Beiträge von Lucius Iulius Centho

    Centho kannte die subura zwar war er schon länger nicht dort gewesen aber er kannte diese ecken nur zu gut. Er war schon als Jugendlicher dort gewesen bevor er Rom verlassen hatte. Solche Spielunken gab es überall im Imperium.


    „Du hast recht Archias wir sollten alle nicht bei einer solchen Veranstaltung gesehen werden. Ich will Magistrat werden Celsus ist ein enger Verwandter eines Consul und du bist ein Verwandter des Kaisers. Aber ich wehre durchaus für solch einen Spaß zu haben.“


    Sagte er mit einem hämischen Lächeln im Gesicht und planscht eben so unauffällig im Wasser als wenn nichts währe.

    Centho erreichte mit die Casa die Noch bei seinem weggehen ganz anders aus gesehen hatte aber Centho hatte das Ganze nicht war genommen er hatte sich beim herlaufen mit Valerian Unterhalten. Es war ja nicht weit von Forum und Centho achtet nicht darauf wie seine Casa aussah wir er sei betrat nicht einmal das Wonga heute etwas merkwürdig war, war ihm aufgefallen. Erst als er im Inneren der Casa war fiel ihm alles auf. Er stutze bei dem Auflauf an Leuten die da waren und in Gedanken entbrannte ihm ein Schrei. >Callipahna< Aber wo war sie, sein Blick schweifte hin und her so viele Leute nur die Frau die das vermutlich zu verantworten hatte war nicht zu sehen. Er drehte sich zu Valerian.


    „Du wolltest heut nicht Üben nehmen ich an? Du wusstest von dem hier nicht war?“


    Er blickte den Prätorianer leicht vorwurfvoll an.

    Centho hatte die Eingeweide des Tiers begutachte und keinen Makel entdecken können. Auch wurde ihm durch denn Gott keine Zeichen gegeben das dieser nicht damit einverstanden sei.


    „Litatio!"


    War laut von Centho zu vernehmen das Opfer war angenommen. Ihm selbst fiel dabei wohl der größte Stein vom Herzen. Der Rest der Handlungen ging fast wie von selbst. Der kleine Zug aus der Iulischen Familie und den Sklaven bestehend, ging dazu über das Bankett vor zu bereiten. Das zerlegte Tier wurde separat von denn Teilen für Jupiter in der Tempel Küche gekocht. Centho hatte aus einer Eingebung heraus beschlossen das die Teile für den Gott verbrannt werden sollte. Bevor sie selbst mit dem Bankett beginnen würden. Erst nach den nach dem die epulum die Götterspeisung beendet war, begann die Familie mit der cena recta. Die Familie hätte niemals einen Ganzen Ochsen Essen können darum wurden Teile des Opfertiers an die auf dem Tempelvorplatz anwesenden öffentlich Verkauft. Natürlich wählte Centho ehr eine Symbolischen Preis. Immer hin Wollte er sich in den Dienst der Öffentlichkeit stellen. Er hätte denn Ochsen ja auch zu Hause im Garten Opfer können. Aber er wollte denn Bürgern der Stadt klarmachen das der neu gewählte Magistrat die Götter Ehrt. Und das ein Teil des Fleisches für einen mehr Symbolischen Preis an sie ging würden sicher vielen im Gedächtnis bleiben. Centho ging es bei einem Preis von einem As nicht darum die Kosten wieder ein zu spielen.

    Stimmt ich war im Stammbaum eine Zeile verrutscht. Also dann auf ein gutes Onkel und Nichte Spiel wenn Magnus dann da war. Willkommen Proximus du hast ab jetzt eine Nichte.

    So ich bin´s dann mal der liebe sim-off. Erst mal danke Proxi.


    Salve Musa
    So du bist uns natürlich willkommen. Wir haben nicht so viele Mädels und da is uns jede willkommen die auch spielen will. Ich hoff du hörst nicht gleich wieder auf :(.
    Ich und Proxi haben uns auch schon Gedanken gemacht. Wenn du einverstanden bist wirst du die Cousine von Proximus und er dein Vormund da dein Vater verstorben ist und so. Denn genauen Ablauf macht ihr per PN.


