Beiträge von Lucius Iulius Centho

    Centho keuchte kurz leise als ihn der Ellenbogen in der Seite traf. War sie etwa eifersüchtig? Einen Moment blieb steh und hörte zu wie alle mit einander bekannt gemacht wurden.

    „Es freut mich eben so euren Bekanntschaften zu machen. Lucius Iulius Centho im übrigen für die die nicht in der Casa Serina Sergia wohnen.“


    Sagte er und warf Callipana einen verstohlen Blick zu. Im nächsten Moment bekam er auf einmal mit das sich Calvena´s Leibwächter schnell und Konzentriert bewegte. Auch einen Sklavin die in die selbe Richtung sah begann mit schnellen Bewegungen und stellte sich neben ihn. Centho sah augenblicklich in die Richtung. Noch wehrend er das Bild des Bären verarbeite griff er unterbewusst Calliphana´s Oberarm und zog sie unsanft und ruppig hinter sich. Im Augenwinkel sah er die Überraschung in ihren Augen. Jetzt reagierten auch die Umstehenden und zu seiner Verwunderung sah er auf einmal Octavius Macer neben sich stehen. Und auch die beiden Sermo und Valerian schienen die Gefahr bemerkt zu haben.


    „Wir sollten die Frauen hier weg bringen!!!
    Ist wer Bewaffnet?
    Ich nämlich nicht!“


    War alles was er noch sagen Konnte.



    Sim-Off:

    Ich hab jetzt mal die Männer aktiviert ich hof das keiner allein den Helden spielt.:D

    Ein lustige Völkchen ist da versammel!
    *In Fesseln sich weg führen läst*Es tut mir leit ihr lieben Damen aber ich kann nix machen*


    Auch von mir eine denken an den Kaiser nicht nur für das essen bei denn Ludi auch für denn neuen Ordo.
    :verbeug: :verbeug: :verbeug:

    Dann küßte Centho sie auf die Stirn und setzte sich wieder auf seine Kline. Und grinste vor sich hin und griff in den Obstkorb und zupfte eine Traube ab und steckte sie genüßlich in den Mund.

    „Das sollst du ja gar nicht das würde dich nur lang weilen. Du magst doch grade das an mir oder nicht? Wenn ich mich änder wehre ich nicht mehr der Mann der ich bin und das wehre doch schade. Nicht war?“


    Die letzte Frage versuchte er mehr recht als schlecht mit einem Ernsten Gesicht zu untermauern. Was aber im Ansatz schon scheitere.

    Zitat

    Original von Furia Calliphana
    "Wir haben uns damals in der Schola kennen gelernt, wir haben zusammen den Crusus Res Vulgares besucht. Und dann sind wir Freunde geworden. Und woher kennt ihr euch mit Valerian?" - fragte sie mit einem viel wissendem Schmunzeln. Sie hatte eine besondere Betonung gehabt, als sie das Wort Freunde aussprach. Aber nicht ohne Grund. Sie sah wie Vena Valerian angesehen hatte. Sie kannte diesen Blick sehr gut... Dieses strahlen in den Augen, dieses Lächeln, das rot werden bei einem Kompliment oder gar nur bei einem verstohlenem Blick. Sie waren verliebt, eindeutig. Und als Calvena sie gefragt hatte, woher sie sich kannten, fiel ihr der Tag sofort ein. Vor einem Officium in der Schola, und als sie danach in die Taverna Apicia gegangen sind. Jede kleine Erinnerung schoss ihr durch den Kopf. Und als keiner hinsah warf sie einen kleinen aber viel sagenden Blick zu ihrem Liebsten und flüsterte ihm was zu. "Erinnerst du dich noch an unseren ersten Tag?"


    Die Menge wurde immer größer und es war wie Centho es sich gedacht hatte weitestgehen Frauen waren da. Er sah nur einen Mann er Stand neben Calvena die Frau die dem Dieb gestellt hatte der sein Marsupium gestohlen hatte.


