„Einmal Probatio rerum sacrarum I bitte.“
Einen Beutel Silber Münzen rüber reich 125 Denar. Kannst Ruhig nach Zählen.
Beiträge von Lucius Iulius Centho
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Centho lies sich alles zeigen und sah überall genau hin. Der Artoria war bei seiner Führung sehr gewissenhaft. Was Centho sehr positiv auf nahm. Dass es in einem Stall nach Pferd roch empfand er als normal.
Er ging auf eines der Pferde zu und strich über den Rücken des Tiers und fuhr mit der Hand runter Richtung Huf und Hob den Huf hoch. Dann stellte er das Pferd wieder auf alle viere und nickte. Die anderen Pferd waren von gleicher Güte.
„Du hast recht es sind herrliche Tiere es ist sicher nicht leicht sich zu trennen.
Aber wenn ich weiter so rede Verkaufst du vielleicht nicht. Was mich zu deinen Preisvorstellungen bringt bevor du nicht mehr verkaufst.“ -
Centho setzte sich wie angedeutet auf eine der Klinen. Stizen bedeute immer eine Entspannte Form der Unterhaltung.
„Ich bin hier weil mein Parton Quaro dich zu seinen Freunden Zählt. Und mir gesagt hat das ich wenn ich nach Unterstützung für die Nächste Wahl suche bei dir nicht auf taube Ohren stoßen werde.
Du weist sicher noch das ich bei den letzten Wahlen zum Vigintivir kandidiert hab aber nicht ganz die Hälfte der Senatoren für mich gewinnen konnte. Ich habe vor, es dieses Jahr wieder zu versuchen und Quarto wir meine Kandidatur wieder unterstützen. Aber ich will diesmal besser vorbereite sein und mehreren Männer bitte für mich Fürsprache zu halten. Und deswegen bin ich hier.“
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Centho nickt Sedulus zu ob wohl er es gleichsam unsinnig fand. Hatte er doch zu meist gehört dass das Amt das er momentan aus übte eines Mannes der In den Senat wollte nicht Würdig sei.
„Versteh mich nicht falsch ich empfinde es nicht verwerflich Aquarius zu sein.
Aber ich hab kein Bedürfnis danach mich schon allein meines Postens wieder vor gewissen Männern rechtfertigen zu müssen. Es wird schon schwer genug mit der Niederlage vom letztem Jahr im Rücken. Außerdem habe ich meinem Odro nicht geerbt sonder weil mein Patron Quarto sich beim Kaiser für mich eingesetzte hat. Und ich bin nicht direkt verwandt mit Männer wie Gnaeus Iulius Agricola und Sextus Iulius Frontinus die ihr beide Ja noch kennen müsste. Aber Männer wie sie haben deutlich gemacht das meine Gens ein Recht auf Platze im Senat hat.“Centho hatte sich bevor er nicht in die Casa zurück gekehrt war mit der Familiengeschichte beschäftig. Und so hatte ihm dieses Wissen bei der letzten Wahl gefehlt. Und wer mit Gewiisen Männer gemeint war dürfte ja nur al zu gut bekannt sein.
„Und deshalb bitte ich ja um eure Hilfe um Auch die anderen Senatoren zu überzeugen.“
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Die alte Leier ´Centho wüsste manchmal nicht wie er noch darauf reagieren sollte. Die einen Sagten das Aquarius keine Posten war denn man bekleiden sollte wenn man in denn Senat wollte wieder andere sagten das es nichts daran aus zu setzten gab. Er bestritt dieses Amt ja auch nur noch damit er was zu tun hatte und weil er gern mit den Leuten auf dem Capitolium zu tun hatte. Das Land gut und sein Erbe hätten ihn auch so versorgt.
