Beiträge von Lucius Iulius Centho

    Centho war die kurze Verspätung gar nicht so bewusst da es ja noch keine Uhren gab die die Zeit genau zeigten:D. So begrüßte er Reatinus am Haupttor der Casa völlig ungezwungen.


    „Salve.
    Ich fühle mich auch so. Ich glaube nicht das ich schon mal so lange auf einem Pferd gesessen habe wie die letzten zwei Tage. Aber das Bad gestern Abend hat mich wieder voll hergestellt.
    Ich bin bereit.“


    Mit dem letzten Satz gab auch er dem Pferd die Fersen und folgte dem Tribun.

    Jetzt konnte sich Centho nicht mehr halten vor Lachen er kugelte sich förmlich. Wie erwarte hatte sie brav nach dem Köder geschnappt und ihn mit samt dem Hacken geschluckt. Die Tränen standen ihm in denn Augen vor lachen.


    „Oh mein Herz du hättest dein Gesicht sehen sollen es war gar zu köstlich dies zu sehen und ich konnte nicht Wiederstehen.“


    Dann trat er wieder auf sie zu und nahm sie in die Arme und küsste ihre Nasenspitze.

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    Faustus Mindius Serapio


    Gut dann hatte sie das ja geklärt solange nur alles über seinen Tisch lief sollte es ihm recht sein. er War sich im Klaren das wenn die Frau vor ihm das nicht in die Hand nehmen würd wahrscheinlich nichts der gleichen passieren würde. Er würde er ihr weitest gehen freie Hand lassen ihr das jetzt aber nicht so offen sagen.
    Auf ihren Satz das sie sich über das Vertrauen freue machte er eine abwiegelte Handbewegung.

    „Geschenkt ich bin mir sicher das du die ganze Sache schon richtig anpacken wirst. Solange du nur nicht irgendwelches Gesindel in die Casa holst soll es mir recht sein.


    Iulius Centho verlässt die Casa meist zur zweiten Stunde und kehrt erst gegen die elfte wieder du hast also genug Zeit um dienen Vorbereitungen zu treffen.


    Wie viele Leute du einlädst überlasse ich dir du kannst die ganze Casa nutzen. Was das Essen an geht must du mit Locusta in der Culina sprechen.“


    Auch was den Rest an geht war er sich sicher, das die alte Sklavin die hier manchmal mehr das sagen hatte als er der jungen Frau schon sagen würde was Sache war.



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    Administrator - Casa Iulia

    Auch die Villa Vinicia stand auf Centho´s Liste die er besuchen wollte. Um mit dem Senator den sein Patron zu seinen Freunden Zählte zu sprechen. Marcus Vinicius Lucianus war wie Quarto ebenso schon Consul gewesen ihn für seine Schach zu gewinnen wehre gut.
    Also klopfte er auch hier.

    Togg Togg Togg

    Centho war auf die Empfehlung von Qurato einige Wochen nach dem Essen mit dem Patron zu Villa Aurelia gegangen. Er wollte schon mal Gespräche mit den beiden Senatoren die er ihm genannt hatte.
    So klopfte er an der Porta.


    Togg Togg Togg

    Centho war von dieser Antwort schwer begeistert. Das würde ihm die Vorbereitung zur nächsten Wahlen deutlich er leichter. Wenn er mit einer solchen aussage bei einem anderen Senator um Unterstützung weben konnte würde er sicher mit mehr aktive Fürsprechen haben. Sein Stolls das der Parton so auf ihn Baute war ihm jetzt deutlich ins Gesicht geschrieben. Er nickte Quarto er freut zu.


    „Es freut mich zu hören das du trotzt der ersten Niederlage noch solches Vertrauen in mich setzt. Natürlich weis ich was ich dir für solch ein Verhalten Schulde. Es ist nur gut und Römisch das ein Gefallen auch zurück gezahlt wird und du kannst dir meiner Ergebenheit sicher sein.“


    Es war sich auch für die beiden Verwandten ein Lehrreiches Essen er war erst kurz vor der Wahl Klient von Quarto geworden und konnte denn Einfluss des Patrons nicht richtig nutzen. Die Verwandten Konnten immer auf seine Hilfe Hoffen Familie Gehörte bei Centho an oberste Stelle. Und das man dieser mit Rat und Tat zur Seite stand verstand sich. Des halb wollte er Catulus ja auch zu einer Anstellung verhelfen.


    Bei einem solch günstigen verlauf für seine Belange und die von Catulus vergaß Centho fast seine Suppe. Locusta war wirklich eine Begnadetet Köchin die Suppen war ein Gedicht und er war schon gespannt was sie wohl als Hauptgang zu bereite hatte.

