Beiträge von Lucius Iulius Centho

    Centho nickte den Beiden zu die sich ihm grade vorgestellt hatten. So so eine Aelia und ein Flavia nun gut hier im Block waren sie gleich.

    „Iulius Centho.“


    Sagte er knapp und hielt den beiden den Arm zum Gruß aber den Blick immer Richtung Rennbahn gerichte. Im Moment war das Rennen einfach zu spannend um denn Blick von der Bahn zu wenden. Die blauen Fahrer lagen in Führung es war eine Fest für die Augen zu sehen wie der ganze blaue Block am Toben war. Es wurden Fahnen geschwungen und Sprechgesänge an gestimmt auch wenn das nicht der Sieg war. Aber es war Balsam für die Fanherzen nach dem letzten Rennen das ja ein Reinfall für die blauen war.


    „Tolimedes und Casetorix die sind heut besonders fix!!!



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    Sodalis-Factio Veneta

    Centho stand wie gebannt dar als auf einmal der Start kam war er wirklich so späht dran? Er war doch direkt hier her gekommen. Verdammt einer der die Beiden Blauen hatten wirklich den Start gewonnen Adrenalin durch strömte Centho als wenn er selbst auf einem Wagen stehen würde. Mit einem Satz war er aufgesprungen das war ja nicht zum aushalten das erste Rennen als offizielle Mitglied der Veneta und sie Lagen vorn sie lagen wirklich vor!


    “Tolimedes jetzt fahr und gib alles!!!!!!!!”



    “Und du Casetorix mach das du dran bleibst!!! Jetzt fahr doch endlich !!!


    Veneta vor !!!Veneta vor!!! Veneta vor !!!Veneta vor!!!”


    Schrie er laut. Wenn die schon mal vorne waren sollten sie es gefälligst auch bleiben.


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    Sodalis-Factio Veneta

    Centho gluckste aber sicher würde es nötig sein. Er freute sich jetzt schon auf ein Bad und ein Essen und ein Bett.


    “Kannst du mir sagen an wenn du deine Pferde immer verkauft hast. Vielleicht könnte ich den einen oder anderen Geschäftskontakt übernehmen? Natürlich habe ich mir schon meine eigenen Ideen zu recht gelegt aber es kann ja nicht schaden.”


    Fragte Centho nach schließlich wollte er so viel Optionen wie möglich haben.

    Centho war schon seit tag daran sich in gebührende in Blaue Klamotten zu besorgen. Aber er hatte den Circus Flaminius schließlich in komplett Blauer Montur erreicht zwar trug er keine Toga sondern nur eine Tunkia. Aber das wahren auch heute er Pracktischen Einwende die gegen eine Toga aus seiner sicht sprachen. Seit seiner Rückkehr war das das erste mal das er so gut vorbereite zu einem Rennen ging. Zwar hatte er die jetzigen Fahrer der Blauen noch nicht gesehen aber es würde sicher Spannend werden und er hofft das es diesmal besser aus gehen würde als das letzte mal. Als er erst nach dem Rennen dazu kam. Die Richtung in die er mußte war einfach dort hin wo Blaue Fahnen wehten. Zwei Männer schlängelten sich gerade durch das Menschen mehr bahnten.


    “Salve könnt ihr hier noch eine Stimme gebrauchen?”


    Fragt er obwohl die Antwort ja auf der Hand zu liegen schien da der eine den anderen schon zum Luftholen aufgefordert hatte.



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    Sodalis-Factio Veneta

    Centho kam in den Hortus Wonga hatte im gesagt des Valerian gekommen sei. Er denn Hünen Wonga im Schlepp der zwei Römische und Iberische Schilde und mehre Übungswaffen darauf gelegt hatte. Aber dem Riesen schien das doch Beträchtliche gewicht der Ausrüstung nichts aus zu machen.


    “So ich habt euch schon Bekannt gemacht. Das freut mich so muß ich euch nicht bekannt machen.”


    Dann hielt er Valerian den Arm hin.


    “Salve Valerian”

    Centho hörte seinen Verwandten zu er Fand es zu weilen etwas lustig das sie sich immer halb entschuldigten das sie nicht in die Fußstapfen ihrer Väter gestiegen waren. Unwillkürlich musste er grinsen als der jungen Catulus vor Elan begann zu er zählen wie sehr er doch die Welt mit Worten erobern wollte. Und so wie er das sagte klang es ganz einfach. Zwischen durch griff auch er immer mal wieder zu einer der Würste. Aber seine Vorliebe galt mehr dem Brot das er in Olivenöl tunkte wie er es bei Quarto schon öfters getan hatte.


