Beiträge von Lucius Iulius Centho

    Zitat

    Original von Germanica Calvena


    Centho vermied einen Kommentar darauf er solle sich alle brav merken weil Calliphana zu diesem Kreis gehöre. 8) Sie wahren eigentlich immer sehr vorsichtig was ihren Umgang in der Öffentlichkeit an ging aber doch schienen es alle zu wissen. Es war wie verhext ihr kleines Geheimnis schien keines mehr zu sein. Brav hatte er bei allen auf die Calvena gezeigt hatte verständnisvoll genickt.


    “So viele Menschen kann ich mich nicht erinnern gesehen zu haben es ist als wenn ich sie grade erst kennen lerne.”


    Kommentierte er das Herwinken der beiden Frauen und grüßte sie ebenfalls mit einem Kopfnicken.

    Centho zuckte erneut mit den schultern.


    „Ich hoffe auch, aber ich kann es dir wirklich nicht sagen. Sie sah sehr in Eile aus als sie ging und hat nichts weiter zu mir gesagt und als ich in die Casa Sergia kam um mich um zu ziehen habe ich sie auch nicht gesehen.“



    Dann gingen sie erst ein mal herum um sich einen Überblick zu verschaffen Cenhto sah sich um und versuchte alles wieder auf die Reihe zu bekommen.


    „Ja ich würde sagen alle außer die Männer die auch beteiligt waren. aber die Hab ich auch nur wehrend des Kampfes gesehen und das war sehr kurz. Ich kenne nur Macer und das ehr auch nur flüchtig und wir hatten keinen guten Start aber ich will nicht darauf rum hacken wir haben das letztens schon ausgeräumt. Deinen Onkel kenne ich von einer Baustelle an der er vorbei kam. Warte warte .. ich kann mich an die Frau erinnern die mit irgendwas denn Bären beworfen und abgelenkt hat. Und an Romana kann ich mich erinnern.“


    Sagte er lächelnd um zu überspielen das es ihm unangenehm war das er nicht mehr alle so im Kopf hatte wie sie ihm vorgestellt wurden.

    Centho der sich auf dem kleinem Fest noch nicht so richtig zurecht fand. Da er die meisten der anwesenden erst vor ein paar Stunden kennen gelernt hatte und das unter äußerst unglücklichen Umständen. Wurde auf ein mal von Calvena angesprochen der Retterin seines Marsupium.


    „Calliphana?.. Ja… ach ja sie wurde in die Casa Sergia zurück gerufen sie hatte wohl einen Dringenden Brief bekommen. Ich weis auch nicht so genau was auf einmal los war.“


    Sagte er schulter zuckend sie war auf einmal weg gewesen er hatte die Sachen nur am Rande mit bekommen. Und in der Casa Sergia hatte er sie nicht mehr gesehen. Er hatte sich nur schnell um gezogen und war dann hier her gekommen.


    „Du scheinst auch allein zu sein, ich weis nicht ich bin heute etwas Wortkarg. Ich kenne die anderen nur Flüchtig als du mich vorgestellt hast ging auch gleich der Tumult los. Ich glaube nicht daß ich denn meisten Gesichtern noch einen Namen zuordnen kann. Wenn du nicht grade wieder einem Räuber ein Bein stellen willst, nimm dich einem armen Wortkargen Aquarius an. Und führe ihn nochmal in die Mitte derer die sich schon kennen.“


    Sagte er jetzt fröhlich seine Laune besserte sich grade. Und so hielt er Calvena denn Arm hin und deute eine Art Verbeugung an.