    Centho hörte genau zu als Sein Patron die nahmen derer nannte die er für eine kommende Wahl für sich gewinnen sollte.


    “Wenn ich mit diesen Männern Sprechen kann ich dann deinen Namen nenne und das du mich wieder unterstützen wirst. Ich weiß nicht wie weit ich mit meinen Aussagen gehen kann. Es könnte ja sein das du nicht möchtest das ich sie in deinem Namen um Hilfe bitte. Das würde dich ja in gewisse Verpflichtungen bringen. Oder wehrst du beit so weit zu gehen?”


    Das Quarto ihn unterstützten würde aber Centho würde nicht ohne Erlaubnis diesen Männern sagen des sein Patron wünschten das sie ihn unterstützen. Das würde das in ihn gesetzte vertrauen doch deutlich überstrapazieren.

    Centho genoss die ganze Situation im Moment brauchte er nichts anderes außer ihrer Nähen. Sie lagen zusammen auf der Kline. Auch wenn zu zweit nicht viel Platz wer wenn man sich eng aneinander kuschelte ging es sehr gut. Nach dem sie sich ihren leidenschaftlichen Küssen hin gegeben hatte lagen sie verschlungen auf der Kline. Centho tippelte mit den Fingern über ihren Arm.


    „Ich bin froh das wir im Punkto Zeit einer Meinung sind heute sollten wir die Zeit sinnvoll nutzen.“


    Sagte und strich ihr dabei durchs Harr. Noch bevor sie antworten konnte hatte er ihr schon wieder Lippen auf die ihren gerückt. Seine Hand fuhr über ihre Schulter und bewegte sich langsam aber leicht fordernd zu ihrer Hüfte, wobei auch sein Kuss an Intensität zu nahm. Manchmal ging es eben mit ihm durch. Seine Hand lag nun auf ihrem Oberschenkel und er führ mit leichtem druck über ihren Hintern wehrend die andere Hand ihren Nacken hielt. Er war sich der lagen nicht ganz bewusst das es wieder mit ihm durch ging.

    Centho stellte den Kopf schief oh Procurator a Memoria das war auch etwas wo man bis zum Hals in Papieren und Tafeln hing. Centho hatte nichts gegen schreib arbeiten aber er war auch froh das er auch im Außendienst arbeite und regelmäßig aus dem Officium kam.


    „Procurator a Memoria da wirst du bald in Arbeit schwimmen können wie hier im Wasser. Da tust du gut daran dich erst noch mal zu erholen bevor du dich in das Archiv stürzt.“



    Jetzt erkannte Centho den der da zu ihnen ins Wasser kam er hatte ihn beim Rennen schon mal gesehen aber er hatte denn Namen schon wieder vergessen aber er war eine Tiberia.


    „Oh stimmt ihr habt auch den Blauen zu gerufen. Wie geht es Septima?“



    Als dann noch ein unbekannte sich in ihre Becken Ecke setzte wurde es langsam gemütlich. Auch wenn Archias sein spaßiges gemüht nicht immer bändigen konnte und er sie auch gern mit Wasser bespritzte.


    „Salve komm rein.“


    Sagte er zu Volubilis Vitale ohne dessen Namen zu kennen.


    Na ja sie waren ja eh alle naß. Centho tauchte nicht dem Kopf kurz unter. Als er wieder oben war sah er die beiden frisch hinzu gekommen an.



    „Wollt ich mir noch mal eure Namen sagen. Ich habe eben ausversehen alles aus meinem Kopf gewaschen.“


    Fragte er scherzend nach. Wenn man die Namen seiner Gesprächspartner kannte unterhielt man sich leichter.

    Centho sah amüsiert zu wie Septima in der Luft zappelt es war schon eine lustig Situation. Aber der Mann der neben Septima stand schien das nicht so zu empfinden er hatte Aelia am Arm gepackt. Was gesprochen wurde konnte er in dem Getöse nicht verstehen aber für ihn sah es nach Ärger aus. So ging er die wenigen Stufen eben so nach unten um etwas zu schlichten wenn nötig.


    „Slave Septima. Ich bin sicher das mein blauer Freund es nicht böse gemeint hat. Und seinen wir ehrlich welcher Mann könnte wiederstehen dir zu helfen.“


    Sagte er um Archias zu verteidigen. Beim zweiten Satz fragte er sich doch ernsthaft was Calli dazu sagen würde. Eigentlich war sie ja nicht eifersüchtig aber Frauen hatten bis weilen merkwürdige Anwandlungen. Fast konnte er Calliphana´s Elenbogen in der Seite spüren als wenn sie ihn diesem in die Seite geknufft hätte.


