Beiträge von Lucius Iulius Centho

    Oh 150 Sesterzen das war etwas höher als er gedacht hatte. Er mußte wohl verhandel. Wenn er sein soll halten wollt. Mehr als 130 Sesterzen konnte und wollte er nicht zahlen.


    „Oh nun ja kann man den da gar nichts machen. Der Raum ist ja nu ja auch nicht soooo…. groß und ja so viel wollt ich nicht ausgeben. Aber ich würde die Wohnung schon gern nehmen aber Mehr als 130 Sesterzen kann ich auf keinen Fall zahlen.“


    Centho hofft das sich der Preis noch verhandel lies. Ansonsten mußte weiter suchen.

    „Ja Herr das werden wir! Des halb hab ich das neue Rohr schon mitbringen lassen. Ihr müßte mal bei Arbeiten an der Cloaca dabei sein da sind die Ausdünstungen noch gehaltvoller .“


    Grinste Centho den Senator an.
    Die beiden Arbeiter waren schon dabei das alte Rohr mit dem Wasser. Das Cenhto hatte bereitstellen lassen auszuspülen. Die 5 Eimer waren schnell gelehrt und danach das alte Rohr ausgebaut und das neue eingepasst. Mann merket daß die beiden Männer gut auf einander eingespielt waren. Centho arbeitete gern mit den zwei auch wenn sie immer moserten wenn es Arbeit gab die mit Abwasser zutun hatte.

    Centho der sonst immer sehr aufmerksam seinen Umfeld im Blick hatte. Bemerkte zu späht die breiten Purpurnen streifen an der weißen Toga des Mannes . Der nun führ ihn ohne Zweifel ein Senator seinen mußte.


    „Vergebung Herr. Mir war nicht bewusst daß ich mit ein Senator spreche. Seit unbesorgt ich glaube das sich der Schaden auf das kleine stück hier begrenzt. Ansonsten werde ich einfach mehr Arbeiter holen und den schnell Schaden beheben lassen. Aber das wird wohl nicht notwendig sein."


    In diesem Moment rief auch schon einer der Arbeiter die das Rohr jetzt freigelegt hatten.


    „Ihr hatte recht Herr es ist hier auf einer Länge von etwa einem cubitus [*] gebrochen. Oh bei Junos Titte das stinkt erbärmlich!"


    Es war ein Abwasserrohr und der Geruch verbreite sich sehr schnell.


    Sim-Off:

    [*]=44,5 cm

    Er grübelte was konnte sie damit anfangen? Er ging es noch mal durch. „Kindermädchen“ Dachte er das könnte gehen. Die Reichen hatten immer schon andere, damit beträut ihre Kinder zu hüten. Wenn sie sie gleich noch unterrichten konnte, würde sich sicher ein Haushalt finden, indem sie arbeiten kann.

    „Hast du mal daran gedacht Kindermädchen zu werden ich mein so eine Art Amme. Und wenn du den Kleinen noch lesen und rechnen beibringen kannst, stellt dich bestimmt eine große Familie ein. Das würde bestimmt gehen.“

    Der Wirt war sofort abgerauscht nach dem Calliphana Wasser gesagt hatte.


    Und Centho hörte ihre Geschichte. Sie war auch lange weg gewesen wie er. Zwei Römer die mehr oder minder fremd waren in Rom. Er konnte nicht um hin ein wenig zu schmunzeln.


    Aber sie brauchte Arbeit gut aber was?


    „Wie sollte mal logisch Vorgehen was kannst du denn? Ich meine was könntest du Arbeiten?“
    Fragte er sachlich.

    Centho stand an der Straße und beaufsichtigte zwei arbeiten die grade denn Gehsteig aufgruben. Das Erdreich hatte an der Stelle nachgegeben. Vermutlich war ein Rohr gebrochen und deshalb war die Erde nachgesackt.


    Plötzlich sprach in jemand an. Und begann ihm nach dieser Arbeit zu fragen was nichts ausergewöhnliches war. Das kam immer mal vor die Leute die in den Straßen wohnten waren immer mal neugierig und fragen nach. Und Centho war immer lieber bereit etwas zu erzählen als wenn sich wer aufregte.


    „Salve Bürger. Kein Problem. Wahrscheinlich ist ein Rohr gebrochen und wie du siehst haben wir alles dabei um es gleich wieder zu flicken.“


    Centho deutet auf einen Haufen mit Material das er hatte mit bringen lassen.


    „Es wird also nicht all zu lange dauern hoffe ich.“


    Gab er dem Bürger freundlich zurück der nicht so recht in die Straße passen wollte.

    Centho sah sich in dem zu seiner Überraschung sehr luftigen und hellen Raum um.


    "Ein schöner Raum und auch nicht zu dunkel. Aber was ist mit dem Rest des Hauses wie muß ich das sehen sind das so eine Art Gemeinschaftsräume bis auf die Privaten Räume der Einzelnen. Oder wie sind die Regelungen? Und das wichtigste was habt ihr führ Vorstellung was die Mitte betrifft? "

    "Ich nehm das Aliter Lengticulum und zwei Becher Wein bitte."
    Oh wollte sie eigentlich Wein.
    "Aber wo sind meine Manieren wollte ihr eigentlich Wein oder lieber Wasser?"
    Richte er die Frage noch an Calliphana bevor der Wird verschwinden konnte. Der trappelte schon mit den Füssen was Centho nicht störte. Er war ja Gast in diesem Haus und der Wirt wollt was verdienen.

    Ja das wird das Beste sein. Ihr wist ja wo ihr mich findet. Ich freue mich das ihr mich angehört hab, trotz das ich noch nicht lange hier Arbeite.


