ortus
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Hier befinden sich "Iulier mit Quintiliern und Germanicern im Grünen".
Beiträge von Lucius Iulius Centho
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Centho sah sich gleichsam um ob wohl er den Raum ja kannte.
„Ich danke dir aber das Lob dafür steht meinen Vorfahren zu. Ich war ebenso begeistert als ich das erste mal hier war. Ich hoffe das ich mich ihrer würdig erweisen kann.“
Sagte er mit großen Respekte vor denen die dies Geschaffen hatten und er hoffte das er einst gleichsam auf eine große Vergangenheit zurück blicken würde.
„Nimm doch platz ich freue mich das ich dir heute ein Gastgeber sein kann. Zu erst will ich mich bei dir für deine Unterstützung im Senat bedanken auch wenn die meisten Senatoren nicht deiner Meinung waren. Aber es gibt auch gutes neues zu berichten.“
Centho hatte das Ergebnis mittlerweile akzeptiert auch wenn es ihn ärgerte das es so knapp gewesen war.
„Aber zu nächst möchte ich dich bitten das Zwei meiner Verwandten uns beim Essen Gesellschaft leisten dürfen. Sie sind er vor kurzen erst in Rom angekommen und als ich ihnen erzählte dass ich dich zum Essen eingeladen habe baten sie mich das ich sie dir vorstelle.“
Natürlich war er der Gastgeber aber seinem Gast einfach ohne zu fragen andere Gäste auf zu bürden wollte er auch nicht.
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Centho hatte auf der Straße von der Societas Claudiana et Iuliana gehört. Und da sein Name darin vor kam und er eh das Ziel hatte den Namen Iulia wieder ins Gedechtnis der Römer zu rufen, hatte er sich entschlossen sich diesem Kult an zu schließen.
TOG TOG
Klopfte er an die Tür.
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Centho stellte den Kopf schief und sah Calliphana an. Wie konnte sie so schnell die Stimmung wechseln? Er grinste etwas bedeckt zurück seine Stimmung änderte sich erst langsam wieder zum Besseren.
„Ja das kann durch aus sein. Lass uns wieder hinein gehen Bären töten macht ungemein hungrig.“
Dann gesellten sie sich wieder nach drinnen zu den anderen Gästen. Wie draußen abgesprochen trennten sie sich drinnen wieder. Sie würden sich auf dem Weg nach Hause sicher noch ein mal darüber unterhalten was mit ihrer Mutter passiert war.
Sim-Off: Kannst anfangen ich bin leider nicht so kreativ in der Geschichte hier
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Oh dachte Centho er kennte meine Patronus nun gut er war ein bekannter Mann aber das eine so wage Beschreibung reichen würde hatte er nicht gedacht. Er hatte doch nur gesagt das sein Patron drei mal Consul gewesen war.
“Ja eben dieser Aelius Quarto. Er wird in Zwei Tagen mein Gast hier sein. Ich werde dich ihm vorstellen, wir werden zu viert sein es wird noch eine Verwandter mit uns Essen Iulius Saturninus wird noch dabei sein. Er ist einige Tage vor dir hier angekommen und wohnt jetzt auch hier in der Casa.”
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Centho war gleichfalls müde er hatte den Ganzen Tag in der Basilica Iulia über Abrechnungen gesessen. Es war auch für ihn ein langer Tag gewesen. Er strechte sich auf seiner Kline und gab eben so eine vernehmbares Gähne von sich.
“Nein es stört mich nicht wir sehen uns ja morgen. Ich wünsche dir eine ersprießliche Nacht.”
Sagte er grinsend. Phocylides wird dir die Casa zeigen und dir erst mal ein Cubiculum zeigen du kannst dir aber Morgen im hellen aber gern ein anderes aus suchen.
Dann winkte er Phocylides zu sich.
“Zeig ihm die Casa und wo er heute schlafen kann. Er wird ab heute hier wohnen ihm wir der Respekt erwiesen der einem Iulia zu kommt. Er kann sich morgen ein Cubiculum aussuchen und du weist die anderen Sklaven ein, ich verlasse mich da voll auf dich.
