Die offene Art von Calvena gefiel Centho. Er meinet nicht mit der Nichte von zwei Senatoren zu Reden.
“Es ist ja kein richtiges Geheimnis das ich nach einem Streit mit meinem Vater damals weg gegangen bin wissen ja alle. Nur wo hin und das ich wieder da bin das wissen sie nicht. Mein Vater sagte damals ich würde es nie zu etwas bringen wenn ich nicht tue was er für das beste hält. Aber ich war noch sehr jung und wie man da so ist der Vater kann viel erzählen. Ich glaubte es besser zu wissen. Ich wollte erst mal die Welt sehn.”
Centho Gluckste. Es war schon komisch das er jetzt genau das versuchte was sein Vater damals schon wollte. Aber er hatte auf seinen Reisen erst mal Erfahrung gesammelt die einigen die ihre Kariere früher begannen fehlen wird.
“Am schönsten war es in Alexandria da hab ich wie schon gesagt in einer Bank gearbeitet. Ich war erst ein bisschen älter als 16 und die Stadt mich mit all ihren Fassetten förmlich erschlagen. Ich war noch so jung und ohne Aufsicht”
Er grinste in Calvenas Richtung.
“Du kannst dir sicher vorstellen das ich da nicht zum sparen gekommen bin. All das neue die Schenken die Garküchen die Abende in denn ich nicht mehr in meine kleine Wohnung konnte. Weil ich mit Seemänner die ganze Nacht gezecht hab und wir alle in der Schenke eingeschlafen sind und uns der Wirt früh rausgeworfen hat. Ich hoffe das diese Geschichte einer Damme wie dir nicht entsetzen einjagt es ist schon Jahre her.”
Centho sah auch keine Abneigung in Calvenas Gesicht.
“Aber was ist mit dir magst du nicht von dir erzählen?”