    Also Iulia Musa Tochter von Decimus Iulius Felix und Iulia Lenaea und Vormund wird Marcus Iulius Proximus wenn die Dame einverstanden is. :hmm:


    Ps: Magnus die NSC Eltern von Quintus Iulius Cerco sind noch nicht eingetragen.

    Sagte er schnell und das ganze möglichst weit von sich zu halten.


    ,,Nun bei denn Wahlen geht es leider nicht danach was ein Kandidat kann. Sonder ehr darum ob die Senatoren ihn persönlich mögen oder nicht. Man kann noch so gut sein wenn dem Senator die Nase des Kandidaten nicht passt, bekommt er die Stimme nicht.”


    Sagte er etwas bedrück mit dem Gedanken an die Nächste Wahl.
    Er wusste das Valerian recht hatte. Wenn das Training sinn machen sollte wehre es natürlich gut jetzt noch eine Einheit rein zu bringen. Aber groß Lust hatte er grad nicht aber er gab sich einen Ruck uns stimmte zu.


    ,,Ja du hast recht wir sollten wirklich wieder etwas tun.”

    Centho hatte die Schmerzende Schulter für einen Moment vergessen und war auf gesprungen als er Sabina war genommen hatte. Und einfach gefragt hatte ob sie mit spielen wo bei allen Göttern kam sie denn eigentlich her? War sie vielleicht ausgebüchst? Ach Quatsch ihre Kinderfrau hätte sie nie so weit aus den Augen gelassen.


    “Sabina wo kommst du den her?”


    Sagte er mit weicher Stimme, er wollte das Kind nicht erschrecken. Dann ging er ein stück auf sie zu und wollte den Arm nach ihr ausstrecken aber da schmerze die Schulter wieder.


    “Oh bei allen Göttern so ein verfluchter Mist.”


    Fluchte er leise und zog den Arm zurück.

    Centho folgte Valerian bis zu einem Weinstand und setzte sich zu Valerian auf die Bank.


    “Na eigentlich stören mich Abrechnungen nicht ich hab die ja schon immer welche gemacht. Wusstest du das ich in Ägypten mal in einer Bank gearbeitet haben. So eine Bank ist gar keine schlecht Idee schade das wir in Rom so etwas nicht haben, man sollte so was mal überlegen. Nur die Rechnungen und das Zahlengewirr da denn Überblick zu behalten das kann einen bis in den Schlaf verfolgen. Das kannst du mir glauben.”


    Er dachte kurz an die Überfahrt von Ägypten ins Land der Griechen auf einem Illykischen Frachter auf dem er dem Kapitän seine Abrechnung der letzten 2 Jahren gemacht hatte. Ihm drehten sich heute noch die Zahlen im kopf wenn er an das Durcheinander in den Abrechnungen dachte. Zahlen, Wahren und Zölle so wild durcheinander das man es nicht in Worte fassen konnte. Dann war die Erinnerung so schnell verflogen wie sie gekommen war.

    Centho drehte wieder die Handflächen nach oben und blickte in den Himmel dann richte er wieder seine Stimme an Jupiter.


    „Iuppiter Optimus Maximus. Vater der Götter größter und Mächtigster unter denn Unsterblichen. Erhöre mein Gebet. Du der du Rom so viel Jahre beschütz und bewacht hat. Behüte die Stadt auch weiter auf ihrem Weg durch die Jahrhunderte. Und halte deine Hand weiter über denn Kaiser und seine Nachkommen. Ich „Iuppiter Optimus Maximus. Vater der Götter größter und Mächtigster unter denn Unsterblichen. Ich Lucius Iulius Centho werde deinen Namen preisen denn du hast mir einen Sieg geschenkt. Ich stehe heute hier mit meiner Familie und bringe dir ein Opfer da. Möge es dir gefallen, wie auch ich es für gut fand. Denn dieses Geschenk das ich dir da bringe soll dir zur Ehre gereichen und deinen Namen noch größer machen. Und dir zeigen das die Iulia dir immer ergeben waren und noch sind.
    Iuppiter Optimus Maximus ich Lucius Iulius Centho weihe dir diese Tier als Geschenk.


    Dann drehte er sich nach rechts um. Einer der Popae goss Wasser über seine Hände und Centho führte die rituelle Handwaschung durch. Dann reichte man ihm das mallium latum und er trocknete die Hände.


