Beiträge von Lucius Iulius Centho

    Oh wie schade. Ich hatte es aber befürchtet und so ist es nicht wirklich überraschendt.


    Pi Du warst und bist ein ganz großer Spieler. Ich ziehe meinen Hut auch wenn da mein lichter werdendes Haupthaar entblößt. :D

    Oh er hatte gedacht das wäre damals im Senat besprochen worden aber dem war wohl nicht so. Er war etwas verwundert aber würde natürlich darüber Auskunft geben. „Nun ich hatte mir vor Jahren ein Bein gebrochen und musste meine Erste Kandidatur zum Aedil zurückziehen. Seit dem Ginge es und ich hatte Glück das es so glimpflich abgeheilt war auch wenn ich damals schon lange krank war. Aber jetzt kurz nach meinem Amtsantritt fing das Bein wieder an zu schmerzen. Es wurde immer schlimmer bis ich nicht mehr laufen konnte. Zum Schluss lang ich nur noch mit Fieber im Bett und jetzt brauch ich noch einen Stock zum gehen.“ Seine Gesichtsblesse sprach ebenso dafür das er die letzten Monate im Haus verbracht hatte.


    Auch er würde also Zeuge sein gut. „Ich danke Dir ich werde dir eine Kurze Nachricht schicken wenn es so weit ist aber ich denke in den Nächsten Tagen.“

    Das Macer ihm beipflichtete konnte er ihm ja schwer anlasten. Immerhin war er es der die Sache so offen ausgesprochen hatte. Das ihm doch Mut zusprechen wollte rechnete er ihm um so höher an. „Nun ja wir wissen beide das die Möglichkeiten begrenzt sind. Es gibt keine Posten mehr in Rom zu besetzen und auch keine mehr in den Provinzen. Seit die Stellen der Legatus Iuridicus jetzt Ritterposten sind ist es noch schwerer. Ich habe ehrlich gesagt keine Idee was ich zur Zeit machen könnte. Ich werde eine Congiaria auf dem Forum abhalten. Und den Präfekten bitten Spiele abhalten zu können um wenigstens diesen Teil meiner Verpflichtung den Bürgern gegenüber zu halten. Darüber hinaus wäre ich Dir über jeden weiteren Vorschlag sehr dankbar.“

    Na das war doch schon mal was. Er hatte den Verwandten zwar schon länger nicht gesehen aber das lag auch daran das er Krank war und allgemein nicht viel Leute gesehen hatte. „Gut ich werde es ihm ausrichten lassen. Ich glaube er hat sich eine Wohnung in der Nähe des Palastes gemietet.“ Genau wusste er es aber um ehrlich zu sein nicht aber das musste man ja nicht sagen.


    „Ja das hoffe ich auch.“ Sagte er grinsend. „Aber man sollte auf Nummer sicher gehen. Wenn man will das die alles in seine Bahnen kommt.“ Es war eine Frage die ihn lange beschäftigt hatte aber das er erneut so krank war hatte ihn zu diesem Entschluss kommen lassen. „Ich danke dir in vier Tagen werde ich denk ich alles zusammen haben und auch die anderen Zeugen angesprochen habe.“ Er glaubte das er in vier Tagen so weit alles vorbereitet hatte. Den Text hatte er schon aufgesetzt und mehrfach geprüft und auch von einem Anderen Anwalt querlesen lassen. So das er der Überzeugung war das es durch nichts umgestoßen werden würde. „Aber sag wie geht es dir. Ich meine natürlich hast Du einen sehr guten Posten aber wie geht es dir sonst.“