    „Salve zusammen es freut mich euch alle Kennen zu lernen. Und es freut mich natürlich besonders dich wieder zu sehen Calvena. Dann sind wir vor Dieben ja sicher.“


    Er reicht dem Mann an Calvena´s Seite denn Arm.


    „Ich hoffe daß ich auf dich als Unterstützung zwischen all denn Freuen hoffen kann. Es ist ja eine Schöner als die andere man weis gar nicht wo hin das Auge zu erst schweifen soll.“
    Sagte er Spitzbübisch.


    Dann neigte er den Kopf zu Caillphana´s Ohr.


    „Was für eine Frage natürlich erinner ich mich. Einer der besten Tag die ich hatte und ich war nie wieder so froh in einer Schola gewesen zu sein.“

    Mit einem grinsen nahm er war das sie auf seine Anspielung voll eingegangen war. Er mußte sich schon sehr zusammen reisen nicht laut auf zu lachen.


    „Nein das habe ich nicht.“


    Sagte er und zog dabei provokativ die Augenbraue nach oben.


    „Aber es kann doch sein das mich die Götter auch in Zukunft mit einer solchen Frau wie dich schlagen.“


    Jetzt konnte er sich nicht mehr halten und seine grinsen wurde immer breiter und er mußte lachen. Er stand von seiner Kline auf und setzte sich zu Calliphana und strich ihr über die Wange.


    „Oh Carissima sei nicht wütend auf mich es war doch nur eine Schertz. Ich weis doch das du mich überraschen wolltest und ich freue mich auch darüber.“


    Er faste liebevoll ihr Gesicht in beide Hände und Legte die Stirn auf ihre.

    Nach dem von seiner Erhebung in den Ordo Senatorius erfahren hatte. War Centho sofort zum Palast Gegangen er wollt seine weiteren Schritten mit seinem Patron ab zu sprechen. Er war unglaublich gut gelaunt die Freude stand ihm ins Gesicht geschrieben.


    „Salve Miles. Mein Name ist Lucius Iulius Centho ich möchte zu meinem Patron Aelius Quarto. Ist er zu sprechen? Und wenn ja kannst du mich anmelden lassen?“

    Er stützte noch etwas müde das Kinn auf die Hand und sah sie mit liebevollem Blick an und lauscht aufmerksam wie sie ihn so an der Nase herumführen konnte.


    “So du hast es also voll ausgenutzt das ich oft lange arbeite? Das ist interessant ich muß arbeiten und sie freut sich auch noch darüber. Wenn das so weiter geht dann wird der Rest meiner Tage wohl nicht leichter für mich. Und ich dachte immer Römische Frauen seine bekannt dafür das sie ihren Mannern ein Stütze sind.”


    Sagte er scherzend und verdrehte dabei die Augen. Schon kam auch der Sklave und deckte den Tisch neu ein. Gleich hatte er sich erneut eine Frucht geangelt und verspeiste sie mit einem Grinsen um sie mit dem Kommentar ein wenig zu zwiebeln. Was ihm eine Diebische Freude bereite.

    Zitat

    Original von Furia Calliphana


    "Komm, lass uns zu der Ludi Romani gehen, es wird sicher viel Spaß machen!" - sagte sie, aber als sie dann seinen eher skeptischen Blick sah, versuchte sie was neues... "Ich gehe auch gerne zu einem Wagenrennen mit dir! Ach bitte, lass uns hingehen! Ich habe auch einigen neuen Bekannten versprochen mich wenigstens dort blicken zu lassen. Bitte. ich versprech dir, es macht Spaß, und wenn nicht, dann hast du bei mir einen Wunsch frei! Ganz egal was, ich werde es erfüllen... " - versuchte sie ihn weiter zu überreden.


    Da sah sie auch schon die kleine Gruppe aus der Therme, zumindest einen Teil dessen. Sie erhaschte kurz Serranas und Calvenas Blick und winkte ihnen aus der Ferne zu.



