Beiträge von Lucius Iulius Centho

    Centho der eigentlich wusste das seinen Vorgesetzter immer ein offenes Ohr für seine Mitarbeiter hatte außer wenn sich die Arbeit auf seinem Tisch türmte. War nun aber doch froh das er Zeit für ihn hatte und nahm die Aufforderung gern war.


    “Nu wo fang ich an kannst du dich noch erinnern als du mich hier ein gestellt hast? Ich wusste nicht wie Lange ich bleiben würde aber nun hab ich mich doch erst mal wieder in Rom verankert. Ich war zwar noch nicht wieder bei meiner Familie aber das werde ich bald machen. Ich habe nun etwas vor zu weisen ich konnte Lucius Aelius Quarto zum Patron gewinnen und er hat beim Kaiser meine Erhebung in den Ordo Senatorius bewirkt.”


    Berichte er stolz


    “Nun möchte ich mich …..nein ich hab mich als Kandidat zu nächsten Wahl im Cursus Honorum für das Amt eines Vigintvir aufstellen lassen. Und nun möchte ich deine Meinung und deinen Rat dazu hören."

    Centho Stutzte bei den worden der Claudia.


    “Sind wie nicht alle irgendwie Kinder der Fauna der Erdmutter. Ich dachte graden du der du einer Göttin dienst hättest Verständnis dafür. Das Tier war ja nicht von natur aus böse die umstände haben es dazu gemacht. Natürlich hat er uns angegriffen und wir haben uns unserer Haut erwehrt, aber wer kann den sagen welcher Gott oder Daimon ihn dazu gebracht haben. Nur das wir ihn Töten musste heißt nicht das wir ihm nicht Respekt entgegen bringen können. Jeder der Hier dabei war weis das er ein Würdigen Gegner war. Oder ist wer anderer Meinung?”


    Sagte Centho! Er heckte keinerlei Groll gegen denn Bären. Er hatte geholfen Ihn zu Töten weil er eine Gefahr für alle Menschen in seiner Umgebung und vor allem für Calliphana war. Nicht weil er ihn Für ein Wilde Bestie hielt.

    Centho überlegte kurz über die Bdeutung von Ohmen.


    “Wenn du es als Ohmen siehst Quarto. Dann kann ich dich beruhigen wenn es ein Ohmen war dann kann es nur ein Gutes sein. Wenn ein Bär aus Fremden Landen in Rom auftaucht und für Panik sorgt kann man das gern als Böses Ohmen nehmen. Aber wenn der Fremdländische Bär gemeinsam von guten Römischen Männern zur Strecke gebracht wird dann kann das nur ein gutes Ohmen sein. Nicht war? Das zeigt doch was Römisch Männer Ereichen können.”


    Mit diesen Worten wollte er die Sache wieder etwas beruhigen. Dann lächelte er seinen Patron an. Wenn es ein Ohmen war dann sicher nur ein Gutes. Der Vorfall hatte ihn Dazu bewogen für denn Fall seiner Erhebung in denn Ordo Senatorius. Trotz seien Zweifel doch gleich bei der nächsten Wahl für ein Amt im Cursus Honorum zu Kandieren. Wenn es nicht Klappen würde wollte er sich erstmal bis zur nächsten Wahl nach einem Prestigeträchtigerem Amt umsehen um so die Nötige Bekanntheit für eine erneute Kandidatur zu erwerben.

    Centho war mehr als überrascht von Calliphana´s Reaktion sie schaffte es immer wieder ihn komplett zu verwirren. Einerseits schien sie seine Liebes Beteuerungen zu brauchen ja förmlich danach zu hungern. Und wenn er sie Küste gab sie sich ihm im ersten Moment immer hin um sofort im Anschluß wieder in die andere Richtung zu rudern. Und jetzt redete sie davon das er konfuse Gefühle in ihr aus löste. Was bei Jupiter meinte sie mit konfusen Gefühlen?
    Mehr als einen Fragenden Blick konnte er ihr im ersten Moment auch nicht entgegen bringen. Seine offensichtliche Verwirrung war ihm deutlich ins Gesicht geschrieben.

    “Ähm Äh …. Ich dacht du empfindest das selbe wie ich. Und ich hatten nicht denn Eindruck das du dich grade dagegen gewehrt hast Carissima ! Oder wolltest du es nicht"


    Auf die Tatsache das sie gesagt hatte das sie nicht allein waren ginge er dabei nicht ein das war für ihn erst mal zweitrangig. Er liebte die Frau! Das hatte er ja schon allein damit sagen wollen als er ihr gesagt hatte das er nur sie und keine andere wollte. Und nannte nicht auch sie ihn Carissime?