Ach ja und bring die schwarze Schönheit heute Nacht zu ihm.”
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Nach dem sie nun beide mit einem Getränk versehen waren, hielt Centho seinen Becher in der Hand und Lehnte sich langsam an die Rückenlehne seines Scherenstuhls und hörte Reatinus erst mal zu.
“Das kling ja alles sehr gut du wirst verstehen das ich mir die Sache gerne mal Ansehen würde. Und dann wehre da noch etwas du wirst verstehen wenn ich die Zucht gleich nahtlos weiter betreiben möchte dazu wehre es aus meiner sicht gut wenn ich die Sklaven oder zumindest einen von denn die da arbeiten mit erwerbe. Die Tiere sind ja an ihre Pfleger gewöhnt es wehr nicht gut neue zu kaufen die die Abläufe nicht kennen. Das heißt das du das in deine Preisvorstellungen mit einbeziehen solltest.”
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Centho hörte gern das weiter Familienmitglieder wohl Kariere machen würden der vor ihm siezende hatte dies ja schon getan. Vielleicht würde er ja noch Ritter werden?
“Und wie siehte es mit deiner eigenen Kariere aus ich meine Natürlich hast du Schon viel erreicht nicht viel schaffen es zum Centurio. Aber strebst du selbst noch nach mehr ,zum Beispiel eine Erhebung in den Ordo Equester und eine Beförderung zum Tribunus?”
Hackte er gleich mal bei dem Verwandten nach er wehre unhöflich gewesen nicht auch nach seiner Kariere zu fragen.
“Wie so ich habe auch eine Leidenschaft für Pferde deshalb bin ich ja eigentlich hier. Ich will mit Servius Artorius Reatinus über den Verkauf seiner Pferdezucht reden.”
Dann trank er mit dem Verwandten auf die Familie. Ja weiter Recherchen waren durch aus nicht einfach da die Meisten in den Legionen waren und somit auf das Imperium verteil waren.
“Ja eine Schlechte Neuigkeit vorweg Tiberius Iulius Drusus ist an Grippe verstorben ich weis nicht in wie weit ihr euch kannte. Seinen Sohn Publius Iulius Saturninus habe ich in der Casa in Rom ein Dach über dem Kopf gegeben er strebt wie ich eine Politisch Laufbahn an. Ein weiterer Verwandter aus einem anderen Zweig der Familie Marcus Iulius Papus er soll Centurio in der Legio XXV gewesen sein ist gleichfalls verstorben. Auch hier weis ich nicht in wie weit ihr euch kannte. Seine Söhne sind nach Italien gereist und wurden dort getrennt einer der beiden Gaius Iulius Catulus lebt jetzt ebenso bei mir. Seine Bruder Lucius Iulius Seianus ist noch verschollen ich hoffe er taucht wieder auf. Und Marcus Iulius Proximus ist Duumvir in Misenum kennst du ihn?”
So weit hatte er schon seine Informationen zusammen getragen.
“Kannst du mir denn gefallen tun und den jungen Antoninus von tot seines Vaters in Kenntnis setzen ich befürcht mir fehlt die Zeit dazu.” “Kannst du mir denn gefallen tun und den jungen Antoninus von tot seines Vaters in Kenntnis setzen ich befürcht mir fehlt die Zeit dazu.”
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Centho überlegte wer könnte einen Scriba gebrauchen, denn er kannte er wusste nicht ob Purgitius Macer der neue Prätor einen hatte oder sonst wer. Auch sein Patronus hatte keine soweit er wusste keinen. Ober er brauchte keinen? Er würde ihn einfach fragen wenn er in der Casa war er hatte ihn ja eingeladen.