    Mach der Nachricht die er bekommen hatte, hatte Lucius durchaus mit dieser Frage gerechnet. Aber er hatte einen Grund zu der Annahme dass sein Name hier im Hause nicht mehr so geläufig war wie er es einst war. „Nun Präfekt ich war mir dessen nicht mehr so sicher. Ich hatte bevor ich die Nachricht an den Kaiser schrieb, einen Sklaven geschickt der Dir eine Einladung in Mein Haus abgab. Aber leider keine Nachricht von Dir erhalten. Ich war fast ein Jahr Krankt und wusste nicht ob meine Gastfreundschaft hier noch erwünscht sei. Sicher hätte sich das Ganze bei einer Gastlichkeit bei Mir besser besprechen lassen.“ Er Zuckt kurz mit den Schultern. Das ein Sklave die Nachricht einfach nicht übergeben hatte weil ihm der Name Iulius Centho nicht mehr geläufig war. Diese Möglichkeit bestand ja auch aber das war für den Iulius Spekulation. Und die anderen Argumente wogen da für ihn schwerer. Wenn man ein Mal weg aus der Gesellschaft war, war es schwer wieder rein zu kommen. „Darum bin Ich umso mehr erfreut zu hören dass Du mich nicht vergessen hast. Und spreche dir die Einladung noch einmal aus.“ Sicher würde er seinen Sekretär sofort rufen und befragen aber er hatte in der Hinsicht nichts zu fürchten. Wenn der Sklave wahrheitsgemäß antwortet.

    Sim-Off:

    Der Tag Unterschied war für mich Sim-On eine Woche. Zum Glück ist Zeit hier ja relativ. :)

    Die Gedanken die Macer zum Thema ob es nicht genug Iulia gab. Konnte Lucius sicher nicht erraten aber wenn dann hätte er gesagt. Ja schon aber die sind ja nicht in Rom. :D


    Dann aber kam die Frage nach seinem weiteren Vorgehen was seine Kariere betraf. Nun da gab er sich keiner Illusion hin nach dem letzten Debakel. Wo er nur ganz knapp gewonnen hatte und dann so schwer erkrankt war das er nichts tun konnte. War sein Ansehen sicher auf so einem Tiefpunkt das er keine weiteren Schritte zu planen brauchte auch wenn er es noch so wollte. „Nun Macer ich denke das es nach meiner letzten Amtszeit, nicht wirklich Sinn macht in den nächsten Jahren weiter den Cursus Honorum zu beschreiten. Mein Ansehen ist im Keller und es gibt genügend Männer im Senat die mir ein weiter kommen sicher nicht gönnen würden.“ Er zuckte mit den Schultern. „Von daher stellt sich die Frage derzeit nicht.“

    Lucius setzt sich nach dem er von Imeriosus begrüßt worden war. Ja sitzen das war gut sein Bein schmerzte Nacht Tagen wo es gut gegangen war wieder ein wenig. „Nun ich hoffe mein Verwandter Iulius Lucanus hilft Dir wo er kann. Oder ist er bei einem Anderen Procurator?“ Eröffnete er das Gespräch und einen Verwandten bei einem Vorgesetzten zur Sprache zu bringen war immer gut.


    „Nun es ist so dass ich nun Schon das zweite Mal so Krank war und ich finde das Ich ein Testament errichten sollte. Und da man fünf Zeugen braut würde ich dich gern berufen um Zeugnis davon abzulegen.“ Erklärte er seinem Verwandten. Imeriosus sollte auf jeden Fall dabei sein. Und so lernte er sicher auch noch ein paar Leute kennen da er nur Ritter und Senatoren berufen hatte. Auch wenn das ganze natürlich eine Ernst Angelegenheit war. Aber er würde danach noch etwas zu Essen für die auftischen lassen die noch blieben.

    Lucius kam mit seinem Stock herein gehumpelt. Das Bein wollte erwartungsgemäß noch nicht wieder. „Salve Senator Germanicus Sedulus.“ Begrüste er den Senator.


    Und auch hier wurde ihm wieder ein Platz angeboten, was angesichts seines Gehstocks sicher das Naheliegendste war. Also setzte sich auf die Kline die ihm angeboten wurde. „Ja es ist das Bein es ist die Geschichte mit dem Bruch von Damals. Das Bein hat sich wieder Entzündet.“ Erklärte er auf die Aussage, dass man gehört hatte, dass er Krank sei. Diesmal hatte er keine Nachricht in den Senat geschickt. Er war davon ausgegangen das sich die Acta schon eine Luge einfallen lassen würde und der Senat es wie immer glauben würde.


