Centho drehte wieder die Handflächen nach oben und blickte in den Himmel dann richte er wieder seine Stimme an Jupiter.
„Iuppiter Optimus Maximus. Vater der Götter größter und Mächtigster unter denn Unsterblichen. Erhöre mein Gebet. Du der du Rom so viel Jahre beschütz und bewacht hat. Behüte die Stadt auch weiter auf ihrem Weg durch die Jahrhunderte. Und halte deine Hand weiter über denn Kaiser und seine Nachkommen. Ich „Iuppiter Optimus Maximus. Vater der Götter größter und Mächtigster unter denn Unsterblichen. Ich Lucius Iulius Centho werde deinen Namen preisen denn du hast mir einen Sieg geschenkt. Ich stehe heute hier mit meiner Familie und bringe dir ein Opfer da. Möge es dir gefallen, wie auch ich es für gut fand. Denn dieses Geschenk das ich dir da bringe soll dir zur Ehre gereichen und deinen Namen noch größer machen. Und dir zeigen das die Iulia dir immer ergeben waren und noch sind.
Iuppiter Optimus Maximus ich Lucius Iulius Centho weihe dir diese Tier als Geschenk.”
Dann drehte er sich nach rechts um. Einer der Popae goss Wasser über seine Hände und Centho führte die rituelle Handwaschung durch. Dann reichte man ihm das mallium latum und er trocknete die Hände.
Wehrend das Opfertier zwischen den Hörnern mit der mola Salsa eingerieben wurde dudelte die tibicines um den restlichen Lärm wehrend des Opfer zu übertönen. Etwas Wein wurde zwischen die Hörner des Tier geschüttet und ihm der Schmuck abgenommen. Dann war Centho wieder dran er hielt das culter in der Hand. Centho betrachte kurz die gebogene klinge und umfasste den Elfenbein Griff fest. Und legte die Klinge auf die Stirn des Tiers und fuhr leicht über das Fell bis zum Schwanz. Somit hatte er denn letzten Schritt gemacht und das Tier symbolisch entkleidete. Dann über gab er das culter an denn victimarius.
Centho hatte noch nie ein so großes Opfer da gebracht. Der victimarius stand ruhig da er hatte den malleus schon erhoben und schlug ein mal kräftig zu, um das Tier zu betäuben. Centho sah den Opferhammer nicht nieder sausen, er hörte nur das *Tog* auf den Schädel des Tiers. Dann rief der victimarius laut.
"Agone?"
Centho sah das culter in der Sonne aufblitzen. Er Antworte laut.
"Age!"
Mit einem Streich zog der Mann die Klinge durch den Hals des Ochsen und eine riesige Blutfontane ergoss sich aus der Breiten klaffenden Wunde am Hals des Tiers. Und der Opferstein färbte sich schlagartig rot. Dann kam auch gleich einer der Popae und finge einen Teil des Blutes am Hals des Tiers ab. Sekunden später brach das Opfer zusammen und lag tot am Boden. Mehre Popae drehten das Tier dann auf denn Rücken und der victimarius öffnete denn Bauchraum und legte die Eingeweide in die patera und trugen sie zum Altar. Wehrend Centho hinterm Altar stand und die Eingeweide des Ochsen betrachte. Begann der victimarius mit dem zerlegen des Tiers. Centho prüfte erst das wichtigste die Leber und das Herz dann die anderen Organe er hatte keinen Makel entdecken können, aber ob der Oberste Gott das genauso sah und ihm dis als Eingebung einflüstern wurde blieb ab zu warten. Centho hielt eine Moment inne.