher unfassbar langweiligen Senatsdebatten wäre könnte man es sich fast überlegen. Aber nein ein Ritter zu sein war viel besser wie er fand. In einem Punkt aber irrte sie sich. Ein Sklave konnte nicht Peregrii werden. Einige waren es vorher bevor sie Versklavt wurden aber danach kamen sie nicht mehr in diesen Status zurück. „Nein Freigelassene könnt ihr werden. Aber ein Peregrii ist ein Freigeborener und freier Mensch. Ein Sklave aber wird nur ein Freigelassener. Centho hatte ihm das mal erklärt aber selbst für ihn war das unglaublich kompliziert. Auf die Frage war um das so kompliziert war musste er lauthals prusten. „In Wirklichkeit ist es noch viel komplizierter.“ Sagte er lachend, denn die ganzen Abhängigkeiten kamen noch dazu. Wer war wessen Klient und so weiter und davon das einige Senatoren Patrizier waren und andere Plebejer hatte er noch garnichts erzählt und das war auch wirklich kompliziert.
Er wiegte mit dem Kopf so konnte man das sicher nicht sagen. „Nun verstehen tun sie sie schon nur hat jeder seinen Platz in der Gesellschaft und alle wollen nach oben und vielwichtiger sie wollen dort bleiben. Und deshalb grenzt sie jeder nach unten ab.“ Die einzige Klammer die es zwischen den Armen und den Reichen gab war das Patronat. Eine Art gegenseitiges Versprechen sich gegenseitig bei zustehen. Der Patron förderte seinen Klienten und der unterstützte seinen Parton.
Im Becken drehte er sich herum und Zeigte ihr den Rücken. „Wasch mir den Rücken aber langsam ich will es genießen.“ Dann sann er kurz weiter nach. „Naja vielleicht kann mich mein Patron noch weiter fördern das wird man sehen.“ Das hoffte er zumindest den er hoffte das die Leiter noch nicht zu Ende war.
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Ja und nein der Ritterstand war aber das höchste was Wahrscheinlich war. Er konnte sich an nicht viel erinner die es vom Ritterstand in den Rang eines Senator geschafft hatten. Quintus Marius Turbo war seines Wissens nach der letzte der das geschafft hatte. Und ehrlich gesagt war es für ihn nicht sonderlich erstrebenswert. „Der Senatorenstand ist der höchsten im Reich, dann kommen die Ritter und die Decurionen, dann die Bürger und die Perginii und Freigelassen dann die Sklaven. Aber ich will wirklich kein Senator werden, Ritter zu sein ist für mich alles was ich mir habe wünschen können.“ Hm für ihn kein schmeichelhafter vergleich. Senatoren waren für ihn nicht mit einem tüchtigen Tribun zu vergleichen aber so auch die waren ja oft mangelwahre. „Nein ein Senator ist ein Politiker ein Tribun ist ein Offizier.“ Aber wie sollte man jemanden das erklären? Wenn der keine vergleichbare Struktur im eigenen Volk hat. Man konnte nicht scharf trennen. Zu behaupten das Senatoren keine Offiziere waren war das so ja auch nicht ganz richtig. Auch Senatoren konnten Offiziersposten inne haben.
Er nickte den das entsprach genau den Tatsachen. „Richtig die hochgestellten Römer wollen mit den einfachen Proleten nichts zu tun haben.“ Und wenn man einem den Sprung vom Proleten in die Oberschicht geschafft hatte wollte man auch nicht mehr nach unten. Den gesellschaftliche Ächtung weil man sich mit dem Pleps abgab konnte einen nicht nur gesellschaftlich sondern auch kommerziell ruinieren.
„Mittlerweil bekomme ich die Auszeichnungen die hohe Offiziere bekommen.“ Aber natürlich wäre die eine oder andere zusätzliche Auszeichnung sicher Hilfreich auf dem weiteren Weg.