    Trotz das die Wahl schon einige Wochen her war stieß im das Thema noch immer auf. Auch wenn er seinen Patron ja eingeladen hatte um ihm für die Unterstützung zu danken und das weitere Vorgehen zu besprechen. Aber zu nächst wollte er dem jungen Catulus zu einer Arbeit oder zumindest die Aussicht auf eine verschaffen. Er griff nach seinem Becher und drehte ihn.


    “Ja der Weg ist Steinig und schwer und jeder muß erst mal klein anfangen. Mein Verwandter Catulus ist der Meinung das man erst mal die Richtigen Leute kennenlernen muß. Aber er ist ganz neu in der Stadt und bräuchte eine Arbeit die ihm ein solches ermöglicht. Er würde gern Scriba Personalis bei einem bekannten Senator werden um erstmal alles kennen zu lernen. Und mir war nicht bekannt ob du eine hast, darum habe ich ihm zu gesagt dich zu Fragen ob du eine solchen gebrauchen könntest. Oder wenn nicht ob du jemanden kennst der einen Scriba Personalis einstellen würde.”


    Bewusst hatte Centho das Anliegen des Verwandt als erstes zur Sprache sicher würde Catulus das ganze Essen lang darauf lauern. Immerhin hatte Centho es ihm zu gesagt und er wollte Catulus diese Gefälligkeit nicht hinaus zögern.

    Centho lächelte zufrieden darüber das die beiden so viel Enthusiasmus an die Sache ran gingen.


    „Setzt euch zu uns.“


    Sagte er und wies auf die Freien Klinen natürlich hatte er es ja so geplant und die Beiden wussten ja das er sie wenn möglich zum essen holen würde.


    „Meine Verwandten sind noch nicht lange in Rom und als ich sagt das du Heute mein Gast sein wirst war mir ihr wünsch die kennen zu lernen schon verständlich. Saturninus ist der Sohn des ehemaligen Praefectus Castrorum der II Legio sein Vater verstarb vor kurzem verstorben. Und der junge Catulus sein Vater war Centurio in der XXV Legio. Er und sein Bruder wurden nach dem Tot der Eltern und ihrem Aufbruch nach Italien getrennt auf den Bruder warten wir noch sie wollten sich hier treffen. Sie beide wollen in die Politik gehen was mich persönlich freut da ich und Proximus somit nicht mehr die einzigen sind.“


    Stellte Centho als Gastgeber die beiden Verwandten so gut er konnte von.


    „Aber nun last uns mit dem Essen beginnen und beim Essen weiter reden.“


    Dann Klatschte er in die Hände und aus zwei Richtungen kamen Sklaven die die Ersten Platten mit Speisen brachte. Auf der einen waren Brote auf der andern die lukanischen Würste die Centho schon des öfterm beim Essen bei Quarto gesehen hatte. Auch mehre Näpfchen mit scharfen Soßen standen auf der Platte zwischen den Würsten. Und Olivenöl auf der Platten mit dem Brot.

    Bei ihrem Vorschlag zu bleiben und dann zu erklären das er wegen seiner Liebsten keine Zeit für den Senat gehabt zu haben. Verzog er missfällig das Gesicht kommentierte es aber nicht. Egal was er sagen würde außer das erbleiben würde und das stand nicht zur Debatte, sie würde ihm einen Strick daraus drehen.



    Als er sich gewaschen hatte und sie gebeten hatte ihm beim anlegen der Toga zu helfen hatte sie in süßlichem Ton gesagt "Ich soll dir also beim ankleiden helfen? Ja doch gnädiger Herr..." Und ihm dann wie eine Dienerin beim anlegen geholfen. Er lies alles Kommentar los geschehen wie ein Herr es bei einer Dienerin oder Sklavin getan hätte. Aber als sie dann noch diese unterwürfige Geste mit der Verbeugung macht grinste er nur noch in sich hinein. Und dachte >na warte was du kannst kann ich auch<.


