Beiträge von Lucius Iulius Centho

    Hm… Das waren ein klare Regelung und nicht zu ändern. Dachte Centho als er das Schild gelesen hatte.
    „Gut Regeln sind Regel ich verstehe das.“
    Der Gedake das er eigentlich gar nicht gekommen war um bei zu treten sonder um vielleicht mal beim Training zu sehen. Macht dies nicht zu einem Rückschlag. Vielleicht sah er ja ein Mal zufällig einen der Heeren die der kleine Mann auf gezählt hatte. Auf keinen Fall würde er sich vor die Haustür eines Senators stellen und ihn mit so etwas überfallen. Er Arbeite in der Basilica Iulia es war schon nicht unwahrscheinlich das er da mal einen der Heeren traf.
    „Dann werde ich sehen ob ich mal einen der Heeren treffe. Die mich über einen Beitritt aufklären können.“
    Dann Nickte er dem Mann zu Verabschiedung kurz zu. Im weggehen lies er sein Gedanken darüber schweifen. Sein Interesse war schon geweckt. Mal sehen ob er hier beitreten würde das er mal für einen Rennstall jubel würde glaubt er ja nicht. Das hatte sich ja schon beim letzten Rennen gemerkt als er nach Jahren wieder ein Rennen gesehen hatte. Und die Blauen verloren hatte er fieberhaft auf eine Wende gehofft. Aber zu mit jubeln mußte er ja nicht eintreten.

    Das war wieder typisch Calliphana! Centho hätte sich nie irgendwo da zu gesetzt. Aber Calliphana zog ihn gleich auf das Zeichen durch die Taverna zum Tisch. Jetzt gab es kein Zurück mehr er atmete kurz durch.


    „Ist hier noch Platz für zwei Hungrige?“


    Fragte er trotz dem nach.

    Hm Eine Aufnahme das wehr zu Überlegen er hatte sich viel zu sehr abgeschottet seit er wieder in Rom war. Das könnte sein sozial es Leben wieder in Schwung bringen. Außerdem hatte er die Wagenrennen als Kind schon Geliebt. Als er damals wegg ging war das vorbei er hatte andere Sachen zu tun. Er mußte ja selbst für sich sorgen
    .
    „Es ist nicht einer der Herren im Hause oder? Ich meine ich kann mich ja nicht vor das Haus eines Senators stellen und mit einem solchen anliegen kommen. Ich meine ich komme gern wieder wenn mal einer der Herren im Hause ist.“


    Centho war sich sicher das man bei so etwas ehr nicht bei jemanden an der Haustür klopfen sollte. Er empfand das als Würdelos und er war immer noch ein Iulia ein Nachfahre der ersten Kaiser. Auch wenn die Iulia fast in Vergessenheit geraten waren. Er war sich sicher er würde wieder ein helles Licht auf diesen einst so großen Namen scheinen lassen. Und nicht mit lehren Händen zu seiner Familie zurück kehren wie sein Vater es einst gesagt hatte.

    Centho und Calliphana waren zum Essen verabredet gewesen. Sie hatte sich doch mit einer Ausrede bei ihrer Mutter für den Abend verabschieden können. Und so waren sie gradewegs in die Taverna Apicia gegangen Centho war öfter hier es war nicht weit von seiner Brunnenstube. Aber es war kein Tisch mehr frei. Und zu allem Ärger saßen an machen Tischen nur eine Person. Cenhto war sich nicht sicher ob sie warten sollten bis etwas frei wurde oder ob sie in eine andere Taverna gehen sollten.


    Sim-Off:

    Wir wollen!!! ;) Aber bitte mit Einladung zum Tisch :D

    Centho war zufällig Mal wieder in der Schola Atheniensis gewesen als er am Aushang gesehen hatte das Lucius Aelisus Quatrto einen Cursus de viis gab die Gelegenheit gab es nicht oft und so trug er sich ein.


    Sim-Off:

    Schon gezahlt :D


    Sim-Off:

    Leider an die Stadtkasse 8o ubs sorry

    Centho war sehr erschrocken überrascht über die doch sehr heftige Reaktion. Natürlich Zweifelte er nicht an ihren Worten. Na gut das er sie nicht gehört hatte konnte sie nicht wissen. Und auch nicht das er schon überfallen wurde und deshalb so reflexartig reagiert hatte. So blieb ihm nichts außer sich zu entschuldigen. Auch wenn er nicht verstand warum sie auch auf seinen Kuss so Heftig reagiert hat. Der Kuss war ja nicht erzwungen fordernd vielleicht aber sie hatte sich ihm hingegeben das hatte gespürt. So schloß er sie in seine Arme und hielt sie sachte fest.
    „Carissima. Es tut mir Leid ich wollte dir nicht weh tun. Du weist das auch ich dich liebe! Und als du so nah vor mir standest und ich niemanden gesehen habe wollte ich dich einfach Küßen. Wenn ich dir weh getan hab oder dich erschräket hab. Bitte verzeih mir.“
    Sagte er mit sanfter Stimme in ihr Ohr. Und strich ihr sacht über den Rücken.

