Im Atrium bemerkte Centho das sein Haus zwar Schön war aber sich mit einer Villa von adeligen Nicht ganz messen konnte. Aber er wollte nicht Tauschen die Casa Iulia war wenigsten ihm selbst. Er sagte der Sklavin das er nichts gegen eine Verdünnten Wein hätte.
Beiträge von Lucius Iulius Centho
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Centho folgte den großen Nubinder. Er must etwas lächeln dem großen schwarzen Sklaven hatte dieses Haus schon mal mit seinem Gemein mal sehen wie das wohl weiter ging.
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Centho war entsetzt über so viel Ablehnung bei einem ihm Verwandten Haus aber was sollte er machen Vielleicht hatte er ja wirklich zu tun. Aber es war ein Grund mehr die Karriereleiter hinauf zu steigen. Wehre er Senator hätte man ihn sicher nicht abgewiesen. So machte er auf dem Absatz kehrt und ging.
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Nach dem der Türsklave die Tür geöffnet hatte und nach seinem Anliegen gefragt hatte. Antwortete er brav.
„Ich bin Lucius Iulius Centho ich würde gern mit Titus Aurelius Ursus und Marcus Aurelius Corvinus Sprechen sind sie zu sprechen? Es geht um die Kommende Wahl!
Mein Patron ist Lucius Aelius Quarto.“
Den letzten Satz fügte er noch hin zu um der Sache etwas mehr Gewicht zu verleihen.
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Nach dem sie wieder auf ihrem vorhergehen Platz waren und wieder Gespant auf die Bahn sahen. Fragte Septima doch ernsthaft ob es nicht schön sein das ein Goldener und ein Weißer Casetorix überholt hatten. Archias hatte dies schon gleich verneint.
Aber dann fing sie auch noch an die Golden an zu feuern. Was ja im Prinzip ihre Sache war aber hier im Blauen Block war das keine gute Idee. Gleich nach dem sie ihre Anfeuerung los gelassen hatte drehten sich einige die Veneta Anhänger sich mit finsterem Blick zu ihnen um. Centho sah Septima entsetzt an und hielt sich dem Finger denn Mund.
„Pssst Pssst ….. willst dass sie uns alle verprügeln?
Ich hab ja nichts da gegen das du die Goldenen Anfeuerst wenn du das willst aber nicht hier. Die reisen uns in Stücke wenn du so weiter machst.“Centho sah sich um einige der um sie stehenden beobachten sie scharf. Vorhin gab es erst Ärger nicht weit von hier Centho wollte sich nicht vorstellen was hier gleich los sein würde wenn Septima damit weiter machen würde.
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Sodalis-Factio Veneta -
Centho wurde von dem Sklaven in den Oecus geführt er war das erste Mal in diesem Raum er war wieder der Rest des Hauses Geschmackvoll ein gerichtet. Wie angeboten machte er es sich bequem auf einer Kline und warte.
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Centho tat ins Tablinum. Es war schon ein glücklicher Umstand dass er wieder empfangen wurde. Er wusste sein ehemaliger Chef zu Zeit wirklich viel zu tun hatte. Er hob grüßen den Arm und sein Toga engte ihn ein wenig ein.
„Salve Macer.
Ich danke dir da du mich empfängst.
Mir selbst geht es ausgezeichnet ich habe mich mittlerweile gut in meinem neuen Zuhause eingelebt. Am Anfang war es merkwürdig Hausherr zu sein aber langsam habe ich mich mit Hilfe meines Verwalters in alle Abläufe eingearbeitet. Der Ertrag und mein Erbe würde mir theoretisch zum Leben reichen aber ich brauch Arbeit sonst fällt mir die Denke auf dem Kopf.
Außerdem habe ich mich Verlobt.“Berichte er stolls von seinen Veränderungen in seinem Leben nach ihrem letzten Treffen.