    Wehrend das Opfertier zwischen den Hörnern mit der mola Salsa eingerieben wurde dudelte die tibicines um den restlichen Lärm wehrend des Opfer zu übertönen. Etwas Wein wurde zwischen die Hörner des Tier geschüttet und ihm der Schmuck abgenommen. Dann war Centho wieder dran er hielt das culter in der Hand. Centho betrachte kurz die gebogene klinge und umfasste den Elfenbein Griff fest. Und legte die Klinge auf die Stirn des Tiers und fuhr leicht über das Fell bis zum Schwanz. Somit hatte er denn letzten Schritt gemacht und das Tier symbolisch entkleidete. Dann über gab er das culter an denn victimarius.
    Centho hatte noch nie ein so großes Opfer da gebracht. Der victimarius stand ruhig da er hatte den malleus schon erhoben und schlug ein mal kräftig zu, um das Tier zu betäuben. Centho sah den Opferhammer nicht nieder sausen, er hörte nur das *Tog* auf den Schädel des Tiers. Dann rief der victimarius laut.


    "Agone?"


    Centho sah das culter in der Sonne aufblitzen. Er Antworte laut.


    "Age!"


    Mit einem Streich zog der Mann die Klinge durch den Hals des Ochsen und eine riesige Blutfontane ergoss sich aus der Breiten klaffenden Wunde am Hals des Tiers. Und der Opferstein färbte sich schlagartig rot. Dann kam auch gleich einer der Popae und finge einen Teil des Blutes am Hals des Tiers ab. Sekunden später brach das Opfer zusammen und lag tot am Boden. Mehre Popae drehten das Tier dann auf denn Rücken und der victimarius öffnete denn Bauchraum und legte die Eingeweide in die patera und trugen sie zum Altar. Wehrend Centho hinterm Altar stand und die Eingeweide des Ochsen betrachte. Begann der victimarius mit dem zerlegen des Tiers. Centho prüfte erst das wichtigste die Leber und das Herz dann die anderen Organe er hatte keinen Makel entdecken können, aber ob der Oberste Gott das genauso sah und ihm dis als Eingebung einflüstern wurde blieb ab zu warten. Centho hielt eine Moment inne.

    Nach dem Centho das Voropfer vollzogen hatte und zu frieden mit sich und dem war wie es bis jetzt gelaufen war. Macht Cenhto sich auf mit denn Anderen jetzt das Tempelinnere zu verlassen. Beinahe hätte er sich nach lings gewand aber er stoppte im Ansatz schon. Auch wenn das Opfer schon vollzogen war und die Gaben auf dem foculus lagen wollte er lieber nichts riskieren und drehte sich nach rechts. Als sie ins freie Traten warten draußen schon die mitgekommenen Sklaven der Casa Iulia die das Private Opfer von Centho begeleiten durften unter ihnen natürlich auch Phocylides. Zusammen mit den Angehörigen die seit einiger Zeit mit unter seinem Dach lebten und dem Langjährigen Verwalter der Casa Iulia, Mindius Serapio die grade aus dem Innern des Tempel kammen.


    Centho hatte natürlich auch mehrer Flötenspieler organisiert die der ganzen Sachen dann den nötigen Rahmen geben würden. In einer kleinen Prozession in der, der riesige weise Ochse nur leicht an zwei stricken geführt werden musste bewegten sie sich auf den Altar zu. Alle teilnehmenden und das Opfertier wurden auf dem Weg mit Wasser bespritz und so symbolisch gereinigt. Zum glück war heut schon ohne hin nicht viel auf dem Tempelvorplatz los so das es nicht so laut war. >ob das ein gutes Zeichen ist?< Fragte sich Centho.


    Es war Antoninus der heute für die Prozession als Herold fungierte und nach vorne trat als die Gruppe an ihrem Zielort angekommen war. Und dann mit einer übermäßig lauten Stimme ”favete linguis!" rief und dies auch noch mit einer Handbewegung unterstrich. Auf dem ohne hin nicht so lautem Tempelvorplatz wurde es noch ein bisschen leiser. Auch die nicht beteiligten wussten das nun ein Opfer dargebracht wurde. Und Krach nur störend war. Natürlich war ein gewisser Grundpegel immer da. Aber als Antoninus sich wieder in die anderen eingereiht hatte begannen die Flötenspieler mit ihrem spiel. Wehren das Opfertier fest gebunden wurde, damit es nicht wehrend des des Opfers zur Seite ausbrach.