    “Wie ich sehe habe ich bei der Wahl meiner Geliebten alles richtig gemacht. “


    Sagte er trocken.
    Er mußte all seine Selbstbeherrschung aufbringen um nicht lauthals zu lachen. Aber es gelang im noch für einige Momente die Beherrschung zu behalten um Calliphana`s Gesichtsausdruck zu sehen.

    Centho zeigte sich zufrieden damit das Reatinus ihm die Zucht zeigen wollte. Nicht das er glaubte das dieser etwas zu verbergen hatte aber es war doch normal das man sich so etwas ansehen wollte.


    „Es freut mich das wir in dem Punkt der dort arbeiten Sklaven schon mal einer Meinung sind. Es ist ja auch in ihrem Interesse und in dem der Tiere.


    Was die Besichtigung angeht habe ich gehofft das das dein Dienst es spähtestens Morgen zulassen würde. Du must verstehen das ich in Rom Verpflichtungen hab die mir ein Längeres fern bleiben nicht erlauben. Gibt es in Mantua eine Gasthaus das du Empfehlen kannst.“


    Dann trank auch er noch einen Schluck. Auch wenn er Pferde liebte und das reiten immer genoss aber schon der Weg hier her hatte sein Verlangen nach dem Nächsten Ausritt deutlich gebremst.

    Centho war froh das Quarto nichts dagegen hatte aber er war auch nicht davon aus gegangen. So nickte er Phocylides zu das er die anderen Beiden dazu holen. Dann setzte er sich auf die Kline in der Mitte der Platz der dem Hausherren zu stand und Centho war sehr froh das dieser Platz nun ihm zu stand.


    „Nun ich hoffe das ich dir heute Abend mit meinen Bescheidenen Mitteln ein zufriedenstellendes Mahl bieten kann.“


    Er hatte lange mit Locusta über das Essen gesprochen. Trotz ihrer 67 Jahre die sie zählte hatte Centho den Eindruck das die Frau bei dem Gedanken für einen Mann wie Quarto zu kochen 30 Jahre Jünger wirkte. Centho hatte keine Zweifel das Locusta alles auf bieten würde was sie in 67 Jahren gelernt hatte. Schon seit gestern Morgen war die alte Frau dabei vor zu bereiten und in der Ganzen Casa roch es nach Essen. Centho war schon seit er aus dem Officium gekommen war, nur vom Geruch die ganze Zeit das Wasser im Mund zusammen gelaufen.

    Centho war noch ein wenig verwirrt wie konnte man einen halb Blinden zum Türhütter machen konnte. Aber schließlich war er nicht hier um sich mit den Tür Sklaven zu beschäftigen. Auf die Aufforderung des Mannes hin trat er ein.


    „Wer von den Mitgliedern ist den Grade da?“


    Fragte er beim Eintreten.

    Nur wenige Tage nach seinem Antrag und Calliphana´s Zusage waren sie gemeinsam zur Eheregister gegangen um die Verlobung eintragen zu lassen. Immerhin musste alles seine Ordnung haben. Er musste sich zusammen reißen Calliphana nicht an der Hand herein zu führen, aber man sah deutlich das er nicht mehr als das nötige Maß an Abstand zu ihr hielt und keinen Digitus mehr.


    „Salve. Ich bin Lucius Iulius Centho und das ist Furia Calliphana wir wollen Unsere Verlobung eintragen lassen.“

    Oh denn Göttern sei dank sie hatte ja gesagt. Centho schloß Calliphana sofort nach ihrer Antwort in die Arme. Er wusste das sie ihn Geliebter nannte aber trotzdem war er sich über ihre Antwort nicht sicher gewesen. Eine Gewisse Unsicherheit schien bei dieser Frage immer mit zu schwingen.


    „Du machst mich zu glücklichsten Mann der Welt.“


    Da sie keinen Vater mehr hatte und auch sonst keinen Gewalthaber so weit er wusste. Die meisten ihrer Männlichen Verwandten waren verschollen oder tot nur ein ferner Verwandter tat Dienst bei der Cohortes Urbanae. Somit war ihr Einverständnis das wichtigste und das hatte er jetzt. Sacht strich er über ihren Rücken er wollte sie gar nicht mehr los lassen

    Centho war etwas verwundert warum sein Gegenüber an ihm vorbei sah. Aber offensichtlich war es ein Gebrechen. Er schnippte vor dem Gesicht das Sklaven rum.