    Die Tür öffnete sich und ein kleiner man trat vor Centho. Etwas verdutzt sah er den man an und sprach ihn sich am Kopf kratzend an.
    “Salve.
    Mein Name ist Lucius Iulius Centho.
    Ich wollte fragen wann mal wieder eine Factio-Sitzung ist oder ob man mal beim Training zu sehen kann. Ich hab als Kind immer für die Blauen mit gefiebert. Aber ich war mehr als 4 Jahre nicht in Rom und bin erst vor ein paar Monaten zurück gekehrt. Und noch Länger hab ich kein Renne mehr gesehen. Aber als Neulich das Rennen im Circus Maximus war mußte ich hin. Aber das war ein glatter Reinfall für die Factio Veneta. Aber wie man so ist was einem als Kind gefiel das legt man Auch als Mann nur schwer ab.”

    Centho hatte den Arm herunter genommen und hatte sich grade hin gestellt. Und sah denn Mann mit festem Blick an.

    Centho hatte das letzte Rennen gesehen und war etwas niedergeschlagen er hatte als Kleiner junge immer für die Blauen mit gefiebert. Aber damals gewannen sie aber auch. Was diesmal nicht der Fall gewesen war. Und das gleich beim ersten Rennen das er gesehen hatte seit er wieder in Rom war. Das war kein guter Tag für die Factio Veneta die Fahrer waren auf den letzten Plätzen gelandet. Trotzdem war er mal zur Factio Veneta gegangen Vielleicht konnte man ja etwas erfahren woran es gelegen haben könnte. Er war jetzt schon wieder seit einigen Monaten in Rom aber gesellschaftlich hatte sie nicht viel getan außer das er Calliphana kennen gelernt hatte. Die Arbeit schnürte ihn schon sehr ein. Aber als er von dem Rennen gehört hatte konnte er nicht anders als Kind war er oft im Circus Maximus gewesen und hatte seine Lieblinge bei denn blauen. Aber 4 Jahre war er nicht in Rom gewesen und er war kein Kind mehr aber die Erinnerung war noch da. Vielleicht konnte er ja wieder da an knüpfen. Er braucht mal Ablenkung. Aber so hatte er sich das nicht vorgestellt das sie dann alle beide Verloren war schon bitter er kannte die neuen Fahrer zwar nicht aber er Fühlte sich doch aus Kinder Tagen noch verbunden mit der Factio Veneta.

    Centho hörte aufmerksam zu. Was es nicht alles zu beachten gab. Das machte schon Eindruck auf ihn.


    “Aber sind den Nachträgliche Forderungen der Arbeiter wirklich üblich? Ich meine sie haben doch einen Vertrag an den sie sich halten müßen oder nicht.”


    Fragte Centho interessiert nach. Das es mal am Material liegen konnte war ihm klar aber an den Arbeitern. Etwas aus seiner Entspannung kommend blicket er den Senator an. Er war immer interessiert an solchen dingen. Man konnte immer mal etwas lernen wie er feststellte sogar beim Baden.

    “Wer was wie? Bei allen Götter was ist los.”


    Fuhr Centho erschrocken auf. Er hatte Calliphana Stimme diesmal nicht erkannt und war blitzschnell herum gefahren. Um seinem vermeintlichen Angreifer zu über rumpeln. Dabei hatte er in der Drehung wieder die Rollen und Tafeln fallen lassen und nach den Handgelenken seines Angreifers gegriffen. Und sie an die Wand drückt. Erst als er erkannte wer ihm da aufgelauert hatte lockerte er den Griff aber er lies sie nicht los. Sie hätte sich mühe los aus seinem jetzt lockerem Griff befreien können. Und so standen sie erst mal in der Gasse. Sie mit dem Rücken zur Wand und erhobenen Händen. Er dicht so dich an ihr das kaum zwei Hand breit Platz dazwischen waren. Er hatte ihre Handgelenke sofort nach dem er sie erkannt hatte lockerer gelassen. Aber sie erschien selbst so erschocken über denn so schnelle Gegenangriff das sie sich nicht bewegte. Es war auch ehr eine unbewusste Reaktion. Er war in Alexandria zwei mal abends auf dem weg von einer Schänke zu anderen Überfallen worden und hatte sich darauf hin Unterricht in verschiedenen Kampf weißen geben lassen. Um nicht irgendwann als Leiche in einer Gasse in Alexandria zu enden. Sein Puls war noch leicht erhöht und sein Atem war noch abgehakt aber ruhig. Als er in ihr Gesicht sah bemerkte er denn Anflug von Panik in ihren Augen worauf sein Gesicht weich wurde. “Dann sagte er in einem nicht ein zuordneten Ton.