    [Blockierte Grafik: http://fs5.directupload.net/images/user/180226/tgxmumav.jpg| Locusta


    „Ich bin Locusta deine Sklavin und die vieler Iulia vor dir. Ich gehöre diesem Haus schon mein ganzes Leben, 67 Jahre. Ich wurde hier geboren und werde hier auch sterben. Ich hab gehört das du dich der Wahl zum Cursus Honorum gestellt hattest. Sehr gut es ist so lang her das ein Iulia das versucht hat. Das nächste mal werden sie dir sicher mehr glauben und dir ihre Stimme schenken. Glaube mir ich hab schon viel gesehen und gehört in Meinem Leben du bist nicht der erste der eine Wahl verliert und du wirst nicht der Letzt sein. Ich war noch ein junges Mädchen als ein Iulia, Marcus Iulius Vestinus Atticus vor mehr als 60 Jahren Consul wurde. Und was deine Vater betrifft er ist in diesem Haus groß geworden, wusstest du das nicht. Und dich hab ich auch schon hier gesehen wenn dein Vater mit dir hier war. Du erinnerst dich sicher nicht ich bin meistens hier in der Culian und das ist auch gut so. Wenn ich mich richtig erinner weis ich aber was ich dir zu essen gebe. Warte einen Moment.“


    Dann wand sie sich ab kramte kurz und reichte ihm kurzerhand eine Schüssel mit kaltem Linsenbrei und ein Stück Fladenbrot dabei lächelte sie warmherzig.


    „Das hast du Früher schon gemocht so weit ich mich erinnere. Dein Vater war da genau so, abends hatte er auch immer gern die kalten Reste gegessen. Und nun geh zu rück in dein Cubiculum es ist spät ich werde Morgen früh einen Sklaven schicken der die Schüssel und denn Ligula holt.“


    Dann wand sie sich stumm ab und ging so leise das man es kaum hören konnte.




    COQUA - CASA IULIA

    Centho kann ins Atrium Calliphana warte auf ihn sie hatte ja auch deutlich ehr angefangen als er. Sie sah unglaublich aus das Kleid betonnt ihre Figur was Centho mit einem Lächeln kommentierte. Ihre Harre waren kunstvoll hochgesteht es hatte sicher Stunden gedauert und Centho fand es schon ein bisschen schade das sie Ihre wunderschönes Harr bis zur Casa Germanica unter der Perla verstecken würde. Er ging zu ihr und strich mit der Rückseite der Finger der rechten Hand über ihre Wange.


    „Oh mein Herz und Quell all meiner Freude. Wie nur soll ich den Abend überstehen ich werde ständig vor Irgendetwas laufen weil ich meinen Blick nicht von dir wenden kann.“


    Sagte er liebevoll und stellte den Kopf schief.
    Dann reichte er ihr die Hand zum gehen. Dann verliesen sie die Casa Sergia und machten sich auf den Weg in Richtung Casa Germanica. Wehrend des Weges mußte er ständig die Toga zurecht zupfen er empfand das tragen des Gewandes mehr als anstrengend. Ständig mußte er auf passen nicht darauf zu treten. Aber er wollte heute einen guten Eindruck machen er wollte erstens nicht das Callipana Schlecht da stand, immerhin war er ihre Begleitung. Außerdem wollte er nicht daß man glaubte das er sich nach der Wahl verstecken würde. Noch ein Grund ihr dankbar zu sein das sie ihn gefragt hatte. Immerhin bewegten sie sich auf sehr dünnem Eis, sie waren weder verheirate oder verlobt. Und streng eingestellte Menschen konnte Anstoß an ihrem gemeinsamen auf tauchen nehmen.

    Cenhto hatte heute Abend eine weise Tunika an hatte und eine dunkelrote Toga darüber. Nach dem sie zur Casa Germanica spaziert waren wahren hörte er dem staunen von Callipahna zu. Das Haus wirklich eindrucksvoll aber die Casa die er über nehmen sollte war auch ein beeindruckendes Haus.


    „Ja es ist wunderschön du hast recht Calvena hat echt so einiges aufgefahren. Und wenn du weiterhin an jeder Blume Riechst wirst du bald eine gelbe Nase haben weil der ganze Blütenstaub daran hängt.“


    Dann trafen sie auf Calvena und Valerian. Es erschien Centho angebracht zu erst die Gastgeberin zu begrüßen. Dann grüßte er die beiden die sich gerade unterhielten.