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    Sodalis-Factio Veneta

    Centho grinste Aelius Archias schien ein sich für nichts zu schade zu sein. Das gefiel ihm gut es mußte auch mal sein denn Fahrer einer anderen Factio zu denunzieren. Auch er viel in den Sprechgesang mit der Antwort auf die Frage wer weichenmüsse ein.


    „Prote-neas und A-ri-us!“


    Auch Flavius Piso feuerte Casetorix an das er sich nicht von dem Roten Fahrer so einfach den Platz Rauben lassen sollte. Was Archias begeistert auf nahm Piso schien kein Mitglied der Factio zu sein obwohl er blau trug. Die die Stimmung im Blauen Block war mehr als ausgelassen die ganze Menge war am hüpfen zwischen denn Menschen erkannte er kurz vor sich ein bekanntes Gesicht. Er staunte nichtschlecht als Archias sich auf einmal die wenigen Schritte nach vorn drängelte und Tiberia Septima bei der Hüfte nahm und hoch hob. Was er zuvor zu ihr gesagt hatte konnte er ach auf die paar Schritt nicht verstehen.


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    Sodalis-Factio Veneta

    Centho hatte das Grab seines Vaters besucht. Er war zu dem Entschluß gekommen das er seinen Vater eine würdigeren Grabstein schuldete. Von einem Händler auf dem Forum wo er gut Kontakte hatte, hatte im den Betrieb Lapicidae Lambaesis Mauretanis in Ostia empfohlen. Er hatte keine Schwierigkeiten denn Angesehen Betrieb zu finden. Überall standen Stehlen beschriftet platten und der gleichen rum. Nach dem er eine mit großer Lederschurze und Lederer Schutzkappe bekleideten Sklaven gefragt hatte wurde er auch schnell an den Meister verwiesen. Das laute klopfen war Überall zu hören die Luft war durch und durch mit Staub durchsetzt. Als er vor dem Meiser stand saß der seelenruhig da als wenn er das ständige Klopfen und Hämmern nicht mehr hörte. Centho empfand die ganze Umgebung mehr als Nervend.


    „Salve!“


    Begrüßte er den Man wobei er merklich die Stimme Heben mußte damit seine Worte nicht im Geklopfe untergingen.

    Centho grinste man könnte es fast mit einem Fisch vergleichen wenn es nicht nur Wasser sondern auch Abwasser gäbe.


    „Ja ich habe schon einen Versuch hinter mir in den Senat zu kommen. Ich wollte Vigintiviri der Decemviri litibus iudicandis werden, Aelius Quarto hat mich unterstütz. Und du hast nicht ganz unrecht es ist nicht das Los von jedermann, aber es ist mir zu gefallen das ich es versuchen muß und ich hoffe das es mir dann auch gelingen wird. Du bist Eques richtig? Das ist ja auch sehr ehrenhaft welchen Posten sollst du in der Kanzlei bekommen?“


    Es sprach ja durch aus nichts gegen eine Ritterliche Kariere fand er. Aber dann stand auf einmal ein weiterer Mann am Beckenrand und fragte ob er sich dazu gesellen könne. Der Aeliern hatte ihm auch gleich zu gesagt, wenn er es mit zwei Blauen aushalten würde und auch Centho hatte nichts dagegen. Er nahm die Hand aus dem Becken und wies auf das Becken.



    Sim-Off:

    Caius Aelius Archias &Aulus Tiberius Celsus wenn ihr nichts dagegen habt. Speziell an Tiberius Celsus ein Patrizer und ein Peregrinus das must du wissen.
    Volubilis Vitale das mit Patrizer und Peregrinus geht nicht gegen dich kommt drauf an wie die ID von Celsus gestalte ist. Ich hab nichts dagegen. Aber seit wann kommt der Berg zu Propheten fragen must du schon!

    Centho nahm die Sache ruhig und gelassen auf, zwar hatte er gehofft das nächste Mal den Tiberia nicht gegen sich zu haben. Aber es schien ein unausweichlicher Konflikt zu werden er hatte keine Ahnung wie er den Tiberia von seine Absichten zu überzeugen.


    „Von welchen Männer sprichst du?
    Ich hoffe das Spurius Purgitius Macer seinen Groll auf mich wegen der Gesichte mit meinem Vater inzwischen vergessen hat. Und das nächst mal freundlichere Worte für mich finden wird.“


    Die Enttäuschung über die scharfen Worte seines Ehemaligen Arbeitgebers lag noch immer schwer. Obwohl er schon nach der Wahl bei ihm gewesen war um die Sache zu besprechen.

    Centho war er selben Meinung solang er nichts Genaues wusste würde er nichts auf dreierlei Gerüchte nichts geben.


    „Ich hab die Selbe Ansicht zu diesem Thema.“


    Bestätigte er.