    Centho verabschiedet sich von seinem Chef und machte sich auf den Weg zur Cloaca.
    Um nochmals den Einlauf in den Tiber zu prüfen.

    „Ja also wo fang ich an ich bin vor 4 Jahren aufgebrochen um die Weld zu sehen. Erst war ich in Carthago Nova in Hispania, dann 1 1/2 Jahre in Alexandria in Aegyptus und dann noch mal 2 Jahren im Land der Griechen. Und wohnen ja momentan noch in den Tavernen der Stadt aber ich suchen mir grade ein feste Bleibe. Und du Selbst? Du bist auch erst angekommen. Wo kamst du denn her wenn ich Fragen darf. Und wann warst du das letzte mal in Rom.


    Begann Centho das Gespräch mit seinem gegen über. Aber der Wirt unter brach sie so gleich und wollte wissen was sie wollen er sich nicht besser lauen zu sein.

    Centho war mit Calliphana in die Taverna Apicia gegangen. Sie gingen hinein und setzten sich in eine Nische. Die Taverna war nicht ganz voll es war noch nicht ganz die Zeit für´s Mittagessen. Und warten auf eine Schanksklave oder den Wirt.



    Sim-Off:

    Reserviert :D

    Centho nahm wieder Platz. Und begann zu erzählen.


    "Nein nein Die Casa steh noch ohne Schäden da. Ich hab mich damals bei meinem Aufbruch aus Rom. Mit meinem Vater gestritten. Ich hab mir vor genommen erst wieder in die Familie zurück zu kehren wenn ich etwas aus mir gemacht habe. Ich war jetzt 4 Jahre nicht in Rom. Aber die Schicksalsgötter meinten es gut mit mir. Ich Arbeite seit 6 Wochen als Aquarius im Bezierk VIII. Und will mir deshalb jetzt eine Wohnung nehmen. Da ich auch gedenke die Schola Atheniensis zu besuchen brauche einen ruhigen Platz führ meine Studien. Und da ist eine Taverne ungünstig. Ja und da ich gedenke dann in die Politik zu gehen. Würde das keinen guten Eindruck machen, wenn ich in einer spielunke wohne. Oder würdet ihr so jemanden Wählen? “


    Grinste er die junge Frau an.

    "Dann werdet ihr euch wie ich noch gedulden müßen.
    Sagte Centho zu denn beiden die den Sklaven gefragt hatten.
    Nach dem die Gruppe auseinander gelaufen war stand er mit Calliphana allein auf dem Fluhr.
    "Ihr müßt wie ich warten. Was wollt ihr jetzt tun? Ich führ meinen teil habe hunger würde es als frech enpfinden wenn ich euch zu essen einlade. Ich weiß es ist führ war nicht schicklich. Aber ich esse ungern allein.

    Centho erhob sich von seinem Platz und verneingte sich kurtz vor der Herrin des Hauses.


    "Ich heise Lucius Iulius Centho. Es ist mir eine Freude dich kennen zu lernen. Eure Casa ist wirklich schön. Und da ich erst seit kurtzem wierder in Rom bin. Und jetzt Arbeit gefunden hab, bin ich das wohnen in Tavernen leid. Ich möchte jetzt in Rom wieder ein zuhause haben. Und euer aus hang spach mich an."


    Sprach Centho zu der Hausherrin.

    "Centho. Lucius Iulius Centho hiese ich. Ich bin erfreut das der nächst Cursus Res Vulgares mit so hübschen Frauen versehen ist ich hoffe das hält nicht vom lernen ab."


    Ihre Stimme war weich und warm. Und ihn gleich ein wenig ein zu lulte began. Aber er war wegen des Cursus Res Vulgares hier. Vieleicht konnte der Sklave ihm heute etwas neues sagen. Er hatte zwar nicht gefragt aber er stand ja hier in der Gruppe sehr günstig. Er blickte den Sklaven an und warte auf das was er denn beiden zu sagen hatte.

    Centho war auch mal wieder in die Schola Atheniensis gegangen um sich nach dem nächsten Cursus Res Vulgares zu erkundigen. Als er eine kleine Gruppe sah die mit einander sprachen und eben war Cursus Res Vulgares im Gespräch gefallen. Er beschloß sich der Gruppe zu näher. Er betrachtet die Leute nähr um sich ein Bild zu machen. Er erkannte denn Sklaven denn er im Officium des Recktors kennen gelernt hatte. Es stand noch ein weiter Mann etwar Mitte 40 und gut gekleidet dabei und eine junge Frau deren rotbraunes Harr in einem Lichtstrahl glänzte. Er konnte ihr Gesicht nicht sehen aber er beschloß zu der kleinen Gruppe zustoßen.
    "Salvete verzeiht wenn ich störe aber ich habe gehört das ihr von dem Cursus Res Vulgares sprecht."
    Er bergrüste den Sklaven mit einem nicken. Obwohl das bei einem Sklaven nicht nötig gewesen wehre. Aber er war in diesen Dingen nicht so. Die meisten Sklaven konnten nichts dafür entweder wurden sie als Sklaven geboren oder waren Kriegsbeute. Die junge Frau hatte sich ebenfalls zu ihm gedreht sie hatte ein feines Gesicht das ein lächel umrahmte. Ein locke hatte sich aus ihrem Harr gelöst und fiehl ihr ins Gesicht.


    "Oh welche Freude eine solch schöne junge Frau in der Schola Atheniensis zu sehen und das ihr hier seit spricht für euren Intellekt." Grinste er die junge Frau an.