Als sie sich auf den Rand gesetzt hatte betrachtet er sie und strich über ihre Brüste und dann über ihre Schenkel und dann auf diesen weiter nach oben in ihren Schoß. Doch dann ließ er von ihr ab und glitt in die Mitte des Beckens. „Nimm den Schwamm und komm zu mir.“ Langsam reizte ihn dies kein Sklavin aber mehr im erotischen als im leidenschaftlichen Sinne. -
„Ich hab meine Zeit abgedient und nach dem ich nach meiner Entlassung genug Mittel hatte konnte ich in den Ritterstand erhoben werden. Jetzt bin ich Tribun bei den Stadtcohorten.“ Wenn auch nicht mehr bei der Garde eine sehr guter Posten. Auch wenn er da er noch nicht so alt war doch noch hungrig war und wohl mit seinem Patron über eine Veränderung reden wollte. Er nickte auf die Frage was Senatoren anging, sie schien schnell zu begreifen. „Richtig die Höhergestellten Essen in ihren Villen aber sie feiern natürlich nicht allein. Sie laden oft Freunde ein, andere Bessergestellte. Verstehst du, sie bleiben unter sich.“ Nun sicher könnte er wenn er wollte, er konnte auf Grund seines Rangs als Tribun der Stadtcohorten immer sagen er täte es aus dienstlichen Gründen. Doch im Grunde wollte er den gesellschaftlichen Aufstieg und wäre es wohl besser er würde auch mal wieder Gäste einladen. „Früher ja aber heute muss auch ich darauf achten das ich mich meiner Stellung entsprechend verhalte.“ Er war auch kein junger Crassator mehr also war das auch nicht mehr so dringend.
Nun nur würde er nicht sagen auch wenn es eine der niedrigen Auszeichnungen war und er war damals noch jung gewesen. „Es ist eine Auszeichnung für einfache Soladten und damals war ich ein einfacher Eques.“ Es würde Stunden dauern ihr zu erklären warum einfach Soldaten diese und Offiziere diese Auszeichnung bekamen. Das mochte einem Ungerecht erscheinen aber das Militär war nicht dafür bekannt gerecht zu sein.Für ihn war das vorreinigen erst mal abgeschlossen. Aber so wie sie da vor ihm kniete das hatte durchaus seinen Reitz. Aber jetzt erst mal trat er auf die Stufen und setzte sich ins Becken. „Komm her und setzt dich auf den Rand.“ Er wollte sie sich mal genauer ansehen.
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Nach dem nun alles so weit geregelt war kam Antoninus zur Principia und in das Officium seines Partons. Hier war es fast noch leichter ihn zu treffen als beim Morgenempfang. Hierkamen bei leibe nicht so viele hin wie in die Villa des Claudius. Ein weiterer Vorteil war das er als einer der vier Tribunen eh ein Officium in der Principia hatte und nur ein paar Türen weiter musste. In seiner Rüstung an der die Tribunen oder einfacher gesagt alle höheren Offiziere gut zu erkennen waren was nicht so wichtig war den er war ja bekannt. „Salve Praefectus.“ Sagte er und nutzte die die Anrede die ihm als Praefectus Urbi zustand. Schon deshalb weil sie beide durch und durch Soldaten waren.
Sim-Off: [SIZE=7] Ich würd gern einfach anknüpfen um es nicht al zu kompliziert zu machen. Ich hoffe das ist OK für dich.[/SIZE]
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Nun ein ehrbarer Mann war er was ihn betraf eigentlich immer. Aber ihm war natürlich klar worum es ihm ging. „Nun mein Patron als Fürsprecher war sicher nicht unwichtig aber ich habe mich auch hochgedient, was mir aber nur möglich war weil ich schreiben und lesen kann. Und ja ich war bei den Prätorianern ich war sogar Centurio bei der Garde. Das war auch einer der Gründe warum es mir möglich war in den Ritterstand aufgenommen zu werden.“ Und das war ja im Grunde das was man als angesehene Gesellschaft bezeichnetet.
Wie kam sie darauf das er unehrenhaft entlassen worden sein könnte. So hätte er es wohl kaum in die bessere Gesellschaft gebracht. Wer unehrenhaft entlassen wurde konnte wohl kaum auf den Ritterstand hoffen. Da er vor ihr lief sah er nicht in ihre Augen. „Wäre ich unehrenhaft entlassen worden wäre ich wohl jetzt kaum da wo ich jetzt bin.“ Sagte er mit fester Stimme.