    Centho der sich auch schon darauf gefreut hatte mal mit ihr allein zu sein. War froh über die so herzliche Begrüßung. Nach dem sie wieder auf der Straße standen horte er ihr aufmerksam zu. Er hatte zwar gehofft das sie mal wieder einen etwas einsameren Ort auf suchen könnte und bei ihren Worte zog er die Augebraue hoch. Aber es war ihm klar das auch sie noch nicht so viele Bekanntschaften in Rom hatte und sie sich scher Freuen würde wenn er sie da hin begleiten würde.


    “Ich brauche nicht s von dir du gibst mir doch schon alles. Natürlich werde ich dich begleiten du mußt mir nichts versprechen.”


    Sagte er freundlich.


    “Aber wenn es ein heilloses Geschnatter von Frauen wirt mußt du mich retten und etwas erfinden das wir gehen können. JA?”

    Mußte über das Mißgeschick schmunzeln es war typisch für Calliphana das sie mal etwas um warf oder selbst mal fiel und alles um sich stehend mit sich riss. Aber solche spitzfindigen Bemerkungen waren doch sonst nicht ihre art.


    “Ja das finde ich auch.“


    Gab er trocken zurück.

    “Du scheinst mir die Früchte nicht zu gönnen meine Liebste. Aber wehrend neues essen kommt kannst du mit ja genau erklären wie du mich hinters Licht geführt hast. Mich interessiert schon wie du das so geheim halten konntest.”

    Die Hand die er unter dem Tisch für die anderen nicht sichtbar gereicht bekam half ihm sich zu im Zaum zu halte. Trotz das es sich bei der Frau um seine Cousine gehandelt haben mochte. War der Angriff für Cenhto ungerechtfertigt er hätte erst in Erfahrung bringen müßen was los war. Aber es war geschehen und nicht zu ändern Centho wollte den Grund das es sich um seine Cousine sorgte als mildert gelten lassen. Damals hätte er dem Duumvir wahrscheinlich bei einem erneuten treffen ein Messer in den Hals gejagt aber heute, er wollte sich nicht ausmalen was wehre wenn jemand Calliphana bedrohen würde. Eine klaren Kopf zu bewaren war leichter gesagt als getan wenn man sich sorgte.


    “Gut Octavius Macer wir werden es dabei belassen und nicht mehr davon sprechen. Die Zeit wird zeigen aus welchem Holz du bist.”


    Sagte Centho ernst es war keine Fraße sonder er meinte es so. Und griff nach dem Unterarm und hielt ihn kurz.


    “Ich hoffe du merkst dir mein Gesicht dieses mal besser.”


    Damit war die Sache für ihn fürs erste vom Tisch. Denn Rest würde die Zeit bringen.

    Centho griff bei den Früchten zu und griff nach einem Pfirsich und biss hinein.


    “Mach dir wegen der Arbeit keine sorgen. Es war nur das ich heut Nacht einige Sachen nacharbeiten mußte, weil ich gestern Nachmittag nicht gearbeitet hab. Und ich bin Stolz dir sagen zu können das mein Nachmittag ein große Erfolg war. Ich kann dir berichten das Lucius Aelius Quarto der Bruder des Kaiser mich als Klient genommen hat. Er wird sich in Zukunft mit um meine Kariere kümmern und mich in wichtigen dingen beraten.”


    Berichte er voller Stolz einen so wichtigen Mann wie Aelius Quarto für sich gewonnen zu hab. Wehren er sich eine weiteres Stück Pfirsich nahm.


    “Was für ein Brand?”


    Fragte er trotz dem nach er war immer noch nicht ganz wach aber es wurde langsam er freute sich immer noch das Aelius Quarto nun sein Patron war.

    Centho War sehr überrascht diesen Man wieder zu sehen. Seine letzten Erinnerungen waren nicht grade die besten. Er must sich schon sehr zu zusammen reißen. Und er war sich sicher daß es ihm nicht so gelungen wehre wenn Callipahana nicht mit am Tisch geseßen hätte.