    Centho schaute etwas ungläubig.


    “Ja kurz nach dem du gegangen bist. Hatte sich irgend wo ein Bär los gerissen und hat für eine heilloses Durcheinander gesorgt. Zerschlagen Marktstände in Panik fliehe Menschen und also was.”


    Centho konnte sich gar nicht vorstellen das Quarto nichts davon gehört hatte es hatte sich doch schon wehrend des geschehen in der Stadt verbreite.

    Ich hoff mal die drei anwesenden Pristerinen haben ein paar passende Gebete parat. :D


    und der rest der Männer (und eine Frau)wird sicher auch durst haben denk ich mal. Und giebt es etwas bessers als auf das Leben zu trinken wenn mann dem Tot noch mal von der Schippe gehüpft is??? :D

    Centho der beim letzten aufrichten des Bären die Stange nicht los gelassen hatte war beim um fallen des Bären nach hinten gefallen und hatte sich beim fallen auf einen Händlerstadt ein paar blaue Flecken geholt. Nach dem der große Tumult vor bei war sah er sich nach denn anderen um die beiden Leibwächter hatten sich unter dem Bären hervor retten können. Nach eine kleinem (zweiten Zweikampf) machte sich der Mann auf zu einem der Tisch auf der Wein und das Brot des Kaisers lagen. Centho sah mit an wie dieser einen ganzen Krug lehrt. Er verspürter mit einem unglaublichen durst seinen Hals war wie aus getrocknet. Aber seine Lust auf zu stehen hielt sich in Grenzen noch etwas benommen von der ganzen Sache kam er wieder auf die Bein. Als er sich aufgerappelt hatte nahm er auch das durcheinander war. Schon kamen die ersten Händler zurück einer der ersten war der Händler dessen Sonnensegel sie bei dem versuch benutzt hatten denn Bären zu stoppen. Nach kurzen jammern bot der sogar Wein zum trinken an was Centho in dem Moment mehr als recht kam. Er nahm einen großen Schluck und begann das so eben Passierte noch mal zu überdenken. Es war nicht allein sein Werk das der Bär tot war es war das Werk aller Beteillichten. Es hätte ja auch die Idee nicht denn Seilen klappen können. Und selbst das sich der Bär hatte los reisen können war ja nicht die Schult derer die mit denn Seilen hatten Helfen wollen. Und sollte deren Mut nicht schmälern. Er hatte nur zufällig die Stange gesehen und zu Waffe gemacht und wenn er denn ersten Angriff nicht verpasst hätte wären die andern wohl nicht verletzt worden. So in Gedanken verbracht er eine Augenblick wehend der Wein seinen Trocken Kehle hinunter ran. Dann wurde die Situation wieder Lauter und vor bei war es mit der Ruhe. Er sah sich kurz um und entdeckte Valerian der ihm am nächsten war kurzer Hand ging er zu ihm Rüber Calvena umarmte ihn und schien ihn nicht wieder loslassen zu wollen. Trotzdem Hielt er ihm den Arm hin um ihm beim aufstehen zu helfen. Als er sich an seinem Arm hoch gezogen hatte hielt Centho im denn Weinkrug hin.


    “Du hast grade große mut Bewiesen Quintilius Valerian. Ihr alle hab großen Mut bewissen Kommt mal alle her. Und last uns zusammen auf das geschehene und darauf das wir alle noch Leben einen Schluck trinken.”


    Sagte er dann laut und hielt denn Krug hoch. Er glaubte nicht das es einer allein hätte schaffen könne egal was der einzelne getan hatte ob mit dem Sonnen Segel oder denn Seile, Schwert oder der spieß alles kam ihm gleichwertig vor.


    “Romana du bist doch Vestalin und stehst einer Göttin nahen nicht war? Sprich ein gebet für das arme Tier wir wissen alle das der Bär der von uns ist der am wenigsten hier sein wollte.”


    Dann hoffte er das die andern die schon auseinander gelaufen waren sich noch mal zu ihm und dem Bären begeben würden. Um mit ihm auf das Leben zu trinken vielleicht würde sie sogar noch einen Schluck Wein für denn Bären und die Götter vergießen.