    „Hier drüben."


    Schnippte er noch mal.


    "Ich würde gern der Societas Claudiana et Iuliana beitreten. Kann ich mit einem Mitglied sprechen?“

    Centho freute sich schon darauf dass man nun bald zusammen trainieren würde. Und er würde sich natürlich vorbereiten zumindest was er in den zwei Tagen noch tun konnte.


    „Ja in zwei Tagen wehre gut. Dann freue ich mich darauf dass du in zwei Tagen kommen wirst. Ich hoffe das das was ich vorbereiten kann deinen Ansprüchen genügen wird.“


    Er würde versuchen das Nötige auf zu bieten damit sie trainieren konnten.

    Centho hatte durchaus Verständnis das Licinus zufrieden mit dem war was er erreicht hatte. Immer hin war er Centurio.


    „Ich sehe dass du dir über deine Möglichkeiten bewusst bist. Und natürlich hat das alles Zeit und ich bin froh das Iulischen Männer dem Kaiser auf diese verantwortungsvolle Weise dienen wie du. Du hast recht mit Infanterie ist uns Niemand Gewachsen aber Feinde mit großer Überlegenheit an Reitern können jeden Heer gefährlich werden. Denk an Hannibal der bei Cannae Lucius Aemilius Paullus und Gaius Terentius Varro schlug ob wohl er nur etwas mehr als die Hälfte an Männern hatte, aber doppelt so viele Reiter hatte.“


    Sicher war es immer nicht so gut einen Soldaten an diese Schmach zu erinner. Aber er Fand das die Reiterei zu sehr vernachlässigt wurde. Auch wenn die Ala natürlich mit zu berücksichtigt werden mußte.


    „Ja ich hoffe sie ist noch zu haben. Ich weis nicht wie alt die Information ist.“


    „Deine Anteilnamen wird ihn sicher berühren. Ich werde es ihm ausrichten. Ja wenn du noch von anderen Verwandten weist würde das sicher helfen. Außerdem wehre ich dir dankbar wenn du mir gelegentlich schreiben würdest. Zum Beispiel wie die Stimmung hier in der Legio ist. Du kannst dir vorstellen das solche Informationen die nicht aus offiziellen Kanälen kommen in Rom nicht auf zu wiegen sind. Und ich denke wenn mir ein Verwandter so etwas schreibt kann ich mich darauf verlassen. Natürlich werde ich das Selbe in die andere Richtung ebenso tun und dir Neues aus Rom schreiben. Oder zum Beispiel was unser junger Verwandter macht oder wie es dir selbst geht.“

    Centho war froh das er dem Verwandten den Start in das Leben in Rom erleichtern konnte immer hin wusste er wie es war wenn man allein war. Dann hielt er abwehren die Hand hin.


    „Danke mir nicht zu früh ich habe gesagte das ich dich ihm vorstelle. Er wird selbst entscheiden ob er einen Scriba Personalis brauch oder nicht. Und selbst wenn er dich nimmt wer weiß vielleicht wird er dich mit Arbeit überschütten und du weist bald nicht mehr wo dir der Kopf steht vor Arbeit.“


    Denn letzten Teil sagte Centho scherzend. Immerhin konnte er sich gut vor stellen das Quarto genug Arbeit hatte. Und er Hoffte das es ihm gelingen würde Quarto überzeugen würde Catulus als Scriba zu nehmen. Immer hin wehre der Verwandte so in einer nicht zu verachtenden Stellung und er wehre sicher eine gut Möglichkeit gut Kontakte zu knüpfen.

    Centho nickte Proximus zu er hoffte das er diesen Ansprüchen nach kommen konnte aber er war guter Hoffnung das es ihm gelingen würde das wieder mehr los sein würde in der Casa.


    „Ich hoffe sehr dass wieder mehr los sein wird.
    Und natürlich werde ich dein Angebot gern annehmen ich werde dir schreiben so bald ich Zeit habe dich zu besuchen “


    Es war sehr Freundlich das Proximus gleich auch sein zu hause anbot, und ihn als Gast auf zu nehmen.

    „Gut aber wenn es etwas gibt sage es, wir Iulia müssen uns ja unterstützen. Ich hoffe dass ich gleichsam auf deine Unterstützung hoffen kann.


    Wenn willst du besuchen wenn ich fragen darf?“