Beiträge von Lucius Iulius Centho

    Zitat

    Original von Sergia Chaerea


    Centho sah jetzt Chaerea an als sie sagte das Clli nichts mit der Sachen zu tun habe. Er machte einen Verdutzen Gesichtsausdruck. Setzte sich aber dann Brav als Chaerea in den Platz neben Calli zu wies und hörte zu was diese zu sagen hatte. Seine Verwunderung steigerte sich noch verstärkte als sie sagte sie habe Locusta für sich und diesen Plan gewonnen hatte. Allerdings fand er nicht das er und Calli auf eine Hochzeit hätten sparen müssen. Sie hatten beide nur nicht die Zeit sich um eine Verlobungsfeier zu kümmern. Natürlich freute er sich schon das jetzt Geste da waren die mit ihm dieses Ereignis feierten. Allerdings war er doch etwas skeptisch der Sache gegen über das dies alles in seinem Haus gesehen konnte und er nichts davon mit bekommen hatte. Aber das war natürlich nicht Chaerea´s Schuld. Wehren sich also anhörte was die Frau mit der er in der Casa Sergia gewohnt hatte alles zu sagen hatte, griff er nach Callis Hand die neben ihm auf der Kline lag.


    ,,Chaerea es währe wohl auch ganz schön frech sich jetzt zu beschweren. Ob wohl ich noch nicht ganz verstehe wie Du das alles hinter meinem Rücken organisieren konntest. Ich denke das ich auch für Calliphana spreche wenn dich Dir für dein Geschenk danke. Aber Du solltest dich nicht wundern wenn wir beide dann auch mal ein Geschenk für dich haben.”


    Beim letzten Satz grinste er mit ein nicht u definierbarem Gesichtsausdruck. Dann sah er Calli Verschwörerisch an. Sie würden sich wohl mal etwas für die Freundin einfallen lassen müssen natürlich nicht gleich sonst würde es sie ja nicht überraschen. Aber die Zeit würde ihnen sicher eine Gelegenheit in die Hände spielen. Jetzt wurde es aber Zeit auch die Anderen Geste offiziell zu begrüßen. Er erhob sich von der Kline und nickt Chaerea danken zu.


    ,,Du erlaubst das ich vor de Essen noch etwas zu den Gesten sage?”

    Centho stand nach der Wahl wieder mal vor dem Palast. Natürlich war er nach der Wahl zufrieden aber es gab grade nach solchen Ereignissen immer Sache zu besprechen. Und so war er gekommen um mit seinem Patron zu sprechen.


    ,,Salve Miles ich bin Iulius Centho ich möchte zu meinem Patron Aelius Quarto ich trage keine Waffe.”


    Sagte er um es dem Prätorianer leichter zu machen. Und breite die Arme gleich aus.

    Auch das gut zureden von Centho schien keine Wirkung zu haben. Das war für Centho nicht sehr Befriedigend aber er würde es fürs erste dabei belassen. Was nicht hieß das er später nicht wieder auf dieses Thema zurückkehren würde. Er war sich sicher den Verwandten in eine ehrenhaftere Laufbahn bewegen zu können, immerhin war der Verwandte noch jung.


    „Ja das kannst du ja immer noch aber bedenke das dir die Zeit bei denn Vigil nicht bei der Legio angerechnet wird. Sie wird dir höchstens die Grundausbildung ersparen. Solltest du erst befördert werden und dich dann versetzten lassen wollen, wirst du zurückgestuft das muss dir klar sein. Aber wir sind nicht so weit verwand das ich dir Vorschriften machen kann. Und es soll kein Hader zwischen uns liegen. Du kannst trotzdem auf mich zählen können wenn du mich brauchst. Auch wenn wir in diesem Punkt der gleichen Meinung sind.“

    Centho lächelte freundlich in Richtung Proximus.


    „Ich bin natürlich begeistern du hast recht mir fehlt zur Zeit, die Zeit für so was du hast rech. Es steht natürlich jedem frei sich hier her Gäste einzuladen. Eine kleine Nachricht reicht mir da schon, auch wenn jemand mal allein mit Geschäftspartner essen will. Ihr wisst ihr könnt euch an Phocylides wenden er wir euch bei allen Vorhaben helfen.“


    Centho dachte an gestern Abend der Ägypter muss bei der Feier fleißig die Finger im Spiel gehabt haben.