“Wenn du Möchtest werde ich meinen Patron fragen ob er einen Scriba Personalis braucht er ist drei mal Consul gewesen und eine einflussreicher Mann. Er wird mich in ein paar Tagen hier besuchen ich habe ihn eingeladen um mich zu bedanken und meine weiter Kariere zu besprechen. Ich könnte dich ihm dabei vorstellen und ihn deinen Wunsch Scriba Personalis zu werden dabei Vortragen.”
Schlug Centho auf Catulus Äußerung er würde gern Scriba Personalis werden vor.
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WongaWonga nickte dem Ägypter zu. Als der Name des Herren fiel wusste Wonga worum es ging er war von Phocylides extra eingewiesen worden den hohen Gast gleich einzulassen.
„Mein Herr warten schon für ihn. Er können kommen ich bringen Tricilium"
SKLAVE - Lucius Iulius Centho -
riclinium
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Hier befinden sich die Iulier beim "iulischen Gastmahl für die Aelier".
Centho erwarten Quarto schon er saß auf einer Kline als Wonga seinen Patron ins Tricilium führte. Als der Gast das Tricilium betrat erhob er sich und ging ihm freudig entgegen.
“Salve Patron es freut mich dich in meinem Heim Willkommen zu heißen.” -
Auf Calliphana`s Wünsche hin Machte sich Centho auf zum Büffet um auch sich und Calliphana einen Teller mit Essen zu befüllen. Datteln und das Gemüse Zeugs für die Dame und das Fleisch für ihn :D! Die Beiden Teller sahen wirklich sehr unterschiedlich aus. Auf seinem Türmten sich Fleischspieße und der gleichen und er war so voll wie der den Valerian für sich und die Damen geholt hatte. Auf Calliphana`s Teller lag nur das Zeug, das er für unmännlich hielt immer nur Gemüse und Obst er war doch kein Hase. Aber wie Frauen halt so sind.
Nach den er Calliphana das Essen freudig überbracht hatte, wurde er auch gleich auf die Seite genommen und auf seine Schlechte Schauspielerische Leistung von einer Lächelnden Calli hin gewiesen. Sie erklärte ihm das sein auffällig unauffälliges Getue spätesten jetzt alle informiert habe. Ärgerlich verzog Centho das Gesicht über seine schlecht Leistung als Schauspieler. Aber was tun um nicht vor der Frau als allein Schuldiger da zu stehen.
“Und du meinst damit das du uns mal wieder von den Anderen getrennt hast und wir wieder allein tuschelnd da stehen, hast du die anderen von meinem schlechtem Talent als Schauspieler abgelenkt ?”
Sagt er dann keck zu ihr. Das sie jetzt wieder allein da standen fiel mindesten genauso auf. Er zeigte ihr das sie so manchen neugierigen Blick der anwesenden ernteten. Natürlich diente das ganze in erster Linie dazu Calli den schwarzen Peter zu zu schieben.
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Wie weit das war leicht Centho ging den Weg jeden tag auf dem Weg zur Basilica Iulia daran vor bei. Meisten begann sein tag ja im Officium Aquarii.
“Du kannst es nicht verfehlen du läufst gradewegs in die Stadt rein es ist ganz einfach zu finden. Und es ist auch nicht weit bis dahin.“
Sagt Centho grinsend zu Saturninus. So empfand es Centho zu mindest er hätte denn Weg da hin im schlaf gefunden. Aber gut er ging ihn auch jeden Tag.
Sim-Off: Fuck das jetzt aber doof da hab ich garnicht dran gedacht. Aber ich schlage vor wir lassen es mal so stehen oder willst große Änderungs Aktion starten?
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Also doch seine Recherchen hatten sich bewahrheite der junge Mann war also hier. Sehr gut wider eine freie Stelle im Archiv die er füllen konnte.