„Ich werde das Amt wohl nieder legen bevor ich das nächste mal vor den Senat trete. Obwohl ich nicht versteh was es daran aus zu setzten gibt sich um die Menschen zu kümmern. Du selbst hast es gesehen und den Bau geleite als die Kapazität das Wasserablauf im Stadtteil VIII nicht gereicht hat. Und wir einen neuen Kanal gebraucht haben. Ich will mich wie viel Männer vor mir in den Dienst des Senates stellen. Ihr seit bei schön Länger Senatoren ihr müsst euch doch noch erinnern. Das schon vor mir Männer die diesen Namen Trugen unter euch saßen ich will es ihnen gleich tun. Und ich werde bei meiner Nächsten Kandidatur meinen Platz fordern.“
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Cenhto nickte.
„Das mit der Einigkeit in der Familie ist nicht so einfach da ich der einzige bin der die Casa bewohnt. Aber es kamen vor ein paar Monaten zwei Verwandte aus entfernten Ecken des Imperiums an. Einer ist bereits nach Misenum abgereist mit einem Schreiben von mir, das meinen Verwandten der dort Duumvir ist bitte ihn als Magistraten ein zu stellen. Denn anderen hat Quarto als Scriba Personalis ein gestellt.“
Berichte er Stolls immer hin hatte er sich sehr bemüht den zwei Verwandten hier eine Guten Start zu verschaffen.
Was die Wahl seines angestrebten Amtes anging hatte er bei seiner ersten Kandidatur diese gewählt da es ihm am Logischstem erschien. Warum sollte ein Mann der als Advocatus geprüft war sich mit Stadtreinigung beschäftigen.„Das glaube ich dir und es bestätig mir meine Wahl erneut. Ob wohl die anderen Ämter sicher auch ausreichende Verpflichtungen mit sich bringen. Meine Wahl diesbezüglich hatte aber ehr den Hintergrund das ich die Prüfung zu Advocatus habe und es mir Logisch erschien mich mit rechts fragen zu beschäftigen. Muß ich hier ganz ehrlich eingestehen.“
Er wollt zwar die Unterstützung dieser Männer. Aber er wollte auch nicht allen Rückrad los nach dem Mund reden.
Es freute ihn ehrlich, so Positiv von Licinius zu hören. Auch wenn dieser mit seiner derzeitigen Position zufrieden war konnte es nie schaden Positiv auf zu fallen. Vor allem nicht bei Senatoren.
„Nein nein wir sind nicht sonderlich nah mit einander Verwandt ich habe ihn nur schon mal besucht nach dem ich die Archive in der Casa durchforscht hatte. Aber es freut mich zu hören das er dem Imperium und dem Kaiser gute Dienste leist.“
Dann betrat Aurelius Corvinus das Atrium und begrüßte ihn. Centho erhob sich von seinem Platz und ging ein Stück auf ihn zu und hob grüßend den Arm.
"Salve Aurelius Corvinus es freut mich das du dir Zeit für mich nimmst.“
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Cenhto war klar das das kurze zusammen treffen nicht bleiben Eindruck hinterlassen haben konnte.
„Wir sahen uns kurz in der Casa Germanica bei dem Fest zu den Fontinalia.“
Half er ein bisschen auf die Sprünge.
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Cenhto sah das mit seinem Vater genauso und wenn er es nicht erst einen Tag vorher erst erfahren hätte dann hätte er es auch sicher nicht erwähnt aber der Schock war eben noch nicht überwunden.
„Du hast recht aber die Situation hat sich nun mal so ergeben. Und ich kann es nicht Undgeschehen machen. Aber das kennst du sicher wenn es dir ähnlich ging.“
Er schaute sich etwas im Raum um es war nicht grade seine Lieblingsthema. Dann schwenkte er zurück zum eigentlichen.