    Centho wand sich leicht zu Saturninus ohne Sabina aus den Augen zu lassen. Vielleicht war die Kleine ausgebückst und er wollte sie nicht noch mal davon kommen lassen. So ein kleines Mädchen allein das konnte auch schief gehen. Aber wie hatte sie hier her gefunden?


    „Das ist Germanica Sabina die Tochter von Senator Germanicus Sedulus.“


    Er kniete sich zu Sabina runter und griff mit der unverletzten Seite nach dem Kinn der kleinen.


    „Verrätst du uns wie du hier her gekommen bist?“


    Fragte er sie und strich ihr über die Wange.

    „Ah ja stimmt du wolltest zu denn Vigil. Das ist natürlich ein recht ungewöhnlicher Wunsch da die Meisten Iulia bei den Adlern sind. Natürlich haben auch die Vigil ihr Berechtigung aber ich hoffe doch das du schon in die oberer Ränge drängen willst. Denn der Posten eines normalen Vigil ist ja auch für nicht Römer zu reichen. Du verstehst was ich damit sagen will. Ich will dir das nicht schlecht reden aber die Truppe die du dir raus gesucht hast ist nicht grade sehr angesehen unter Römischen Bürgern. Mir wehre ein angesehenerer Posten natürlich für dich lieber zum Beispiel bei den Cohortes Urbanae. Wehre das nicht auch etwas für dich?“


    Centho wollte den jungen Mann mit seiner Meinung nicht verärgern aber er konnte nicht ganz damit hinterm Berg halten. Er wollte in den Senat und so empfand er schon ein bisschen störend das der junge Mann der seinen Familien Namen trug eine Tätigkeit ausüben wollte die auch ein Peregrinus (ein nicht Römer) hätte ausüben hätte können. Da wehren ihm die Urbanaer schon deutlich lieber gewesen. Aber er konnte nicht über den Verwandten bestimmen obwohl er es in diesem Fall gern getan hätte.


    Sim-Off:

    Das ist natürlich die Sim-On haltung von Centho :motz: nicht falsch verstehen. Von mir aus Feuer frei. Aber Sim-On wird da noch Öfter was kommen. :blitz:

    Da kam auch schon Calli die Centho hatte holen lassen da Proximus gesagt hatte auch zukünftige Familienmitglieder. Er ergriff gleichsam ihre Hand und küsste erst diese.


    ,,Salve Carissima


    Dann wies er schweigend auf den Platz neben sich. Es war gestern ein langer Abend gewesen und der Tag heute hatte bis jetzt auch noch nicht zu Erholung eingeladen. Aber jetzt wo sie da war konnte es nur bergauf gehen.

    Lucius Iulius Centho
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    aktuelle Tätigkeit: Senator in Exilium
    ANTE DIEM VII ID IUN DCCCLXII A.U.C. (7.6.2012/109 n.Chr.)


    weitere: Augur - Collegium Augurum
    ANTE DIEM IX KAL SEP DCCCLX A.U.C. (24.8.2010/107 n.Chr.)
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    Im Dienst der Societas Claudiana et Iuliana seit:
    ANTE DIEM IX KAL DEC DCCCLIX A.U.C. (23.11.2009/106 n.Chr.)
    Position: Sodalis


    Aufgabe(n): keine


    Besondere Leistungen: keine
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    Promotio: extraordinem
    KAL FEB DCCCLX A.U.C. (1.2.2010/107 n.Chr.)
    Position: Magister


    Aufgabe(n): Einberufung der Versammlungen, Organisation der Festtage der Societas und Leitung der kultischen Verehrung


    Besondere Leistungen: öffentliche Feier
    KAL AUG DCCCLX A.U.C. (1.8.2010/107 n.Chr.)
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    absolvierte Cursus: Eruditus in rebus vulgaribus
    ANTE DIEM VIII ID MAI DCCCLIX A.U.C. (8.5.2009/106 n.Chr.)
    bestanden: ja


    Candidatus Cursu Iuris
    ANTE DIEM V ID IUL DCCCLIX A.U.C. (11.7.2009/106 n.Chr.)
    bestanden: ja


    Candidatus Cursu de viis
    ANTE DIEM VII KAL SEP DCCCLIX A.U.C. (26.8.2009/106 n.Chr.)
    bestanden: ja


    Candidatus Cursu Architecturae I
    ANTE DIEM XVI KAL IAN DCCCLX A.U.C. (17.12.2009/106 n.Chr.)
    bestanden: mit Auszeichnung


    Sim-Off:

    Sim-Off-Kurs Religion I (1.1.2010/107 n.Chr.)