    „Nun es hat damit zu tun.“ Er meinte die Krankheitsgeschichte. „Ich war nun schon das zweit mal so schwer krank. Darum habe mich entschlossen ein Testament zu errichten und suche nun die fünf Zeugen. Dein Klient Octavius Macer wird ebenfalls Zeuge sein und nun bitte ich dich gleichsam Zeuge zu sein.“

    Lucius kam zu der Scene hinzu in der sein Sohn schein bar wieder wider etwas abgestaubt hatte. Was das konnte er nicht sehen den Marcus stand zwischen ihm und seinem Sohn. Erst als er neben Marcus getreten war konnte er das Holzpferd sehen. „Salve Marcus.“ Dann sah er seinen Sohn an dessen Gesichtsausdruck beim Anblick des Holzpferdes wieder aufhellte. Der junge hatte das Holzpferde in der einen Hand. Und reckte ihm beide Hände hin. „Papa Pferdschen.“
    Lucius zog seinen Sohn auf dem Arm. „Ja ein schönes Pferd. Sag danke zu Onkel Marcus.“ Der Junge schien glücklich über das neue Spielzeug zu sein denn die Augen des Jungen lösten sich kaum noch von dem Spielzeug. „Danka.“ War alles was zu hören war. Lucius setzte sein Kind auf die Füße ab. "Geh und zeig es deiner Mutter.“ Sagte er und der Junge sah kurz zu ihm auf und nickte. Dann rannte er los. „Nicht so schnell!“ Rief Lucius seinem Sohn nach aber es war sinnlos. Er richte seinen Blick auf Marcus. „Ich hoffe Du weist das ich zwei Kinder habe. Wenn Aviana nichts bekommt wird sie dich mit Nichtachtung strafen. Da ist sich schon mehr Frau als ihre Mutter.“ Sagte er aber er sagte es mehr im Schertz den als Mahnung.

    Lucius war klar das er keiner der bekanntesten Senatoren Roms war. Aber er war durchaus schon das eine oder andere Mal hier gewesen. Weshalb ihm die Frage nach seinem Namen nicht sonderlich schmeckte aber was sollte er machen. Deshalb versuchte er es sich nicht anmerken zu lassen. „Melde ihm den Senator Iulius.“

    Lucius war zufrieden mit der Antwort. Immerhin war es ein Große Verantwortung in allen Rechtsfragen der Vormund von jemanden zu sein. Auch wenn Aviana solange ihre Mutter noch lebte bei ihr leben würde. Aber später wenn sie es bis ins heiratsfähige Alter schaffen würde dann würde Macer ihr mit all seinem Einfluss eine gute Partie suchen dessen war sich Lucius sicher. „Nun ich bin sicher für den Fall der Fälle die richtige Wahl getroffen zu haben. Das wird auch unsere Einigkeit vor allen anderen klar hervorheben. Auch wenn das nicht der Hauptgrund für meine Wahl war. Natürlich hätte ich diese Verantwortung auch einem Verwandten geben können aber ich vertraue deinem Urteil und deshalb warst Du meine Wahl. Auch wenn auch ich hoffe das es nicht nötig sein wird.“ Er trankt eine Schluck und war nun da das Thema abgearbeitet war auch deutlich entspannter. „Dann sei also in vier Tagen mein Gast. Ich werde deine Patron ebenso bitten und mit deiner Erlaubnis dich als einen Beweggrund für seine Wahl heran ziehen wenn ich ihn drauf anspreche.“

    Lucius nahm das Kompliment gern hin. Schließlich war es viel wert wenn man nicht mehr für Krank gehalten wurde. Davon abgesehen baute es sein Ego wieder ein Bisschen auf. „Na ja das sehe ich nicht ganz so. Ein bisschen stehe ich dir schon nach.“ Sagte er und sah nach seinem Gehstock den er zur Zeit noch brauchte. „Nun Macer ich hab nicht vor zu sterben. Aber ich war jetzt schon zwei mal so schwer krank das ich meine Angelegen geregelte wissen will. Ich werde demnächst ein Testament errichten in dem ich meinen Sohn zum Erben erkläre und meiner Frau und meiner Tochter ein Vermächtnis vermachen werde. Wie du Weist braucht man als Römer zur Testamentserrichtung einen Scheinkäufer einen Wagenhalter und fünf volljährige Bürger als Zeugen. Ich möchte das du einer der Zeugen wirst. Außerdem möchte ich dich für den Fall meines Ablebens zum Vormund über meine Tochter machen. Du bist sicher der Richtige dafür. Für meinen Sohn soll mein Patron Aelius Quarto Vormund werden. Du verstehst sicher das ich diese Verantwortung auf meinem Patron legen will auch wenn er nicht da ist. Scheinkäufer und somit Nachlassverwalter wir in Abwesenheit Qaurtos, sein Freund Marcus Vinicius Lucianus sein. Sein Bruder wird den Wagenhalter stellen. Aber du sollst die Verantwortung für meine geliebte Aviana bekommen. Ich hoffe das Du mir diesen Gefallen tun wirst.“


