Beiträge von Lucius Iulius Antoninus

    Antoninus Folgte dem Centurio mit bedechtigen schritten ins Sacellum,dem Fahnenheiligtum.
    "ja ich bin Bereit" seit Jahren schon fügte er im Geiste da zu.
    Er stellte sich vor den Adler der I Legio legte die faust auf die Brust und spach.


    "IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA"


    Es war geschafft er war nun eingeteten er war jetzt Legioner zwar nur Probatus aber Legioner.

    Die Tür stand offen also trat er ein.
    Als er den Offizier wieder erkannte legte die Furca mit der Ausrüstung ab trat auf denn Offizier zu und Sagte.


    "Ich bin Tauglich und Ausgerüstet hier steht alles!"


    Und reicht ihm die Tabula mit den Aufzeichnungen.
    Und strafte sich,sichtlich stolls.

    Antoninus trat zum Regal und suchte die pasenden Ausrüstungsgegenstende heraus.
    Und wehrend der Haufe immer größer wurde machet er sich schon gedanken wie er die Ausrüstung zusammen packen müste um alles mit einem rutsch weg zu bekommen.


    Puh das würde nicht einfach werden.


    "Muß ich noch ihrgend etwas emfangen?Oder giebt es moch mehr?"

    Antoninus betrat die Rüstkammer duch die Tür die ein junger Mann vor ihm offen gelassen hatte.Und schloß sie hinter sich.
    Und stellte sich hinter diesen an um gleich einen Militärischen eindruck zu machen.Er war froh das jemand vor ihm war er fühlte sich jetzt nicht so verlassen wie vorher im Valetudinarium.Ob es dem jung Mann vor ihm genau so ging?

    "Ausschlag hat ich immer nur wenn ich die Brenneseln hinter der Scheune gefallen bin."


    Sagte er frech und grinste.
    Und im selben moment viel ihm ein,daß er ja jetzt in einem Legions lager war.
    Und man hier mit frechen bemerkungen ehr spahren sollte.
    Und sog rasch seine Tunika aus und stellte sich grade hin.
    Da bei viel im auf das er seinen Leibschurtz,seit seinem aufbruch aus Rom vor einer woche nocht trung.
    Und er rötete vor dem Medicus.
    Daran hätte er denken sollen.Er hatte ja mehr als einem in seinem Reisegepäck.

    Er fiehl in den Liegestütz und fing an zu tun wie ihm geheisen.Und began noch wehrend der Liegestüze zu erzählen.


    "Mir gehts gut und diesen winter und die 5 davor war ich nicht krank oder so. Das mit dem schleim und dem ......Stuhl mein ich ."


    Und er fragte sich ob er man mit zählte?Den der Man sah nicht hin und er war bereitz bei 35 und der man macht keine anstalten sich zu ihm zu drehen.

    Die Tür stand offen als er das Valetudinarium betrat.


    Er erschrag kurtz als er im halb dunkel fast mit einem Man zusammen stieß.Der wohl der Medici zu sein schien.


    " Ich Ich soll mich hier untersuchen Lassen.Wegen wegen.....Tauglichkeit."
    Stammelte er da er den schecken noch nicht verdaut hatte.

    Sichtlich stolls das der Centuruio es wahrgenommen hatte grinste er in sich hinein.Ohne dabei frech zu wirken.


    "Chatti vorwiegend und das was so nahe verwante Zungen sind wie Sugambri"


    Insgeheim fürchte er das solches wissen ihn schnell an eine tabula fessel würde.
    Aber der alte Centurio sagte immer das man nie genug wissen haben kann.Das die die zurieden mit wenig sind immer nur einfache soldaten bleiben.
    Aber der er hatte Ehrgeits!
    Und wollte nach der Grundausbildung schnellst möglich um eine versetzung zu einer Legio in Germanien bitten.

    "Kein beruf aber Latein in wort und schrifft.
    Mit zahlen kan ich auch gut umgehen.
    Griechisch in wort und schrifft aber nicht so das man sagten könnte gut!"


    Er haste Griechisch sein Vater hatte verlangte das er Griechisch lernt.


    "Und einen mix aus ein parr Germanische Dialekten es reicht um sich zu verstendigen"
    Darauf war er sehr Stolls.Mit inbrunst hatte er die Barbarischen Worte von dem altem Centurio gelernt.

    Ohne zu überlegen sagte er :


    "Ja was denn ersten teil betrifft.Und zum zweiten nein kein Krankheiten in der Familie oder an mir selbst"


    Dabei strafte er sich erneut um etwas größer zu wircken.
    Er zog leise die luft zwischen die Zähne und fragte sich selbst ob sein ton zu forsch war?