    Sim-Off:

    Sim-Off-Kurs Religion II (2.2.2010/107 n.Chr.)


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    Sonstige Qualifikationen:
    ANTE DIEM IX KAL AUG DCCCLX A.U.C. (24.7.2010/107 n.Chr.)
    Student (Examen Secundum) - Academia Militaris Ulpia Divina


    ANTE DIEM III KAL IUN DCCCLXI A.U.C. (30.5.2011/108 n.Chr.)
    bis ANTE DIEM XII KAL AUG DCCCLXI A.U.C. (21.7.2011/108 n.Chr.)
    Aedilis Plebis - Cursus Honorum


    Sonstige Auszeichnungen:
    KAL SEP DCCCLX A.U.C. (1.9.2010/107 n.Chr.)
    Clipeus: hervorragende Verdienste um die Cohortes Urbanae
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    Centho wollte erst eine abstreichende Hand Bewegung machen lies es aber dann da er nicht wusste wie das ankommen würde. Er wollte nicht von oben herab wirken es war eine Verwandte und es gehörte sich sie natürlich auf zu nehmen.


    ,,Musa ich bin mir sicher das Proximus das selbe entschieden hätte wenn es um eine meiner näheren Verwandten gegangen wehre und wir sich ja schließlich auch verwandt. Wir Iulia hatte schon immer ein enges Familieverhältnis.”


    Dann deute er in Richtung einer der Kline. Sie war sicher von der Reise sehr erschöpft.


    ,,Willst du dich nicht erst mal setzten? Die Reise war doch sicher sehr beschwerlich. Dann kannst du uns Erzählen was geschehen ist.”

    Ja das leben war schon verrückt erst konnte er sich nur schwer an die Rolle als Hausherr gewöhnen. Dann an die lehre Casa die er einige Zeit allein bewohnt hatte, wo er sich doch Gesellschaft gewünscht hatte. Und jetzt wunderte er sich das er in seinem Haus zu essen eingeladen wurde. Aber er war schon froh nicht mehr allein hier zu wohnen und betrat gut gelaunt das Triclinicum.


    ,,Salvete zusammen.”


    Grüsste er mit erhobener Hand.

    Zitat

    Original von Germanica Calvena
    „Du solltest Chaerea suchen!“ „Dort hinten sind sie“, .


    Nachdem sich Centho von Calvena und Valerian gelöst hatte, machte er sich dann mit einem verwundetem Gesicht zu Chaerea und Calli. Als er bei denn beiden an kam bemerkten sie ihn zu erst nicht da sie sich selbst grade unterhielten. Leider bekam Centho das Gespräch nicht mit da die Umgebung zu laut war.


    ,,Salvete ihr beiden.”


    Grüßte er die beiden wo bei er Calli mit einem Strängen Blick belegte da er immer noch nicht glaubte das sie mit dem Ganzen nichts zu tun hatte. Nichts desto trotz wand er sich an Chaerea.


    ,,Man sagte mir Du kannst mir erklären was in meinem Haus los ist. Da ja alle bescheit zu wissen zu scheinen außer ich.”


    Wieder sah er Calli an aber diesmal liebe voller da sie sich auch schon wieder eine Weile nicht gesehen hatten. Griff er mit der Hand ihre Wange und küsste die andere.


    ,,Du siehst wunderschön aus ich bin froh das Du hier bist Carissima. Aber meinst Du nicht wir hätten das zusammen planen sollen?”


    Flüstert er leise in ihr Ohr ohne bös zu kingen.

    Centho hörte dem Sklaven aufmerksam zu. Dann wand er sich Proximus zu und dann wieder zu der jungen Frau die die Nichte von Proximus war. Dann sprach er sie direkt an dem Sklaven vorbei. Das war zwar sonst nicht seine Art aber er wollte Musa direkt sein Beleit bekunden.


    ,,Dein Verlust betrübt mich ich bitte dich sei mein Gast.”


    Dann wand er sich wieder zu Proximus. Dessen Gesicht sich mit einem Mal verfinsterte als er vom Tot seiner Schwägerin erfuhr.


    ,,Sie kann natürlich hier wohnen ich werde Phocylides sofort anweisen ihr ein Cubiculum herrichten zu lassen.”


    Dann nickte er dem wie immer im Hintergrund stehenden Phocylides zu. Der sofort zwei weiter Sklaven zu sich zitierte und leise Anweisungen erteilte. Centho war sich sicher das noch bevor Musa das Tablinum verlassen würde ein Cubiculum vorbereite war.