    „Salvete ihr beiden ich hoffe wir stören nicht. Calvena du hast dich selbst übertroffen ich hoffe du hast keine Einwende das ich als Calliphana´s Begleitung fungiere.“

    Sie schien Verständnis für seine Lage zu haben was ihm ein wärmendes Gefühl gab. Sie war manchmal so verspiel in machen Dingen, das es ihn wunderte das die Beide schon so alt waren. Normalerweise müßten sie Beide schon lange Verheirate sein. Aber sie neckte ihn wie ein kleines Kind und grade das liebte er an ihr.


    „Oh Fürstin der Nacht wenn doch alles so einfach währe. Und wir diesen Raum nie mehr verlassen müssten.“


    Dann ging er langsam nach oben und gab ihr einen leichten aber langen Kuss. Dann lies er sich zurück auf sein Kissen fallen. Und fuhr sich mit der Hand übers Kin.


    „Ich werde morgen früh noch mal zu einem Bartstutzer müßen oder was meinst du?“


    Fragte er frech er hatte wohl gemerkt das sein Brat ihre haut gescheuert hatte. Und warf ihr einen verächtlichen Blick zu um sie noch mal ein bisschen zu zwiebel, dann Schloß er sie wieder in die Arme. Er mußte jetzt versuchen ein wenig zu schlafen er konnte ja nicht mit verquollen Augen vor den Senat treten. Man würde ja glauben er habe die ganze Nacht Gezecht.

    Als Severa das Atrium betrat war sein Gesicht etwas angespannt. Aber er versuchte einen gelassenen Eindruck zu machen.


    „Salve Severa! Schön das du ein wenig Zeit für mich hast.“


    Nach dem sie sich gesetzt hatten versuchte er ohne Umwege zum Punkt zu kommen ein großes drum rum reden erschien unangebracht.


    „Severa ich wollte mit dir reden weil sich in meinem Leben einige Dingen geändert haben.


    Ich war vor den Wahlen schon ein Mal in der Casa Iulia weil ein Bote mich dort hin bestellt hatte. Ich traf dort auf den Verwalter der mir ein Bild über die Familie gab. Mein Vater ist vor drei Jahren verstorben. Und ich bin derzeit der einzige aus der Familie in der in Rom ist. Und er hat mich aufgefordert die Casa zu übernehmen. Das bringt mich leider dazu meine Wohnung bei dir auf zu geben was mir denk bar leid tut. Du hattest von Anfang an ein offenes Ohr für mich. Und ich danke dir für das Heim das du mir in Rom gegeben hast.“


    Sagte er mit offener Ehrlichkeit darüber das er dieses Haus nun verlassen mußte. Davon abgesehen das Calliphana die letzten Monate genau gegenüber von ihm gewohnt hatte. Und sie sich somit erst mal wieder weniger sehen würden. Aber er hoffte das ihre Gegenseiten Abendbesuche unentdeckt geblieben waren.

    Centho schreckte auf als ihm jemand die Hand auf seine Schulter legte. Auf geschreckt drehte er sich rum und sah eine alte Frau an wehr war sie. Sie erzählet von seinem Vater sie schien ihn gekannte zu haben und ihn schien sie auch zu kennen. Aber er erinnerte sich nicht an sie aber kein Wunder er war zwar in Rom aufgewachsen aber sie hatten nicht hier gewohnt. Sie waren nur ab und zu hier gewesen.


    „Wer bist du? Und wo her kennst du meinen Vater?“


    Fragte er verwirrt als die Frau geendet hatte.