„Ich habe meine Wünsche bezüglich meiner Kandidatur nicht geändert und werde mich wieder um eines der Ämter der Decemviri litibus iudicandis bewerben. Ich habe den Cursu Iuris also warum sollte ich mich nicht mit Rechtsfragen beschäftigen. Und du hast recht aber auch das ist ehrenhaft wenn man unter den Adlern dient. Aber das das brauch ich dir ja nicht zu erzählen du hast dies ja auch freiwillig getan. Was wiederum dich ehrt. Ich habe auch Verwandte bei der ersten in Mantua fällt mir grade ein.“
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Centho stutzte. Er hoffte doch nicht das die Hilfe von Macer so ausfallen würde wie im letzten Jahr das wehre der Sache doch stark abträglich.
„Ich bin nicht die Art Mann der so leicht auf gibt. Wenn das alle Männer Roms getan hätten wehren wir heute nicht hier.
Du kannst dir sicher sein das ich nicht noch einmal so unvorbereitet sein werde. Aber auch wenn ich nicht denke das so etwas wieder geschieht. Bin ich mit Quarto überein gekommen das es diesmal ratsam wehre mehr als einen Fürsprecher zu haben. Und wenn ich dein letztes Wahlergebnis sehe hat auch dein Wort im Senat sehr viel Gewicht. Deshalb bin ich hier um mich um deine Fürsprache zu bemühen. Quarto würde das als persönlichen Gefallen sehen da er als mein Patron glaubt das ich mein Ziel auch erreichen werde.“
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Natürlich war es der Name von Quarto der ihm Einlass in dieses Haus verschafft hatte aber das war ihm von vornherein klar gewesen.
Und auch das Ursus ihn nicht einfach unterstützen würde, nur weil Quarto ihn auch unterstützte war ihm schon klar gewesen.
„Ich bin der Sohn von Tiberius Iulius Maxentius was dir nicht viel sagen wird da mein Vater eine einfacher Beamter war. Ich habe mich als junger Mann mit ihm im Streit entzweit und habe Rom für mehrere Jahre verlassen. Und war dann im Imperium unterwegs und hab da und dort gearbeitet. Nach meiner Rückkehr bin ich nicht mach nach Hause zurück da ich meinen Vater erst wieder sehen wollte wenn ich was erreicht habe. Leider war er in der Zwischenzeit Verstorben was ich nicht wusste. Was mir letzte Wahl nicht sehr Zuträglich war.“
Gab er eine kleine Abriss über sich selbst.
„Was meine Ambitionen für denn Cursus Honorum angeht. Finde ich es liegt es auf der Hand auch wenn ich nicht direkt mit Männer wie Gnaeus Iulius Agricola und Sextus Iulius Frontinus verwandt bin. Und es zur Zeit keinen Iulia unter den Senatoren gibt ist doch klar das es im Interesse der Iulia ist sich in den Dienst des Cursus Honorum zu stellen. Immerhin war noch vor 6 Jahren Sextus Iulius Frontinus Consul das sollte noch nicht in Vergessenheit geraten sein.“
Dann stutzte Centho.
„Sind Patrizier nicht vom Tribunat befreit?“
Noch dazu hatte er gesagt sein Zweites.
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Ohne zu überlegen bat die Sklavin ihn hinein und ins Atrium.
Er fragte sich ob es sein eigener Name war oder der seines Patron der ihm diese Tür geöffnet hatte. -
Centho setzte sich nach dem ihm der Sklavin ins Atrium geführt hatte auf eine der Klinen und wartet.
Vinicius Lucianus dann kam stand er auf und ging ihm ein Stück entgegen und hob grüßend den Arm.„Salve Senator Vinicius. Es ist mir eine Freude dich wieder zu sehen. Ich hoffe deinen Kindern und deiner Frau geht es gut.“
Auch ihn hatte er bei dem Fest in der Casa Germanica kurz gesehen leider war es bei einer Begrüßung geblieben.
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Centho bemerkte das Sedulus die Frage nach seiner Tochter mit einer gewissen Verwunderung entgegen nahm. Was ihn ein wenig grinsen ließ wenn er daran dachte wie die kleine zwischen ihm Und Valerian rum schlich um sich vor ihrem Kindermädchen zu verstecken. Aber er wollte die Kleine hier nicht vor schieben um sich zu bevorteilen. Also entschloss er sich die Bekanntschaft mit Sabina hier nicht zu Gegenstand zu manchen.