    ,,Aber sag warum hast du mir deine Nichte bis jetzt vorenthalten?”

    Centho grinste wieder etwas und drückte ihr den nächsten Kuss auf.

    „Das wehre natürlich auch möglich aber womit hätte ich das verdient? Ich meine du sagst doch immer das ich dich immer ärgere. Und dich nicht grade mit Nettichkeiten überschütte.“


    Er stütze den Elenbogen auf die Kline auf und grinste frech in Calliphana´s Gesicht.


    „Was möchtest du den Machen? Ich will dir jeden Wunsch erfüllen wenn ich kann Carissima.


    Er hätte schon Lust etwas zu unternehmen aber er würde sich nach ihr richten sie hatten so wieso zu wenig Zeit für einander. Wenn sie den Nachmittag hier verbringen wollte würde er sicher nicht nein sagen.

    Centho War schon etwas überrascht von der überschwänglichen Begrüßung die Proximus der jungen Dame entgegen brachte war er doch sonst der besonnen Mensch. Das allein Zeigte das ihm die junge Frau wohl sehr am Herzen lag.


    „Öm… nun ja ich habe es zumindest versucht aber du scheinst sie gut zu kennen ich hoffe doch du klärst mich über die junge Dame auf.“


    Wehren dessen stand Wonga noch ein bisschen überfahren da. Centho wollte ihn so schnell es ging aus der Lage befreien. Er mochte den großen Riesen auch wenn sein Latein holperig war machte doch seine pure Körper Größe an der Porta klar das man hier nicht so einfach rein kam.


    „Wonga du kannst gehen.“


    Dann sah er den hageren Mann an der neben der Frau stand offensichtlich ein Sklave der jungen Frau.


    Sim-Off:

    Mach dir kein kop editer einfach und nimm einen Andere es ist besser du hast immer die selbe.

    Centho wurde von Phocylides ins Tablinum gerufen. Der Mann hatte in der Casa die anderen Sklaven in der Hand alle informierten ihn und er dann ihn selbst nach dem der Sklave wichtig von unwichtig getrennt hatte. Es war ein paar Tage nach der Wahl und Centho war bester Laune. Als er das Tablinum berat dort warten ein hagerer großer Sklave und eine junge Frau in bester Kleidung und Ordentlich mit Perla verhüllt. Centho mochte diesen Schleier zwar nicht aber es zeigte eine gute Erziehung.


    „Salve Ich bin Lucius Iulius Centho es freut mich dich kennen zu lernen. Was verschafft mir die Ehre?“

    Centho stutzte erneut als Calvena sagte er solle Chaerea suchen was hatte die den damit zu tun. Er sah in die Richtung in die Calvena gewissen hatte und entdeckte sowohl Chaerea als auch Calli.


    „Warum grade Chaerea ? Ich verstehe nicht ganz. Was habt ihr Frauen wieder ausgeheckt?“


    Centho versuchte eine Ernst Miene zu behalten. Aber das gelang ihm nur in Maßen. Er blickte zwischen Valerian und Calvena hin und her. Er war sich sicher das sie beide damit zu tun hatten.

    [Blockierte Grafik: http://img442.imageshack.us/img442/5370/wonga6yp.jpg
    Wonga



    Wonga mochte nicht der Hellste sein aber er wusste was in solchen Situationen zu tun war. Er würde die Frau die Offensichtlich zur Familie gehörte erst mal herein bringen und dann denn Primus des Dominus Phocylides informieren. Der würde sich um den Rest kümmern.


    „Ihr herein kommen ich bringen dich und Domina Tablinum. Dann ich zeigs anderes Sklaven Unterkunft und wohin bringen Gepäck.“




    SKLAVE - LUCIUS IULIUS CENTHO

    [Blockierte Grafik: http://img442.imageshack.us/img442/5370/wonga6yp.jpg
    Wonga


    Wonga öffnete die Porta ein großer hagerer Sklave stand davor. Er konnte auch eine kleine Gruppe sehen die sich um eine junge Frau zu scharren schien.


    „Ja, wer du sei und was wolle?.”


    Fragte er zwar freundlich aber in immer noch grauenhaftem Latein. Das so gar nicht mit seinem Nubischen Dialekt harmonieren wollte. Aber das sein Dominus sich die Vorzüge eines hünenhaften Türsklaven mehr zu zusagen als einen Saubere Aussprache.



    SKLAVE - LUCIUS IULIUS CENTHO