    Sim-Off:

    Jetzt kommt noch mal alle ran und last uns was trinken wenn der Händler schon was aus gilbt 8)

    Centho war nach dem er seine Kandiedatur zu seinem Chef gegangen um ihn zu Fragen was er davon hält und ob er ihn unterstützen würde. Er dacht kurz nach ob er das nicht eigentlich vorher hätte machen sollen 8). Aber nun war es eh zu späht um drüber nach zu denken also lies er es und klopfte an die Tür.

    Centho nahm die Geste gerne und dank bar an und trat zu einer freien Kline warte aber bis sich der Gastgeber gesetzt hatte.



    “Nun ich denke das ist etwas das beim Volk immer gut an kommt satte Bürger sind zu frieden wenn sie sehen das sich unser Kaiser um sie sorgt kann das nur gut sein.
    Und nein ich hab niemanden schlecht sprechen hören nur besorgt. Aber ich hab nicht viel mit bekommen die kurze Eskapade mit dem Bären ihr wisst ja sicher schon davon.”


    Centho grinste etwas und nahm sich ein Stück Brot und tunkte es wieder in eine der Würzsoßen und steckte es in denn Mund.

    Centho hatte sich trotz seiner noch nicht grade großen Bekanntheit entschlossen es zu versuchen und sich zur nächsten Wahl zu stellen. Wenn es nichts wurde war es eben so und er Würde es bei der nächsten Wahl wieder versuchen. So war er zum Haus des Consul Gnaeus Afranius Dexter gegangen um sich zu Wahl aufstellen zu lassen.


    Ad Consul
    Gnaeus Afranius Dexter


    Salve Consul,


    Ich möchte mit diesem Brief meine Kandidatur für das Amt des Vigintvir (Xviri litibus iudicandis) für die Wahl ANTE DIEM V ID OCT DCCCLIX A.U.C bekanntgeben. Ich bitte darum, persönlich vor dem Senat sprechen zu dürfen.


    Vale,


    Lucius Iulius Centho

    Centho war überrascht das sie sich nun zu ihm gesetzt hatte.


    „Nashua geh zur Tür und sorg dafür das keiner herein kommt ich hab mir der Domina etwas zu bereden.“


    Die Sklavin konnte sich ein zweideutige Grinsen nicht verkneifen besann sich aber dann und ging brav zur Tür.


    „Furia Calliphana ich habe es dir schon eine paar mal gesagt. Nur dich und keine andere. Wenn die Götter es zu lassen.“

    Dann faste er sie bei denn Händen und legte ihre um seinen Hals. Dann Schloße er die Augen um sich wie neulich in der Gasse in einem Lange leidenschaftlichen Kuss mit ihr zu verlieren. Seine Hände strichen über ihren Rücken und ihre Hüfte und wieder zurück zu ihrem Nacken. Langsam bewegte er sich mit ihr nach unten auf die Kline auf der sie zu zwei nur Platz hatten wenn sie so eng umschlungen blieben.

    Verdammt Centho hatte sich zu sehr auf den Bären versteift und das Signal zum Angriff verpasst. Und dann ging es Schlag auf Schlag ein schnell es unübersichtliches Durcheinander entstand. Erst der verpasste Angriff und nun das Valerian und ein paar andere waren verletzt aber in ihren Angriffen waren sie immer wieder zwischen ihn und den Bären geraten so das er nicht s hatte tun können. Der Schnitt den das Tier durch das Schwert erlitten hatte war tief und das Blut rann in einen breiten Strom aus der klaffenden Wunde. Auf die beiden nun unter dem Bären eingeklemmten. Aber er schien es durch die Erregung nicht zu merken. Das war der Moment die Bahn war frei seine Waffe war nur aus Holz und er würde viel Kraft brauchen um durch das dicke Fell des Tieres zu kommen. Er hielt seine Waffe so fest er konnte um denn ganzen Schwung seines Anlaufs auf die kleine Spitze zu übertragen. Er stand direkt in einer Line zu dem Tier das sich grade noch über die Beiden Leibwächter beugte. Noch ca. ein Pertica hatte die Spitze bis zu ihrem Ziel als der Bär von unten auf schaute. Centho hatte eigentlich auf die stelle zwischen denn Schulter blättern gezielt aber nun fraß sich die Holzspitze direkt in denn Hals des Tieres Centho konnte in Zeitlupe sehen wie sich Unica um Unica des Holzes in das Fell des Tieres schoben. Bis etwar ein Cubitus der Stange grade vom Hals in den Brustkorb steckten. Centho sah wie sich in diesem Moment die Augen des Tries weiteten. Und der Bär für einem Liedschlag still stand in diesem Augenblick versiegte auch der Strom aus Blut der bis dahin auf die unter ihm eingeschlossen ergossen hatte.