    Sim-Off:

    Nicht über die Wagenhalter und scheinkäufer Geschichte wundern ich werde das Testament nach römischen Recht errichten. Wie das Geht wird sich beim Ausspielen zeigen. Aber da das der Normalfall war wie ich das mache nicht überrascht sein. Kennst du ja lächeln und winken.
    :wink::wink::wink:

    „Ja da magst Du Recht haben aber wer weiß das schon. Du bist mein Cousin und damit auch in meinem Kreis. Was sollte sie abhalten das Ziel zu Wechseln? So weite ist das ja schließlich nicht.“ Auch wenn er Marcus nicht beunruhigen wollte aber das Thema Acta war für ihn ein rotes Tuch. „Daran wirst du gut tun. Aber auch das hat man bei mir auch schon gegen mich verwandt. Es kann nicht schaden wenn in mit in der Stadtversammlung sitzen werde wenn du deine Amtszeit beendest.“


    Hm da hatte er nicht wirklich den Durchblick. Livilla hatte er schon länger nicht gesehen was nichts hieß denn so weit er wusste verschwand sie gern mal von der Bildfläche um dann unerwartet wieder auf zu tauen. „Wenn du sie nicht erreichst werde ich die Liegegebühr für sie bezahlen. Wo sie grade ist weiß ich nicht. Kann sein das sie auf Capri ist sie hat dort so weit ich weiß eine Freundin. An wie viel hattet ihr gedacht?“ Ganz ehrlich hatte er angenommen das so oder so Liegegebühren bezahlte werden musste.

    Nun es dauerte erwartungsgemäß aber dann doch nicht solange wie er gedachte hatte bis sie dran kamen. Die Begrüßung war freundlich wie eh und je. Was sich natürlich auf Lucius Gesicht widerspiegelte. Den er fing das breite Grinsen auf und grinste zurück. „Ja sehr lange und zu lange noch dazu.“ Dann sah er zu seinem Stock herunter. „Ja das kann man sagen aber wenn du wieder einen Tribun bräuchtest würde es sicher noch gehen.“ Sagte er scherzend denn weder würde er einen Tribun brauchen noch würde er ihn dafür einsetzten. „Aber Spaß bei Seite. Es geht mir schon wieder besser.“ Dann sah er hinter oder eher neben sich. „Ja das sind sie. Mein Cousin Marcus Dives der Quaestor in Ostia ist und mein Verwandter Marcus Proxiums der seit Jahren schon die Geschicke Misenums lenkt.“

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    Manius Iulius Avianus


    Manius spähte in das Atrium wo einer seiner Verwandten aus Misinum auf seinen Vater wartete. Sicher gab es was ab zu stauben die Verwandten hatten immer Geschenke oder Kleinigkeiten für ihn oder seine Schwester da hieß es Erster sein. Also stürmte er auf den Proximus zu und rief laut seinen Namen. „Onkel Proxmus Onkel Proxmus söhnnn das da bissst.“ Quiekst er wehrend er auf ihn zu lief. „Was hast du mit bracht.“ Der vierjährige verhaspelte sich aber beim Rennen mit den Füßen und schlug kurz vor Proxiums der lange nach auf. Verdattert sah er zu dem Verwandten auf .