Da hatte sie wohl was falsch verstanden. Grade Soldaten waren wie die meisten der Unterschicht begeisterte Kneipengänger. „Nein nein grade Soldaten gehen viel in Taberna oder ein Popina. Nur Senatoren, Ritter und Decurionen oder sonstige Mitglieder der besseren Gesellschaft gehen nach Möglichkeit nicht dort hin.“Was nun die Geschichte mit dem Haus anging konnte er sich ja wie gesagt nicht dran erinnern. „Ich kann mich eigentlich nicht erinnern aber mir wurde gesagt ich bin aus dem Keller gekommen bin.“ Er zuckte mit den Schultern den das er es irgendwie raus geschafft hatte lag ja auf der Hand. Ob das Mädchen damals verletzt wurde wusste er eigentlich nicht, nur das sie überlebt hatte. „Sie hat überlebt aber ihre Eltern waren tot. Sie lebt jetzt bei dem Centurio, er hat sie adoptiert. Und ich hab ein paar bronzene Armillae bekommen. Das sind Armreifen.“ Sie sollte Armreifen kennen den die Römer hatten sie von den Kelten übernommen. Eine Auszeichnung auf die er sehr stolz war den er hatte sie für die Rettung zweier Leben bekommen.
Dann würde der gröbste Reiseschmutz von ihm gewaschen und der gebundene Staub floss mit dem Wasser in Rinnsalen über die Fliesen des Balneum. Sie gab sich wirklich mühe und kam an seine Körpermitte an, die natürlich nicht so schmutzig war. Als wüsste sie nicht ob sie weiter machen sollte sah sie ihn an. Er nickte also, auch wenn die Situation trotz das er anders als viele andere keinen Hang zu jungen Sklavinnen hatte, zeigten sich erste Reaktionen bei ihm. Auch wenn sich nicht die volle Pracht zeigt sondern nur erste Regungen. Aber er war noch durchaus Herr seiner Sinne. Auch wenn ihn der Gedanke nach einem kleinen Vergnügen mit dieser Sklavin langsam reizt. Er war ja schließlich auch nur ein Mann und sie war recht ansehnlich, nackt und verfügbar weil sie eine Sklavin war. Auch wenn er gewöhnlich nach einer anderen Art der Zerstreuung suchte. Aber die Situation von Macht war schon immer etwas das einen Reitz ausmachte.
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Die leicht freche Art mit der nach seinen Spielunken Erfahrungen gefragt wurde belustigte Antoninus mehr als das er Anstoß daran nahm. Er antwortet auf dem Weg ins Balneum. „Kann man mit Fug und Rechte sagen. Wie gesagt geboren und aufgewachsen in der Subura. Dann zwölf Jahre Milies, erst bei der Prima dann bei den Prätorianern. Erst als Centurio wenn man mehr Geld verdient legt man die Marotte ab sich in Schenken herumzutreiben. Und als Mitglied der gehobenen Gesellschaft ist es wie bei den Senatoren. Man wird wie ein Aussätziger angesehen wenn man in eine Taberna oder ein Popina geht man will ja nicht als Tageslicht-Flüchter beschimpft werden.“ Natürlich tat man es inkognito doch gelegentlich den sonst verpasste man den ganzen Spaß.
Auf die Narbe an seiner Schulter angesprochen sagte er. „Ein Andenken an einen Balken in einem Keller. Ich kann mich an den Hergang bis heute nicht erinnern. Man hat mir erzählt das ich in einem Keller einen Balken angehoben hab damit mein Centurio ein Mädchen retten konnte. Als sie raus waren ist der Keller eingestürzt.“ Der Milies Medicus hatte zwar gemeint die Erinnerung würde wiederkommen aber das war sie bis heute nicht.
„Ja erst mal wäscht du den groben Schmutz ab damit ich das Badewasser nicht so schmutzig mache.“ Das Wasser in dem Badebecke wurde ja nicht jeden Tag gewechselt. Er merkte das sie Unsicher war und gab ihr ein paar Tipps den sie war nun mal nicht der Badeknecht. „Am Besten drückst du den Schwamm nicht so sehr aus, so das du mich mit dem Wasser erst mal mehr abspülst als abschrubbst.“