    Centho nickte verständnisvoll. Es waren sicher lange anstrengende Tage auf See gewesen. Centho kannte das nur zu gut war er doch selbst mehrer male mit dem Schiff durchs Imperium gereist.


    „Natürlich ich verstehe das. Ich kenne lange und beschwerliche Reisen. Phocylides wird sich um dich Kümmern er zeigt dir ein schönes Cubiculum das du solange haben kannst wie du willst die Casa ist groß genug.”


    Er bot natürlich dem Verwandten ein dach über dem Kopf an das verstand sich von selbst.


    Sim-Off:

    Dein Cubiculum kannst du einrichten wie du willst da red ich dir nicht rein nur bei denn öffentlichen Räumen möchte ich die Einrichtung bei behalten.

    Centho hielt denn Weinbecher in der Hand und war kurz in Gedanken die Letzten Wochen hatten geschlaucht.


    “Ja ja sicher gerade in der Schiene des Cursus Honorum ist das ganze mit unter doch recht kostspielig. Mann braucht die ganzen Cursu an der Schola Atheniensis das ist schon mal eine Kostenfaktor. Aber auch der ganze Wahlkampf das ist schon nicht billig. Da hat man es als Eques leichter ich will nicht sagen einfach aber doch nicht ganz so schwer. Aber du hast sollte das dein Weg sein ja schon eine Hürde durch deinen Vater überwunden er hat dir denn Ordo vererbt. Ich hab meinen da durch das mein Patron der Bruder des Kaiser ist. Ich weis nicht wie ich das sonnst bewerkstelligen hätte sollen.”

    Sim-Off:

    Sorry wenn ich hier so rein Knall aber ich brauch das Opfer für den PRS II. Also ist die Absprache mit dem Priester für mich schon gelaufen. Ich wird aber nicht alles am Stück runter rattern also wenn noch wer aus der Familie will kann er gern.



    Centho hatte nach seinem Wahlerfolg auf dem Viehmarkt eine prachtvollen weisen Ochsen gekauft. Er hatte dabei keine Kosten gescheut und das prächtigste Tier gekauft das er finden konnte. Immer hin sollte es ein Geschenk an Jupiter denn obersten Gott werden.
    Und hatte ihn zum Tempel des Jupiter bringen lassen.


    Er selbst und ein paar Verwandte und Sklaven waren in weiser Kleidungen und Barfuss gleichsam zum Tempel gekommen. Centho hatte die hostiam probare die Prüfung des Tiers schon durch geführt und das Tier für gut befunden. Und es war für das Opfer vorbereite worden. Eine breite Wolldecke wurde auf denn Rücken des Ochsen gelegt und seine Stirn mit weiße und scharlachrote Wollbinden umwickelt. Schon bevor sie das Heiligtum betreten hatten sich alle schon der Reinigung an den dafür vorgesehen Waschbecken unterzogen. Centho spürte die besondere Stimmung diese Ortes und der Handlung die er heuet vor hatte. Mit einem Teil seiner Weisen Toga bedeckte er sein Haupt, bevor er vor das Standbild des Jupiter trat, dem er heute einen Ochsen Opfern wollte. Damit er sich für denn Gott auch als Opferherr erkennbar machte. Als er vor dem Standbild des Jupiter stand blickte er ehrfürchtig auf denn Sitzenden Gott der in der Rechten das Zepter und in der Linken das Bündel mit denn Blitzen hielt. Denn Raben der zu fügen des Gottes saß hatte er erst beim zweiten Blick gesehen. So sehr hatte er seine Gedanken auf Gott und denn Ochsen denn er ihm heute für die gewonnene Wahl opfern wollte gerichtet. Er streckte die Hände aus und drehte Handflächen nach oben.