    Lucius kam mit seiner Sänfte und seinen Verwandten vor dem Stadthaus des Präfekten an. Die Sklaven hatten geächzt als die Sänfte mit den drei Iulia angehoben hatten aber zu achte war es dann doch durchaus zu machen. Als die Sänfte hielt stieg Lucius als erstes aus und auch wenn er sich auf seinen Stock stützte begutachtet er seine beiden Verwandten. Er Wollte das heute ganz besonders gut und Prunkvoll aussahen. Seinen Cousin hatte er ohne zu fragen in eine seiner Blauen Tuniken mit Goldrand gesteckt und ihn von den Sklaven in die Sandfarbene Toga wickeln lassen die am Rand ein Blaues zick zack Muster hatte. Marcus Proxiums hatte eine als alt eingesessener Decurio eine entsprechend prunkvollen Garderobe. Trotzdem musterte Lucius die Beiden noch mal nach dem Aussteigen. Gestern Abend hatten sie sich besprochen und er hatte ihnen noch den einen oder Anderen Tip gegeben. Schließlich war der Präfekt der wichtigste Mann nach dem ersten Bürger also quasi gleich zweiter Bürger. Als er alles noch ein mal kontrolliert hatte machte er sich auf seinen Stock aber diesmal deutlich kraftvoller auf zum Morgenempfang ins Innere der Villa.


    Drinnen mussten sie erwartungsgemäß warten aber das war hier nun mal so und Lucius störte sich nicht daran. Seine Verwandten standen hinter ihm da er hier in dem Haus schon ein weinig bekannter war.

    Der Consular stellte ihm seine Frau vor. Was seine sozialen Defizite gleich wieder ein Bisschen ausglich. Er wand ich kurz Licinia Minor zu die sich ihm ebenfalls zu gewandt hatte, als ihr Mann sie vorstellte. „Es ist mir eine Freude wehrte Licinia meine Frau lässt sich entschuldigen. Sie nach dem sie mich so liebevoll während meiner Krankheit gepflegt hat immer froh wenn sie mich mal ein paar Stunden los ist.“ Den letzten Teil sagte er mehr Scherzend auch wenn es wahr war. Denn die Letzten Monate hatte sie sich ausschließlich um ihn und die Kinder gekümmert und war nur froh etwas Zeit für sich zu haben. „Und es ist nicht an mir das Thema des Abends zu bestimmen. Das obliegt dem Gastherren. Da werden wir uns überraschen lassen müssen.“


    Dann wand er sich wieder an den Vinicius. „Du bist ein glücklicher Mann mit solch einer Frau an deiner Seite.“ Sagte er und zwar so das sein Blick zwischen dem Vinicius und seiner Frau hin und her gingen. Er wollte erst mal der Dame ein paar Komplimente machen. Schaden konnte es auf keinen Fall wenn die Frau eines Consular einem wohlgesonnen war.

    Imperiosus empfing ihn wie immer freundlich. Aber das war angesichts ihrer recht doch nahen Verschwägerung zu erwarten gewesen noch dazu hatten sie sich immer gut verstanden. „Salve Imeriosus das selbe kann ich auch sagen wir haben einander langen nicht besucht. Ich war wieder sehr krank aber es geht schon wieder.“ Sagte er und humpelte auf seinen Stock in Imeriosus Richtung um ihn dann den Arm zu reichen.


    „Wie ich sehe geht es dir gut. Du bist wieder in der Kanzlei wie ich höre ich gratuliere.“ Sagte er weiter denn er hatte so weit er wusste noch nicht dazu gratuliert.

    Auch hier wurde er wieder sehr freundlich empfangen. Was ihn indes seiner längeren Abwesenheit genauer gesagt seiner Krankheit doch positiv überraschte. Auch wenn er sicher nicht mit einem negativen Bescheid gerechnet hätte.


    Aber um so williger war er dem Sklaven auf seinen Weisen mit Elfenbein verkleideten Stock gestützt ins Atrium gefolgt. Oh wie er es hasste das sein Bein noch nicht wieder richtig gehen wollte. Aber das war nun nicht zu ändern und so hatte er sich wenigsten einen recht repräsentativen Stock zu kaufen. Drinnen dauerte es nicht lange bis ihn Macer empfing. „Salve Macer schön dich zu sehen.“ Begrüßte er ihr und dieser bot ihm auch gleich einen Platz an. „Ja danke gute Idee.“ Erwiderte auch das Angebot und setzte sich auf einen der Klinen. „Ich hoffe es geht dir besser als mir.“ Sagte er scherzhaft.