    [Blockierte Grafik: http://fs5.directupload.net/images/user/180226/tgxmumav.jpg| Locusta


    Locusta legte die Hand auf die Schulter des jungen Mannes von dessen Ankunft sie nur gehört hatte. Aber es bestand keine Zweifel daran wer er war sie hatte ihn früher schon gesehen auch wenn er damals nicht hier in der Casa gewohnt hatte. Seinen Vater kannte sie aber noch zu genau, er hatte als Junge auch immer vor den Töpfen gestanden.
    „Es besteht Kein Zweifel daran wer dein Vater war. Er hat auch immer abends in meine Töpfe gesehen wie du jetzt. Ich verstand bei ihm schon nicht warum er nicht einfach eine Sklaven gerufen hat der ihm etwas zu essen gebracht hätte. Aber es scheint in eurem Blut zu liegen.“
    Sagte die alte Frau lächelnd als der junge Mann zusammen zuckte und sich umdrehte.




    COQUA - CASA IULIA

    Centho hatte abends sein Cubiculum nochmal verlassen, er war hungrig und sicher gab es noch irgendwo einen Rest den er verputzen konnte. Er suchte die Culina und fand sie auch es war schon spät und die Casa lag schon in Dunkelheit. Die Culina war lehr und er sah in die Töpfe um noch etwas Essbares zu suchen. Wehrend er so durch die Culina schlich bemerkt er nicht das sich jemand sich von hinten näherte.

    Centho nickte Mindius Serapio nur still zu er wollte sich erst mal Akklimatisieren und seine paar Habseligkeiten auspacken. Er würde sich später mit dem prüfen der Abrechnungen beschäftigen. Jetzt wollte er erst mal in Ruhe über die letzten Tage nachdenken und sich seine nächsten Schritte überlegen.


    „Es ist gut ihr könnt gehen ich will erst mal mein neues Zuhause in Ruhe ansehen.“


    Als Serapio Einwende erheben heben wollte weil er heute vermutlich heut noch andere Dingen vor hatte. Hob Centho die Hand und winkte ab, daraufhin verliesen die beiden den Raum und er war allein im Raum. Stumm lies er sich in eine Sessel sacken und schlug die Hände vors Gesicht und fuhr sich dann durch die Harre. Nach einer Weile stand er auf goss sich eine Becher Wasser ein und setzte sich an seine denn Tisch. Und machte sich daran mit Tabula und Griffel seine neue Lage auf zu schreiben damit er seine Lage bildlich vor sich sehn würde.

    Centho hatte ein paar Tag nach dem er das Wahlergebnis mitgeteilt bekommen hatte eine Gespräch mit Sergia Severa offen. Es viel ihm nicht leicht weil sie ihn so freundlich aufgenommen hatte. Aber er hatte Verpflichtungen seiner Familie gegenüber denen er Jetzt nachkommen mußte. Nervös Ging er im Atrium auf und ab, er hatte Makitros gesagt er solle doch bitte seine Herrin holen weil er mit ihr reden wolle.



    Sim-Off:

    Was hab ich da fürn scheiß geschrieben? Sorry!!! :D

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    Phocylides


    Phocylides betrat grade denn Raum als er Mindius Serapio mit einem jungen Mann im Raum stehen sah er wohl ohne Zweifel sein neuer Herr sei sein würde. Er wies die anderen beiden Sklaven das Gepäck der Herren ab zu stellen es war nicht viel gewesen er hätte es allein holen können. Als Mindius Serapioih zu sich winkte trat er zu den Beiden Männer und hörte mit wohlvernehmen auf wie ihn der Verwalter ihn vorstellte und in hohen Tönen lobte.
    „Ich freue mich das wieder ein Iulia hier wohnt. Es ist langen her das der letzt hier war, wenn nicht Marcus Iulius Proximus ab und zu hier verweilen würde wehre hier seit Monaten keiner mehr hier gewesen.“