    „Iuppiter Optimus Maximus. Vater der Götter größter und Mächtigster unter denn Unsterblichen. Ich Lucius Iulius Centho Sohn des Tiberius Iulius Maxentius bin heute hier um Dir für deine Gunst bei meinen Wahl zum Vigintiviri danken. Denn ohne Deine Gunst wehr dies sicher nicht möglich gewesen. So nimm bitte die Gaben die ich dir in größter Demut und Dankbarkeit darbringe.”


    Centho wand sich nach rechts und einer der Opferhelfer brachte im Spalier von zwei Weihrauchträgern die Gaben auf einer Silbernen Platte die zu Centhos Opfergaben gehörte nach vorn auf denn foculus denn Altartisch vor dem Standbild des Jupiter. Der Opferhelfer legte die Opfergaben feierlich nieder nach dem er sie erst dem Gott entgegen gehalten hatte um ihm zu zeigen womit der Iulia ihn beschenkte.

    Auch Centho war nach der Wahl geladen worden sich drei Tage nach der Wahl ins Auguraculum zu begeben. So ginge er das erste mal in seinem Leben zum Auguraculum auf dem Capitolshügel. Die Männer in ihren toga praetexta standen schon da immer hin hatten sie sicher alle neuen Magistraten geladen. Ob alle der Tradition vollen würden stand auf einem Anderem Blatt. Er hatte die Toga eines Candidatus abgelegt und war in einer Normalen schönen Leinen Toga hier her gekommen.


    “Salve.
    Ich bin Lucius Iulius Centho und gekommen um der Tradition folgend die Entscheidung der Götter zu meiner Wahl zum Vigintiviri zu erfahren.”



    Erklärte er.

    Centho schüttelte den Kopf bei der Frage ob schon was genaueres geplant sei.


    “Nein nein wir haben noch nichts geplant mein Antrag ist auch noch nicht so lang her. Und offiziell haben wir die Verlobung noch nicht bekannt gegeben. Aber ich habe der Zeit sehr Viel zu tun. Der Wahlkampf, das sprechen mit Senatoren und so weiter. Ich werde etwas planen wenn ich wieder mehr Zeit hab.”


    Sagte Centho dann ruhig. Es war ihm zur Zeit nicht möglich so eine Feier zu planen. Calli verstand das, das er jetzt erst mal seine Kariere vorantreiben wollte. Auch wenn sie die Verschiebung der offiziellen Verlobung immer nur Zähneknirschend hin genommen hatte.

    So als Prätorianer Centhurio konnte man sich ja Zeit nehmen. Das hatte er schon gemerkt dafür war Valerian aber auch immer im Dienst so weit Centho das beurteilen konnte.


    “Ja ein Becher wein kann ja nicht schaden. Ich hatte eh nur noch eine Abrechnung zu hause zu Prüfen. Mein Verwalter Mindius Serapio hatt mich in den letzten Tagen nur mit solchen Sachen attackiert. Ich wollte schon gar nicht mehr nach Hause.”


    Centho war ganz froh über die Ablenkung die der kurze Besuch von Valerian darstellte.

    Centho hatte also recht gehabt obwohl es ihm in diesem Moment nicht so recht gewesen war. Antoninus hatte sich für die Liebe und gegen denn Willen seines Vaters gestellt und war damit aufgelaufen das war sehr bedauerlich.


    “Ja die Lieb ist ein sehr wankelmütiger Gefährte und ich hoffen das sie mich nicht verlässt. Ich setzte Große Hoffnungen in die Beziehung mit Calliphana. Sie ist mein ein und alles und ich weis nicht was ich täte wenn sie mich verließe.”


    Sagte er etwas schwermütig. Aber er hatte keine Zweifle an den Gefühlen die Calli ihm entgegen brachte. Es würde schon alles gut gehen davon war er überzeugt.

    Centho vernahm erst denn Ruck an seiner Schulter bevor er Valerians Stimmer vernahm. Im Ersten Moment dachte er ernst haft darüber nach wie der ihn hier in dem Gewühl wohl erkannt haben konnte. Dann fiel sein Blick über seine Schulter und die Weise gebleichte Toga. Und ihm war klar das es nicht allzu schwer gewesen sein konnte.


    “Salve Valerian was machst du denn hier? Ich war grade auf dem Heimweg.”


    Er sah den Prätorianer in zivil was nicht hieß das er nicht im Dienst war.