“Nein leider wies ich nichts über die Unstande seines Verschwindens. Ich konnte mit seinem Vater nicht mehr sprechen er ist eben so wie meine nach dem Verschwinden des Jungen verstorben. Ich hab nur noch mit ein paar ehemaligen Hausangestellten die bereits in anderer Anstellung waren sprechen können. Es war wohl so das der Junge schon früh eine Neigung zum Militär hatte und es deshalb immer wieder zu Streitgesprächen kam. Kurz nach dem er ins Mann es alter kam hatte er sich davon gemacht und keiner wusste wohin. Aber die Angestellten hatten eine Verdacht durften diesen im Haus aber nicht vor dem Vater Äußeren. Du sagst Vielversprechend in wiefern und worauf beziehst du das?
Er klärte er die Sache wie sie sich für ihn dar stellte. Mehr hatte er in der kurzen Zeit in der er in der Casa Iulia wohnte noch nicht heraus gefunden.
Er hielt beschwichtigend die Hand hin um zu zeigen das er das nicht als Beleidigung aufgefasst hatte. Dann blinzelte zu den zwei Becher und der Amphora.
“Du brauchst dich nicht zu erklären es ist war als Aquarius ist es ein schwerer start in die Politik aber es ist ein ehrbares Amt und viele wissen nicht was man als solches zu tun hat. Und mein Patron hat mir erklärt das ein wechseln zwischen den aufbahnen der Ritter und der Senatoren nicht gern gesehnen wird und ich vertraue in der Hinsicht auf sein Urteil.”
Die Geschichte mit seinem eigenem Vater kommentierte er nicht weiter die Sache war noch nicht richtig verdaut.
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Centho hob die Achseln.
“Na ja man kann in einem Archiv auch nur finden was darin verzeichnet ist. Ich selbst habe den Wunsch das ich die Informationen noch etwas verbessern werde. Zum Beispiel hab ich die Vermutung das noch ein weiterer Verwandter hier ist das ist aber ehr eine Vermutung. Er dürfte grade 17 ½ sein und nach meinen Informationen wollte er unbedingt Soldat werden. Du weist nicht reinzufällig ob er hier Dienst tut?? Er hat sich nämlich heimlich davon gemacht.”
Natürlich war das Archiv gut geführt aber es gab immer Lücken die es zu füllen gab. Zum Beispiel wusste er auch nicht das Marcus Iulius Licinus Centurio hier war aber er würde es für die Zukunft vermerken. Über andere Familienmitglieder würde er ebenso Informationen sammeln.
Dann verzog er etwas das Gesicht er Empfand die Arbeit als Aquarius schon als sehr verantwortungsvoll schließlich war er in seinem Stadtteil für die Wasserversorgung von mehreren 10.000 Menschen verantwortlich.
“Nun gut ich finde es ist ebenso eine verantwortungsvolle Aufgabe wie die als Magistrat einer Kleinstadt um sich die Belange der Bürger zu kümmern nur das ich mich eben nicht um alles sonder um die richtig Wasserversorgung bemühe und das in Rom.”
Ah das leidige Thema wieder es würde ihn wohl noch eine Weile verfolgen.
“Ich habe meine Familie vor 4 Jahren verlassen weil ich mich mit meinem Vater gestritten habe. Ich war viel unterwegs in anderen Provinzen und bin erst vor knapp einem Jahr nach Rom zurück gekehrt. Und hab dann erst in einer Anderen Casa zur Miete gewohnt. Ich wollte erst nach der Wahl nach hause zurück damit mein Vater Stolls auf mich ist. Einen Tag Vor der Wahl wurde in die Casa Iulia bestellt der Verwallter hat mich informiert das mein Vater vor drei Jahren verstorben war. Das war ein herber Schlag für mich. Und leider kam es dummerweise bei meiner Erklärung vor dem Senat zu Sprache das hat mich sicher einige Stimmen gekoste wenn nicht den erfolgreichen Ausgang.”
Es war nicht grade einer seiner Sternsunden gewesen als es vor dem Senat Thema wurde und ihn erst der Tiberia und dann sein Arbeitgeber Purgitius Macer unter Feuer genommen hatten.
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Wie gut das Saturninus nachgefragt hatte er hatte das total vergessen mit denn Ludi Plebei.