    „Ah Faustus Octavius Macer Ich dachte du hättest nur denn Mut dich mir zu nähern wenn mich Zwei Sklaven festhalten. Und du mit einem Schwert bewaffnet bist und ich keins habe. Aber wie ich sehe ist dein Benehmen ja doch noch nicht auf dem Nullpunkt. Und du weiß langsam wie man mit seinen Mitmenschen um zu gehen hast.“


    Centhos Hand umschloß dabei die Tischkannte so fest das weise seiner Knöchel hervor trat.

    „Ihr mußt nämlich wissen. Der Duumvir von Ostia hat die Angewohnheit unbescholtene Bürger die grade vor ein paar Minuten aus seinem Offizium kommen am helllichten Tag in seiner Stadt mit Straßenräubern zu verwechseln.
    Also ich hatte seiner Zeit ehr den Eindruck das in Ostia Willkür denn Rechtsstaatlichkeit herrschen. Wenn ein Beamter ohne die Fachten zu kennen so Los preschen kann. Ich stand nämlich grade neben einer jungen Dame bei der ich mich grade entschuldigte weil ich sie Ausversehen angerämpelt hatte und sie gestürzt war. Nach dem ich ihr auf geholfen hatte und ihr angeboten hatte ihr den Schaden zu ersetzen. Wurde ich wie ein Verbrecher gefangen genommen und von Duumvir von Ostia selbst mit einem Schwert bedroht. Aber immerhin hatte er selbst den Mut einen unbewaffneten durch zwei Sklaven gehalten das Schwert an denn Hals zu legen und lies das nicht auch noch erledigen.“


    Zugegeben hatte sich Centho etwas in Rage geredet aber diese Beleidigung saß noch tief. Er war damals davon gejagt worden wie ein Hund.

    Jetzt wuste er nicht mehr was er sagen sollte. Er stellte den Kopf schief und sah sie fragend an. Nicht das er sich nicht freute das sie es gesagt hatte aber er konnte jetzt keinen Zusammenhang herstellen.


    „Äh ich komm nicht ganz mit. Hab ich was verpasst? Du müßtest mich mal in die richtige Richtung weisen.


    Seine Müdigkeit nahm zwar grad ab aber ganz wach war er noch nicht. Nach dem er sich ein mal um gesehen hatte ob niemand da war nahm er ihre Hand.


    „Ich liebe dich eben so.“


    Sagte er etwas knapp aber zu mehr war er noch nicht fähig.

    Centho Schluckte erst mal. Sie war zwar Vorlaut aber in gewissensinne auch Lustig. Es war zwar sicher mehr als das was die kleine wert war aber. Er überlegte und hob dann doch die Hand.


    „260 Sesterzen.“

    Centho der ehre zufällig auf den Sklavenmarkt war sah da auf dem Podest ein kleines Mädchen stehen. Als es sie so ansah war ihm klar das er sie Kaufen wollte. Es wehre ein schönes Geschenk für Callipana. Nach dem ihre Mutter zurück nach Sparta gereist war und Ihre Sklavin mit genommen hatte war Calliphana ohne eine Dienerin nicht das sie eine Brauchen würde. Aber diese kleine Mädchen würde ihr als Hilfe sicher willkommen sein.
    Er Hatte grad gesehen das Germanicus Avarus auf sie geboten hatte. Sie hatten sich seit dem Besuch in der Thermae Agrippae nicht mehr gesehen. So ging er auf ihn zu.


    „Salve Avarus es freut mich euch wieder zu sehen. Wie geht es euch? Was wollt ihr mit der Kleinen ihr habt doch so viele Sklaven. Ich könnte sie viel besser gebrauchen.“


    Sagte er mit einem Grinsen. Er wusste das Avarus sie kaufen konnte wenn er sie unbedingt haben wollte. Er konnte sich mit denn Geldmittel eines Sanators sicher nicht messen. Aber Er hoffte noch darauf das Avarus das Interesse verlieren würde. So das er die kleine doch Calliphana zum Geschenk machen konnte.


    “15 Sesterzen!“


    Sagte er wehrend er den Arm hob.