    “Furia Calliphana welcher Daimon hat dich zu so etwas veranlasst?”


    Dann wurde seine Stimme weich und er entließ ihre linkes Handgelenk aus seiner rechten Hand und griff mit dieser an ihr Kinn.


    “Weist du nicht das es für so hübsche junge Dinger wie dich gefährlich sich sein kann allein mit Männer in abgelegen Gassen.”


    Dann blickte er sich um ob auch wirklich niemand weiter in der Gassen war. Und Küsste sie. Bei dem Kuss drückte er sie mit seinem Körper an die Wand und seine Linke gilt langsam an ihrem rechten Arm nach unten. Bis zu ihrer Schulter hinüber zu ihrem Nacken. Dann trat er eine Schritt zurück.

    “So! Ich denke du mußt deiner Mutter helfen und nicht Ahnungslosen jungen Männer auflauern.”


    Sagte er mit den Händen in die Hüfte gestützt. Es war ja schon stunden her das sie ihn so glatt abgeschoben hatte. Aber es hatte ihn denn ganzen Tag nicht los gelassen.

    Etwas verwirrt sah Centho ihr nach als sie nach so kurzer rede davonlief. Was war mit ihr los hatte sie Neulich bereut? In Centhos Kopf kreisten die Gedanken aber er kam zu dem schluß das es ja sein konnte das sie ihrer Mutter helfen mußte. Aber warum war sie so abweisend? Aber er verdrängte diese Gedanken. Er war sich seiner Gefühle für sie grade erst bewusst geworden und wollte sie nicht gleich mit Zweifeln belasten. Als Calliphana außer Sicht war drehte auch er sich ab und versuchte den Anschluß an seine Arbeit wieder zu finden. Wo war er doch gleich gewesen? Ah ja!!! So machte er sich wieder an die Arbeit. Aber die Erinnerung an die merkwürdige Begegnung würde denn Rest des Tages bleiben.

    So das war der Senator Germanicus Avarus. Komisch jetzt saßen die drei die mit dem Bau vorwiegend zu tun hatten in einem Becken in der Thermae Agrippae. „Es freut mich euch kennen zu lernen Germanicus Avarus. Mögen eure Geschäfte immer solche Früchte tragen.“ Der letzte Satz war eine Anspielung auf das Angebot das zwar Überzeugt hatte trotz das es etwas Teurer war. Aber das konnte ja Germanicus Avarus nicht wissen. Centho freute sich denn Mann kennen zu lernen der ein so gut geschrieben es Angebot gemacht hatte. Da hatten sie sehr viel schlechtere gesehen.

    Jemand hatte seinen Nahmen geflüstert. Es lief im ein schauer über den Rücken denn er kannte diese Stimme. Es war Calliphana daran bestand kein Zweifel. Er brachte sein Gespräch mit dem Händler noch zu Ende. Dann drehte er sich zu ihr um und Lächelte zu.

    „Du bist zu früh dran. Aber würde sich bei solch einer Überraschung schon beschweren. Ich gewiss nicht. Was führt dich hier her? Oh Geschenk der Götter der Klugheit und Schönheit.“


    Sprach er mit sanfter Stimme die sich fast immer einstellt wenn sie in seiner Gegenwart war. Die Sonne stand direkt hinter ihr so dass er blinzeln musste als er sie an sah. Und die rechte Hand hob um die Sonne zu verdecken. Die Menschen sich tummelten sich um sie herum aber es war als waren sie allein auf dem Mercatus Urbis. Aber natürlich konnten sie sich nicht so verhalten als wenn sie allein waren. Sie hatten sich seit der Nacht in der sie der Regen in seine Wohnung getrieben hatte nicht mehr gesehen.

    Auch Centho hatte noch genug Arbeit. Nicht das er froh war zu gehen aber er kannte es nur zu gut wenn sich die Arbeit türmte. Als sie seine Wange küsste lächelte und hielt ihre Hand.


    „Ja essen in der Taverna Apicia das klingt doch gut ich esse ungern allein must du wissen. Aber möchtest du ehr abends ober zu Mittag mit mir essen?“


    Fragte er nach wehrend er auf stand. Er hatte seit er wieder in Rom war die Abende entweder in seiner Wohnung oder im Offizium verbracht seit er aus einer Schenke in die Casa Sergia gezogen war. Früher in Hispania oder Ägypten hatte er oft die Nächte zum tag gemacht und war von Schänke zu Schänke gezogen. Aber als er damals als er Rom verlassen hatte war er noch zu jung gewesen um das Nachtleben in Rom Kennen zu lernen. Außerdem hätte es sein Vater es ihm niemals erlaubt.