    “Gerne nach der Nachricht heute Morgen bin ich wirklich mehr als hungrig.”


    Centho nahm auf einer Kline platz.


    „Ich kann dir trotztdem nur noch mal danken. Und auch dem Kaiser der das möglich gemacht hat wir meine Dankbarkeit gehören. Aber wie geht es ihm ich muß dir leider sagen das sich die Gerüchte weiter ausbreiten erst neulich bei denn Ludi hörte ich wieder leute davon sprechen.


    Aber wie dem auch sei er hatte ermöglicht das ich bei der nächsten Wahl kandieren kann."


    Sagte der junge Iulia euphorisch.

    Centho must sich fast ein wenig zusammen reisen er freute sich so das alles geklappte hatte.


    “Salve Patron. Mein Dank liegt dir zu Füßen. Ich bin gekommen um dir persönlich zu danken. Ich habe heute die Benachrichtigung bekommen das in den Ordo Senatorius erhoben bin. Ich danke dir! Und nun will ich besprechen was als nächstes zu tun ist wenn du Zeit für solche dinge hast.”


    Er reicht dem Mann den unterarm.

    Naben sich hörte Centho Calvena´s Leibwächter fragen ob er mit einem Stock um gehen könne. Nun gut ihm gefiel der gedanke Nicht das es nur ein Stock war er ging mit dem Finger über die Spitze und fuhr dann über den Schaft die Stange war fast 3 Gradus lang und 2 Digitus breit. Centho wollt sich lieber vorstellen das es eine Hasta war an stelle eines Stocks aber er konnte nicht zaubern und so muste es reichen.


    “Ich denke man muß nicht viel können. Und die verwundbaren stellen werden bei einem Bären auch nicht an anderen stellen sein oder? Ich denk wenn wir ihn nicht gestoppt bekommen wehre direkt unter der schulter gut oder?”


    Dabei sah er kurz auf das ab gebrochene Holz es sah schön spitz aus.
    Dann ging er wie das der Quintilier gesagt hatte auf der rechten Seite nach vorn. Seine Hände um fasten denn Schaft seiner Waffe fest und er wagte nicht denn Blick von dem Tier zu richte. Sein Puls überschlug sich förmlich. Er hörte nur die anderen hinter sich mit denn Seilen hantieren konnte und wollte sich aber nicht nach denn anderen umsehen so ging er auf einer Höhe mit Valerian vor.

    Er nickte Calliphana bestätigend zu langsam wurde er wach. Er nahm wieder eine Traube und schob sie sich wieder in den Mund. Er betrachte sie aus dem Augenwickel wie sie Schmollend die Lippen zu einem Schmalen strich zusammen presste. Aber ihre Augen sagten etwas anderes was war das spielte sie nur die Beleidigte?


    „Willst damit sagen DU denkst ich ärgere dich mit Absicht was denkst du von mir? Nie wie kommst du nur immer darauf. Du mußt mich ja für einem sehr Schlechten Menschen halten. Und das wo ich dich so vergöttern Geliebte wie eine Göttin bete ich dich an.“


    Sagte er dann schnippisch um sie weiter auf zu ziehen.
    Natürlich liebt er sie wirklich abgöttisch und wusste nicht was er ohne sie tun würde. Aber ihr das jetzt so zu sagen erschien nicht grad klug. So beschloß er das es besser sei die Sache ein wenig ins Lächerlich zu ziehen. Und so untermalte seine Aussage wieder mit einem Diebischen grinsen :].

    Nach den Worten von Valerian sah er sich um und griff nach einer Stange die ein Tuch die einen Sonnenschutz eines Händlerstrandes hoch hielt. Und trat ein mal darauf um eine Spitze zu erhalten.


    „Calliphana tu einmal was ich sage nur dieses eine mal. Nimm die Frauen und gehlangsam und ich mein langsam nach hinten.“


    Dann stellte er sich neben Valerian. Und hoffte daß er nicht der einzig war.

    Gut er war ja eh dabei solch ein Gespräch mit Decimus Crassus zu beginnen. Er hofte das es nur ein kurzer Ausflug in die Welt Politik werden würde er wollte Calliphana nicht langweilen.


    „Was mich betrifft ich stehe noch am Anfang ich konnte jetzt Aelius Quarto als Patron gewinnen er wird sich beim Kaiser für mein Erhebung in den Ordo Senatorius verwenden und dann weder ich sehen was die Zukunft bringt.“