„Sie ist eine sehr scharmante junge Dame. Ich hab sie bei Calvena´s Fest kurz kennengelernt. Du kannst dich sehr glücklich schätzen mit ihr.“
Im groben stimmte das ja auch. Aber er war nicht hier um sich mit Sedulus über Sabina zu unterhalten. Sondern dinge die nächste Wahl betreffend.
„Ihr könnt euch sicher denken da die Nächste Wahl nur nicht mehr in all zu weiter Ferne ist das ich des wegen hier bin. Es ist euch sicher Nicht entgangen das ich bei der letzten Wahl Kandidiert habe und das mir knapp mehr als die helft ihre Stimme nicht gegeben haben. So blieb mir der Sieg verwehrt, Ich weis wohl das ich mir diesen Niederlage mit der Geschichte über meinen Vater selbst zu, zu schreiben hab. Aber ich werde eine Solchen Fehler sicher nicht ein Zweitens mal begehen. Aber ich weis auch das ein wenig mehr Unterstützung meiner Kandidatur nicht schaden kann. Quarto wird mich wieder unterstützen und nannte unter anderem eure Namen als ich fragte wen ich um Unterstützung bitten könnte.“
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Centho kam der Aufforderung zum setzten gern nach schließlich konnte man sich im sitzen viel besser unterhalten.
„Ja du hast recht aber es gehört sich nicht gleich wenn man etwas will mit der Tür ins Haus zu fallen. Aber genauso wenig ist es gut Männer mit viel Arbeit mehr als unnötig von dieser ab zu halten.“
Centho deute auf Macers Schreibtisch.
„Du kannst dir sicher vorstellen um was es geht. Ich bin hier um dich um Unterstützung für mein nächste Kandidatur zu bitten. Quarto wird mich wieder unterstützen und ich hoffe diesmal auch auf deine Fürsprache.“
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„Salve.“
Grüßte Centho als ihm die Tür geöffnet wurde.
„Ich bin Lucius Iulius Centho ich würde gern mit deinem Herren sprechen. Es geht um die Kommende Wahl mein Patron Lucius Aelius Quarto lässt deinem Herren Grüße aussrichten.“
Natürlich hatte Quarto dies nicht spezielle gesagt aber so versuchte so seinem Besuch das entsprechende Gewicht zu verleihen und Quarto hatte dies ausdrücklich erlaubt.
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Oh hoffentlich kam Aurelius Corvinus noch. Aber so war konnte man erst mal ein unverblümtes Gespräch zu zweit führen. So konnte er vielleicht konnte er ja schon mal Ursus für sich gewinnen so das der dann bei Aurelius Corvinus unterstützen.
„ Du wist mich nicht weiter kennen aber mein Patron Lucius Aelius Quarto hat mir deinem Namen genannt. Und das ich mich an dich wenden soll. Da ich Unterstützung für meine erneute Kandidatur für das Amt des Vigintivirs suche. Ich habe schon ein mal Kandidiert unterlag aber knapp mit zwei Stimmen die mir gefehlt haben. Mein Patron wird mich wieder unterstützen aber ob das reichen wieder normalerweis hat sein Wort schon sein Gewicht aber. An diesem Tag kam ein Familiäres Problem dazu das ich lieber nicht vor dem Senat bereit treten hätte sollen. Und so will ich beim Nächstenmal nicht nur auf ihn stützen. Das wirst sicher verstehen.
Aber erzähl wo warst du wenn du nicht in Rom warst.“
Es hätte keinen Sinn gemacht die Sache mit der Wahlschlappe zu verschweigen. Es war keine Schande mal zu Verlieren nur nichts draus zu lernen.
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Centho erhob sich von seiner Kline. Und ging dem Mann, den er jetzt wie er sich erinnerte schon mal im Haus der Germanica bei Calvenas Fest gesehen hatte entgegen und hob grüßend den Arm.