„Was die Arbeit angeht seit du nicht mehr Curator bist tut sich nicht viel nur die Üblich Abrechnungen. Ich selbst habe den neuen immer noch nicht kennengelernt er ist nicht oft im Officium.“
Der Schwung war irgendwie raus. Die Kanal Bauarbeiten die sie zusammen angepackt hatten war so weit er wusste das letzte größere Bauprojekt. Der Rest waren nur die üblichen Reparaturen nichts Aufregendes.
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Centho war überrascht das er gleich wiedererkannt wurde. Deshalb nickte er nur. Als die Frage kann ob er mit Purgitius Macer sprechen wolle.
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Auch von mir alles gute.
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Centho grinst unschuldig vor sich her. Es war einfach so lustig wenn er sie mal necken konnte. Aber er wollte se auch nicht übertreiben nicht das sie es sich noch mal überlegte mit dem Antrag. Das sie schon lange darauf gewartet hatte und sich schon vor Ungeduld bei Calvena ausgeweint hatte wusste er ja nicht. Und da sie nun auf ihm lag dagegen konnte er ja nun wirklich nichts sagen. So behielte den Status Quo erstmal bei.
„Morgen hm ?“
Überlegte er. Dann musste er den Kopf schütteln.
„Die nächsten Tage kann ich nicht es ist zu viel zu tun sowohl in der Brunnenstube als auch im Officium Aquarii. Da werden wir uns noch ein bisschen gedulden müßen. In drei Tagen würde es gehen dass ich mich mal ein bisschen von der Arbeit absetze. Wenn du so lange warten kannst und dich nicht derweilen mit einem anderen Verlobst.“
Denn letzten Satz schoß er bewusst ihn ihre Richtung ab. Die Vorlage die sie ihm mit > desto näher sind wir am Ziel < gegeben hatte konnte er ja nicht ungenutzt lassen. Also unterstrich er ihn mit einem unschuldigen Lächeln.
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Es war eine in Centho´s Augen mehr als freche Antwort darum stutzte er im ersten Moment.
„Sag dem Herren daß es um die nächst Wahl geht und das mein Patron Lucius Aelius Quarto ist. Außerdem ist diese Haus nicht dem Hause Iulia verwand und deshalb verbitte ich mir diese pappige Art.“
Er war ja eigentlich nicht so wenn es um den Umgang mit Sklaven ging aber das musste er sich nicht Bitten lassen. Er war ja nicht irgend ein Prolet der nach essen bettelte. Er trug eine saubere Toga die Gleiche die er bei dem Fest im Hause Germanica getragen hatte.
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„Salve ich bin Lucius Iulius Centho ich würde gern mit Kaeso Annaeus Modestus und Lucius Annaeus Florus sprechen.“
Sagte er zu dem Türhüter als dieser die Porta geöffnet hatte.
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Centho streckt dem Sklaven die Hände mit den Handflächen nach oben hin.
„Ich habe keinen Termin und ich werde warten wenn es sein muß.“
Ja so war das nun mal wenn man keinen Termin hatte das kannte er ja schon. Aber er konnte es auch verstehen die beiden Senatoren hatten ja beide einen Posten inne und hatte also auch zu tun.
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Centho sah Piso gleichsam an er war vorhin schon froh gewesen das sie vorhin nicht in die Schlägerei unten gekommen waren. Und obwohl Piso den Mann finster an sah glaubte er nicht das ein Patrizier aus dem Haus der Flavia hier eine Schlägerei an fangen würde.
Gut der andere Mann hatte schon abgewiegelt und erzählte etwas von besseren Plätzen. Von denen auch Septima wusste. Was Centho weil er das anfängliche Gespräch nicht mit bekommen hatte.
Etwas ertappt sah sich Centho um. Er fragte sich ob es im Circus Flaminius auch nur einen gab der nicht über ihn und Furia Calliphana Bescheid wusste.
