Wehrend sich Centho im Bett von Calliphana halten lies. Und versuchte den Nachmittag in ihren Armen zu verarbeiten. Ruhig lagen sie da, er lauste nur ihrer beider Atemzüge und genoss es von ihr gehalten zu werden. Bis sie ihn ansprach und Fragte worüber er sich selbst noch keine Gedanken gemacht hatte. Es war ehr eine Tatsache denn eine Frage als der Verwalter ihn aufforderte in die Casa zu ziehen. Aber es schmerze ihr, waren sie sich doch erst durch das wohnen im gleichen Haus so nahe gekommen.
„Ja mein Herz du hast recht. Ich habe keine Wahl.“
Dann drückte er sie sacht noch etwas näher an sich und wollte sie am liebsten nie wieder loslassen.
„Aber jetzt sollten wir schlafen, wir werden uns später darum Gedanken machen. Heute Nacht will ich einfach nur in deinen Armen liegen bis der Schlaf mich übermannt und morgen früh darin aufwachen.“