„Salve Aurelius Ursus ich bin Iulius Centho. Ist dein Verwandter auch zu sprechen? Oder werden wird das Gespräch zu zweit führen? Nicht das es mich nicht freut das du Zeit für mich findest.“
Dann nahm er erst mal wieder Platz. Und nahm selbstbewusst denn Weinbecher wieder in die Hand. Grade wenn er auf die Unterstützung dieser Herren hoffen wollte. Durfte er sich hier keine Schwäche leisten und so aussehen als wüsste er nicht was er wolle.
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Centho machte einladende Geste als sich der Mann nun auch mal vorstellte. Er erklärt auch sehr ausführlich wo er her kam und das es dort keine Wagenrennen gab. Was Centho etwas schade fand die Römer die dort Wohnten mussten sich zu Tode langweilen. Was den Stand in Rom an ging war er langsam auf stand.
„Salve Vitale. Legatus Augusti pro Praetore Mauretania ist glaube ich Numerius Virginius Tricostus. Wenn ich mich richtig erinnere. Aber der ist in Thamugadi mit dem hättest du schon Zuhause sprechen sollen.“
Centho hatte erst letzten über die wichtigsten Beamten nach gelesen wenn er in denn Senat wollte sollte er wohl immer wissen wer welchen Provinz hatte. Aber er konnte sich nicht vorstellen dass der Legatus Augusti mit einem Peregrinus Fragen der Provinz Sicherheit erörtern würde. Oder, der etwas wissen könnte was der von Rom eingesetzte Provinzverwalter nicht wusste. Aber er Würde schon wissen was er wollte. Und es war auch nicht Centho´s Sachen das jetzt hier zu erörtern so schwenkte er zu dem Besseren Thema Wagenrennen.
„Was Wagenrennen an geht sitzen hier wie ich das sehe zwei Mitglieder der Factio Veneta. Und unser Freund hier Tiberius Celsus scheint dieser Factio auch zu getan zu sein. Kein Wunder es ist der beste Rennstall wie ich finde. Aber Archias hat recht wir hab uns nur zufällig ihr getroffen.“
Zumindest ging er davon aus dass wenigstens Archias Mitglied der Factio Veneta war wo doch sein Verwandte des Leitete.
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Centho nickte Wohlwollend zu den Glückwünschen die Macer ihm aussprach.
„Ich danke dir für deine Glückwünsche.
Man kann es so sagen dass es nicht langweilig ist aber das macht das Leben ja aus. Und ich bin mir sicher so wenig wie du sagst gibt es bei dir nicht. Deine Arbeit als Praetor bindet dich genug ein.“Auch wenn Centho nicht mit der Tür ins Haus Fallen wollte waren sie so gleich beim Thema. Aber ohne sich zu setzten wollte er dieses Gespräch nicht gleich beginnen. Deshalb sagte er erst mal nichts weiter. Schließlich sollte das kein Gespräch zwischen Tür und Angel werden.
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Oh!!! Scheinbar hatte er Avarus irgendwie übersehen als er in den Oecus geführt wurde. Aber Diese begrüßte ihn gleich freundlich.
„Salve Avarus. Es ist mir eine Freude wieder Gast in deinem Haus zu sein.“
Aber bevor er die Frage nach seinem Anliegen beantworten konnte kam Sedulus zu ihnen. Also beschloss er die Begrüßung erst zu erwidern bevor er mit der Tür in die Casa fiel.
„Salve Sedulus ich freue dich wieder zu sehen.“
Da es seine Angewohnheit sich stehst zu erheben wenn sein Gastgeber ihn begrüßte. Nach dem er die beiden begrüßt hatte setzte auch er sich wieder. Er hoffte auf ein entspanntes Gespräch deshalb wollte er wenn es die beiden es nicht al zu eilig hatten erst mal locker beginnen.
„Sedulus wie geht es deiner Tochter?“