„Äm Äh ich weis nicht ich wie soll ich das wissen?“
Versuchte er unschuldig zu tun. Dann sah er im Augenwinkel das Casetorix grade nach hinten durchgereicht wurde. Auch die Stimmung im Blauem Block kippte auf der Stelle. Lautes Gebrülle aus den Weisen und Golden Block verritt sofort was gesehen war. Centho schlug die Hände vor das Gesicht und raufte sich anschließend die Harre. Sofort ging seine Hand Richtung Rennbahn.
„Seht nur Casetorix Lässt sich durchreichen wie eine Lupa. Oh ihr Götter hat er Gebremst oder was ist da los.“
Das Gespräch mit Septima war fürs erste vergessen.
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Sodalis-Factio Veneta -
Oh die Tür war schon offen das ging schnell.
„Hm hrm mein Namen ist Lucius Iulius Centho ich mochte gern mit Medicus Germanicus Avarus und Quintus Germanicus Sedulus sprechen. Es geht um die Kommende Wahl.“
Sagte er nach dem er sich geräuspert hatte mit fester Stimme.
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Auch beim amtierenden Aedilis Plebis wollte er es nicht unversucht lassen. Quarto hatte ihn ja als umgänglichen Man beschrieben. Außerdem war einer der beiden Senatoren dieser Gens mit einer Iulia verheirate.
Togg Togg
Klopfte er an die Tür.
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Das Jahr war nun fast rum und wie von seinem Patron angesprochen wollte Centho hören was der Amtierende Prätor zu einer erneuten Kandidatur von ihm sagen wird. Obwohl ihm etwas Mulmig war kolpfte er auch hier wieder. Sein letzter Besuch war schon eine ganze Weile her.
Togg Togg
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Auch ein Besuch bei den beiden Germanica Senatoren stand noch aus und so klopfte Centho auch an dieser Porta. Hier hatte er ein deutlich besseres Gefühl da er diese beiden Herren ja schon ein bisschen kannte. Auch war er nicht das erste mal in diesem Haus. Er erinnerte sich noch gut an das Fest das Calvena gegeben hatte.
Togg Togg
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Centho war sich ja eigentlich im Klaren das das nicht lange gut gehen konnte. Manchmal erwarte er es ja auch das sie ihn ein bremste nur diesmal war er etwas überrascht da er sich gar nicht im Klaren gewesen war das er es wieder übertrieben hatte 8). Ein wenig verdutz sah er sie schon an als sie seine Hand ergriff und von ihrem Hintern nahm. Aber er lächelte gleich wieder und stich ihr über die Wage.
„Du hast recht Carissima aber manchmal geht es mit mir durch weil du so schön bist und ich dich ganz haben will. Ich weis das es sich lohnt zu warten aber manchmal ist das eben schwer.“
Sagte und küsste sacht auf die Stirn.
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Centho der die Meinung von der >Weltscheibe< Nicht vertrat da er einige Schriften eines gelehrten Namens Archimedes von Syrakus gelesen hatte. Dieser hatte die Welt als Kugel beschrieben und so gar deren Umfang berechnet.
Als sie bei der Zucht ankamen war die wirklich schon von weitem zu sehen die Koppeln und Gatter waren in einem Guten Zustand. Und als sie Näher kamen konnte man auch sehen das die Gebäude nicht Anlass zur Klage gaben. Einerseits gut andererseits auch nicht so würde es schwer den Preis zu drücken.
„Ja las uns die Tiere und die Speicher ansehen ich bin schon ganz gespant was die Pferde für einen Eindruck machen.“
Dann begannen sie ihren Besichtigungsrundgang. Centho ließ sich alles bis ins Detail zeigen und erklären. Auch wenn er merkte das der Reatinus wohl nicht so viel Zeit haben zu schien. Vielleicht konnte man so später bei den Preisverhandlungen ein schnelleres und für ihn besseres Ergebnis erzielen.