    „Zum Abend Essen würde mir gefallen wenn du deiner Mutter da was Glaubhaftes verkaufen kannst. Ich glaub nicht das sie es dir erlauben würde. Wenn du ihr sagen würdest wenn du sagst du gehst mit einem Mann denn sie nicht kennt zum Abend essen.“


    Sagte er dann grinsend. Als sie nach drausen gingen.

    Centho setzt sich in das Becken er sagte erst mal nichts er konnte nichts zum Tema sagen und kannte ja auch den zweiten Mann im Wasser nicht. Er hoffte das sich das noch ergeben würde. Aber erst mal genoss er das warme Wasser das seine Muskeln zu entspannen begann.

    Centho war schon seit 3 Tagen nicht mehr in einem Bad gewesen und hatte seinen Badebesuch nun nicht mehr auf geschoben. Er war in die Thermae Agrippae gegangen. Und er hatte sich schon von einem Badesklaven intensive abwaschen lassen. Und jetzt hatte er sich zu den warmen Becken begeben um seine Haut und seine Muskeln zu entspannen. Als er an einem Becken seinen Chef Macer sah. Der sich in einem Becken unterhielt. Er trat zum Becken.


    „Slavete zusammen. Ave Macer.“


    Grüßte er freundlich.

    Centho überlegte aber er wohnte auch noch nicht lange hier und das etwas gab das nur er kannte war ausgeschlossen. Schließlich war es nicht seine Casa. Dann kam er auf eine Idee. Im Garten gab es einen Seitenausgang der war zwar nicht geheim aber besser als zur die Porta.


    „Einen geheimen Ausgang kann ich dir nicht bieten aber einen Seitenausgang im Garten Ich werde vorher nachsehen und dich dann immer nachholen.“


    Dann griff er ihre Hand und zog sie zum Fenster gut das er unten wohnte. Mit einem schwupps wer er durch das Fenster drausen im Garten und spähte herum. Als er da niemanden sah ging er zurück zum Fenster. Calliphana saß bereites auf der Fensterbank trotz dem umfasste er ihre Talje um ihr heraus zu helfen. Dabei stieg sein Puls wieder als sich seine Hände um ihre Talje legten.

    Er war etwas verwundert über eine so offenen und für ihn unbegründeten Angriff auf Callipahna. Sie hatte doch grade erst hier angefangen aber das konnte er ja nicht Wissen. Aber in dem Gesichtsausdruck des Mannes erkannte er etwas das er auch kannte. Jemand den der von Arbeit verfolgt wurde und dem es bestimmt nicht guten Manieren fehlte. Der es aber unter der Last der Arbeit genau wir er oft vergaß das sie es auch nicht mochten wenn jemand in ihr Offzium kam und pampig nach etwas Fragte. Die Nervosität die das drängen des Mannes in Callipahna auslöste war der Findung der entsprechenden Rolle bestimmt nicht dienlich. Wahrscheinlich hatte sie sie beim suchen schon mehrmals in der Hand gehabt.

    “Herr sie ist doch noch neu auf diesem Posten und arbeite erst ein paar Tage hier. Da hätte ihr auch noch nicht so denn Überblick über all die Rollen.”


    Nahm er sie in Schutz. Aber er sprach ganz ruhig zu den Mann den er nicht kannte. Um die Höflichkeit zu waren hatte er sich beim Sprechen zu ihm Gewandt und sah ihn nun an.

    Nach kurzem Überlegen wobei er an die Nächte dachte die er manchmal im Officium Aquarii verbrachte weil er nacharbeiten musste. Schüttelte er den Kopf.


    „Nein nein du hältst mich nicht ab. Ich kann es mir einteilen.“


    Flunkert er. Die Arbeit ging ja noch aber er Lernte ja auch noch für manchen Cursus denn er an der Schola Atheniensis belegt hatte um in seinen Zukunft zu investieren. Aber auf die Treffen mit Calliphana wollte er so oder so nicht verzichten. Er war froh sie so strahlen zu sehen. Es beflügelte ihn das sie eine für sie so passende Stelle gefunden hatte. Er wusste ja das sie die Literatur liebte. Also kam er nicht um hin ihr Lächeln zu erwidern.

    Centho war sich nicht bei allen Fragen ganz sicher gewesen aber sein Kopf gab nicht mehr her. Also trat er zu dem Tisch des Magister und gab die Unterlagen ab.


    „Würdet ihr ihn gleich durchsehen? Sonst muss ich mit der Anspannung zurück an meine Arbeit. Das wehre nicht gut für meine Berechnungen. Ich würde gern hier warten.“


    Fragte er den Magister.