“Gut also sagen wir Morgen Nachmittag zur 17 Stunde? Ich werde versuchen mir etwas Zeit frei zu schaufeln. Aber ich würde sagen das wir uns in der Stadt treffen. Mein Arbeitsbereich ist der Stadtteil VIII der Bereich um das Capitol. Meinst du würdest das Augustusforum finden?”
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Hm .. Komisch das er Proximus nicht kannte Centho war sich sicher gewesen. Aber na ja es war wie es war auch ein Centurio der Leibgarde konnte nicht jeden kennen.
“Oh ja unser Hortus ist groß genug wir werden genug Platz haben. Und was die anderen Sachen angeht werde ich die Entsprechenden Vorkehrungen schon Treffen lassen so das wir dann ohne Verzögerung mit den Übungen beginnen können. An welchen Tag würde es dir denn Passen ich bin mir sicher das du etwas Vorlauf brauchst um das mit deinem Dienst über ein zu bringen.”
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Centho grinst kurz als Licinus erklärt das er das Er Centurio der ersten Legion war. Schließlich saßen sie in seinem Habitatio im Castel der I Legio.
„Diese ist erstaunlich ich wunderte mich schon wo die ganzen Miles herkommen.“
Sagte er scherzen. Und machte eine Geste durch den Raum.
„Ich bin Aquarius in Rom aber das ist ehr übergangs weise ob wohl ich das schon lange mache. Aber ich strebe nach höherem mein Wunsch ist es unserem Kaiser im HC zu dienen. Ich habe auch schon mal Kandidiert unterlang aber knapp. Einen Tag zuvor erfuhr ich durch den Verwalter der Casa Iulia-Roma das mein Vater verstorben war und ich der Zeit der Einzige Iulia in Rom bin. Er hat mir die Casa übergeben und so hatte ich zeit und Gelegenheit das Archiv nach Verwandten zu durch suchen. Und ich fand einen Eintrag das Marcus Iulius Licinus ihr in der ersten Dienst tut und ich war geschäftlich hier und die Verwandtschaft kennen lernen.“
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Centho empfand es angenehm das der Tribun ihn nicht für zu forsch hielt. Gern kam er der Aufforderung nach und setzte sich in einen der Scherenstühle.
„Ich freue mich das du eben so wie ich gern gleich zum Punkt kommst. Also las uns zum Geschäft kommen aber etwas Wein vorher fände ich schon angebracht findest du nicht.“
Stellte Centho fest. Wenn man schon über so ein Geschäft sprachen dann wollte er wenigsten etwas Trinken.
„Die Zucht ist in der Nähe von Mantua wenn ich richtig informiert bin richtig? Wie viele Angestellte oder Sklaven hast du dar angestellt? Und überhaupt wie sind die Pferde dar so.“
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Centho fühle sich sichtlich wohl. Er hatte sie eben so vermisst und wusste fast nicht was er ihr sagen sollte. Er nahm ihre Hand und führte sie zu einer Kline und setzte sich mit ihr darauf. Dann hielt er sacht ihre Hand und schloß sie in seine beiden ein.
„Ich will auch das wir nicht noch mal daß wir so lange getrennt sind. Aber du weist das es schwierig ist solange wir … solange wir … naja du weist schon.“
Stammelte er. Es war keine leicht Situation er wollte etwas sagen aber er suchte ihren Blick. Um in ihren Augen das zu sehen was ihm den Mut zu geben sollte für das was er vor hatte. Sein Puls beschleunigte sich und er musste den Kloß er sich in seinem Hals gebildet hatte runterschlucken. Nach einer für ihn ewigen Zeit schalt er sich selbst. >Du willst sie dann tu es auch<
„Furia Calliphana.“
Der Druck auf ihre Hand wurde stärker.
„Ich will das du mein Frau wirst!“
Es war raus! Es war ein Teil der Last von ihm abfiel, der andere der genauso wichtig war fehlte noch `ihre Antwort`.