    „Ich wird dir schreiben wie schon gesagt Mein Leben ist in Bewegung. Und ich hoffen das es dann das nächste mal bei der Wahl klappt.
    Oh ja ich hab auch noch zu tun ich bin ja eigentlich weg geschäftlichen Dingen hier.“


    Etwas verlegen sah er Licinus an.


    „Ja äh. Ich trage mich mit Heiratsgedanken aber ich habe noch nicht um ihre Hand an gehalten es ist also noch nichts Spruchreif.“


    Sagte er dann wehrend er sich verlegen am Kopf kratze. Nicht nur das ihn die Frauen die er in Rom kannte immer mit der Nase darauf stießen das er Calliphana noch keine Antrag gemacht hatte, nein auch Leute die ihn nicht gut kannte sahen wohl das er längst im Heiratsalter war. Dann stand er auf und hielt er Licinus den Arm hin.

    Ja er konnte gut nachvollziehen das es bei einem Empfang in Damenbegleitung sicher unschön war nicht reden zu können.


    „Ich bin Aquarius im Stadtteil VIII.
    Aber ich habe vor bei der nächsten Wall zum Cursus Honorum wieder zu kandidieren, ein Mal habe ich es schon versucht unterlag aber knapp. Aber ich will es noch mal versuchen da aufgeben nicht zu meinen Eigenschaften gehört.
    Und du selbst?“


    Sagte er nach dem er scheine Dehnungen beendet hatte und sich schlaff im Wasser treiben ließ.

    „Ja Iulius Proximus war vor kurzem hier und wir haben uns unterhalten. Dabei haben wir von diesem Leckerem Wein probiert und er hatte mir gleich angeboten mir welchen zu schiecken“


    Erklärte er und trank gleich noch einen Schluck.


    „Da magst du recht haben aber glaube nicht das es an deinem Alter liegt. Ich glaube das ich auch keine gut tragenden Ölbäume fällen würde um mich auf ein Experiment mit Wein einlassen würde. Und ich bin ja nun erwiesenermaßen jünger als du.“


    Sagte er scherzend. Er fand das es nichts mit dem Alter zu tun hatte wenn man etwas so gutes und einträgliches nicht opfern wollte.


    „Aber was meine Jugend an geht haben wir ja gesehen, das ich glaub ich meine letzte Kandidatur zu ungeplant angegangen bin. Und ganz unglücklich war der unglückliche Umstand das ich erst am Vortag vom Tot meines Vaters erfahren hab. Ich denke und hoffe das mir solch ein solcher schlag nicht noch mal so unvorbereitet treffen wird. Auch wenn es noch dauert bis zu nächsten Wahl, denke ich schon jetzt an mein Weiterkommen. Hast du Vorschläge zu meinem Weiterkommen oder könntest du mich einigen anderen Senatoren vorstellen um deren Zweifel an mir aus zu räumen? Ich denke da speziell an Manius Tiberius Durus denn ich nicht noch mal gegen mich haben möchte.“

    Centho saß in einem der kleineren Warmwasserbecken und ließ die Wärme durch die Glieder fahren. Man wie der das Baden liebte. Und auch wenn es in der Casa Iulia ein sehr schönes Balneum gab fand er doch das es sich nicht lohnte extra wegen ihm warmes Wasser vorbereiten lies. Und die Öffentlichen Thermen wahren ja sehr schön und das das Wasser unbedenklich wusste er nur zu gut. So planschte munter vor sich hin in seinem Becken das er momentan für sich allein hatte.


    Sim-Off:

    Reserviert...

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    Faustus Mindius Serapio


    Serapio hörte der jungen Frau zu der hatte von den Plänen von Iulius Centho gehört das er sie vernünftigerweise endlich in eine Ehe begeben wollt. Aber dafür das er keinen Arrangierte Ehe eingehen wollte, sonder sich in eine Liebesheirat gebe wollte dafür hatte er kein Verständnis. Neumodischer Schnickschnack dachte er. Auch wenn er nicht aus solch einem Haus wie das der Iulia kam hatte man seine Ehe angebahnt. Und er hatte bis zum Tot seiner Frau nie etwas daran aus zu setzen gehabt.
    „Jetzt kommt schon eine Fremde um die Verlobungsfeier eines Iulia zu organisieren die Welt wird immer Verrückter.
    Was soll ich jetzt dazu sagen?
    Das die Feier ihr statt finde das ist auch in meinem Interesse. Also sehe ich es so daß du sicher mehr von den Bekannten der beiden kennst und es mit dem organisieren leichter hättest. Wenn ich mich also einverstanden erkläre erwarte ich das du alles was du planst mit mir vorher absprichst.“



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    Administrator - Casa Iulia