    SKLAVE - Lucius Iulius Centho

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    Faustus Mindius Serapio


    „Es tut mir leid das du die Wahl verloren hast.“
    Sagte er knapp es war ärgerlich aber nicht zu ändern. Er konzentrierte sich aber erst mal darauf denn jungen Mann die Casa zu zeigen und in die Vorgänge einzuweisen.
    „Phocylides wird bald mit deinem Gepäck hier sein. Er ist sehr zuverlässig du kannst ihm mit fast mit allen auf gaben berauen. Dionysios wird dir aus der Bibliotheca erst mal alle Rollen und Abrechnungen bringen ich nehme an das du dir erst mal eine Überblick verschaffen willst. Wenn du willst lasse ich die auch eine Familienchronik bringen.“



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    Centho hatte das Ergebnis der Wahl gut verkrafte es war ein knappe Niederlage gewesen aber eine Niederlage. Wenn man eine Schlacht verloren hatte aber den Krieg noch nicht auf geben wollte. War das die Zeit um die Reste seines Heers zu sammel und wieder an Stärke zu gewinnen bis man erneut antreten konnte. Ein paar Tage nach der Wahl war er zu Sergia Severa gegangen um ihr zu sagen das der die Wohnung in ihrer Casa auf geben mußte um in die Casa Iulia zu ziehen.


    Nun stand er hier in seiner Eigenen Casa in einem Wunder schönem Cubiculum bedient von Sklaven die nun ihm gehören sollten. So hatte es der Verwalter gesagt. Er hatte einen Teil einer Sachen selbst mit her getragen was bei dem Verwalter auf mürrisches Unverständnis gestoßen war. Denn Rest sollten ein paar Sklaven des Hauses unter Führung eines Sklaven namens Phocylides holen. Der Verwalter stand mit Centho im Cubiculum.

    Es war wie es was man konnte nichts mehr tun.


    „Was tun wir wenn Fortuna andere Pläne hat? Mögen die Götter es verhüten aber die Wechselhaftigkeit der Götter ist ja hin länglich bekannt. Außerdem Lieben sie nur die die sich selbst helfen. Also sollte man ein oder zwei andere Pläne haben, für den Fall der Fälle.“

    Na endlich dachte Centho der ja hier her gekommen war weil er hungrig war. Nach dem alle ihr Essen hatten zupfte er sich etwas von seinem Brot ab und nahm ein Stück des kalten Braten dazu. Mann das Essen war echt gut hier er wusste warum er Manchmal sogar am Nachmittag schon etwas hier ass. Dann hörte er die Frage und verschluckte sich auch gleich an seinem essen. Die Frage kam ihm etwas Indiskret vor und er war etwas überfahren vor, das waren Dinge die er nicht in der Öffentlichkeit besprechen wollte. Aber es ab zu streiten kam ihm wie Verrat vor so versuchte er eine Antwort zu finden. So räusperte er sich erst mal um mit Vollem Mund zu sprechen.


    „Hm .. Hm.. Nun ja ist das so offensichtlich ich war der Meinung das wir nach außen ein recht züchtiges Bild abgeben. Aber wie es aussieht müßen wir uns mehr bemühen.“


    Er sah Calli an und nahm ihre Hand und legte ihre Hände zusammen auf denn Tisch. Grund für dieses Offene ausleben der Zuneigung war sicher das sie Beide nicht unter Beobachtung von ihren Familien standen. Und sich keine Sorgen machen mußten das sie zuhause scharfe Worte erwarteten. Und was andere dachten war ihm erstmal gleich auch wenn das bei einem beschreiten einer Politischen Laufbahn nicht sehr klug war. Aber sollte er sich entscheiden müßen würde es nur eine Richtung geben in die er gehen könnte.

    Es war später Abende als Centho an der Tür der Casa Quintilia stand. Er wollte die beiden Quintilier mal besuchen die er bei den Ludi getroffen hatte. So klopfte er an der Tür und hoffte das jemand da war er kante die Verhältnisse in dieser Familie ja nicht.