Beiträge von Lucius Iulius Centho

    Ich weiß jetzt nicht so richtig ob du meine vorhergehenden Beiträge richtig gelesen hast.
    Cyprianus.
    Sogar in meinen Letzten Beitrag steht das nicht beide gleichzeitig geltendes Recht gewesen sein können. Das wäre nicht erst nach neun Jahren aufgefallen das ist undenkbar. Da man beide Gesetze Täglich angewandt hat. Praetoren haben Sklaven auf der Straße auf dem Weg zum Badehaus freigelassen. Wenn da der eine so der andere so entschieden hätte, hätte es innerhalb von Tagen Massive Problem gegeben. Nicht erst nach neun Jahren.

    Zitat

    Original von Appius Terentius Cyprianus
    Die Frage wäre jetzt erstmal, ob es überhaupt im IR sim-on überhaupt schon so lange wieder gilt.
    In den Spielregeln steht nicht umsonst, daß des IR seit einigen Jahren eine eigene Entwicklung durchmacht. Wenn also die überlieferten Gesetze erst seit letztem Jahr wieder gelten (und ja ist nur nen Beispiel weiß jetzt nicht wann die weider eingesetzt worden sind) und keiner Notiz davon genommen hat, dann ist es in der Tat ein Sim-On Problem.


    Richtig das IR macht eine eigene Entwicklung seit 99 und alle Gesetze die im
    - Codex Universalis
    - Codex Iuridicialis
    - Codex Militaris
    - Regionale Gesetze
    - Überliefertes Recht
    stehen sind dem nach Gültig außer die außer Kraft getretene Gesetze ist ja logisch.
    Nun steht aber die Lex Germanica Servitiumder im Codex Universalis und die Lex Aelia Sentia bei Überliefertes Recht. Dem nach sind sie beide gültig, schließen sich aber gegenseitig aus und das geht nicht. Deshalb hab ich ja im ersten Post schon gesagt das die SL entweder die Lex Germanica Servitiumder streicht oder die Lex Aelia Sentia follständig aufnimmt. Beide gleichzeitig können und konnten nicht nebeneinander Rechtsgültig sein, da sie sich gegenseitig aufheben.

    Zitat

    Original von Appius Decimus Massa
    Einen Präzedenzfall schaffen, den alten Fall wieder aufrollen? Ginge das?


    Ist der Präzedenzfall da, kann der Senat sich darüber die Köpfe heiß reden, welche Lex als die gültige und greifende für die Freilassungsmodalitäten eines Sklaven ist. Das Urteil in diesem Fall hängt dann von der Entscheidung des Senats ab.


    Falls das so machbar ist. Bin da nicht so bewandert.


    Ich hab ja auch schon eingeräumt das das sicher ging wenn es nicht Täglich angewandtes Recht wäre. Ist es aber nun mal leider. Es geht einfach nicht das man Jahre lang diesen Rechtsmangel nicht erkannt hat. Wenn man Prätor ist dann kennt man die Gesetze die die Freilassung eines Sklaven brauch. Und vergisst nicht mal eben das die letzten 100 Jahre was anderes gegolten hat und plötzlich fällt es einem wieder ein.

    Zitat

    Original von Appius Decimus Massa
    Als überliefertes Recht hat die Lex ihre Gültigkeit, genauso wie das Zwölftafelgesetz. Ich fände es unangebracht geltendes Recht vor dem Senat zu diskutieren.


    Fände ich auch.


    Zitat

    Original von Appius Decimus Massa
    Man könnte einen Präzedenzfall ausspielen, um der Lex auf die Sprünge zu helfen.


    Ja könnte man damit würde man aber einräumen das es bekannt war und vorsätzlich falsch gemacht wurde. Das wäre aber ein Rechtsmangel der so nicht zu halten wäre. Weil es bei römischen Gesetzen auch um das Gewohnheitsrecht geht. Und diese Lex bei jeder Freilassung zum Greifen kam. Aber eben auch die hier gespielte Lex Germanica Servitiumder und beides gleicht zeitig kann nicht geltendes Recht sein weil die eine die Andere aufhebt. Wenn die Lex Aelia Sentia gültig ist so wie es historisch ist. Dann war die Verurteilung hier zumindest in Punkt 1 Rechtswidrig.

    Ich weiß nicht was ich dir jetzt antworten soll um dich nicht zu verärgern.
    Aber ganz ehrlich bin ich etwas enttäuscht das man mich für so dämlich hält das ich nicht vorher die Spielregel lese.
    Woher kommt das??? Ist wohl eine Frage die ich mir selbst stellen muss. Aber Spielregel hin und her das kennen wir beide ja schon. Leider!!!
    Aber es hat mir ja auch schon den einen oder anderen nicht so schönen Acta Artikel über diese ID eingebracht. Das ist auch einer der Gründe warum die ID noch nicht zurück ist.


    Aber zurück zum Thema.


    Denn genau das ist das Problem! Die Lex ist im IR zum Gesetzt erhoben. Zumindest wie ich das sehe.
    Sie steht ja bei Überliefertes Recht was für mich hießt sie ist gültiges Recht.
    Oder stehen die Gesetze da in einem anderen Kontext. *Frage an die SL*

    Die Lex ist 4 u.Z von den Konsuln S. Aelius Catus und C. Sentiuns Saturninus eingebracht und ist im IR geltendes Recht.
    Was nicht sein kann da sie von der Lex Germanica Servitiumder ad absurdum geführt wird. Mann kann aber jetzt nicht so was im Senat austragen. Da ein solcher Rechtsmangel in Rom wohl sofort ausgefallen wäre. Sicher gerieten mache Gesetze in Vergessenheit und wurden zu Passender Zeit wieder ausgegraben. Aber die Lex Aelia Sentia war täglich angewandtes Recht. Ausgeschlossen das eine Lex Germanica Servitiumder entstehen konnte ohne das man das änderte. Und man muss sich vor Augen halten das die Lex entstand um den Bürgerrechts verleih zu erschweren nicht um ihn zu vereinfachen.

    [Personenrecht: Einteilung der Personen]


    Und zwar besteht die Haupteinteilung im Hinblick auch die Rechtsstellung der Personen darin, das alle Menschen entweder frei sind oder Sklaven. Von den Freien sind wieder die einen ingenui, die anderen libertini. Ingenui sind alle die frei geboren sind, libertini diejenigen, die aus rechtmäßiger Sklaverei freigelassen sind. Von den Freigelassen gibt es wieder drei Kategorien; denn sie sind entweder römische Bürger oder Latiner oder rechnen zu den dediticii diese Gruppen wollen wir nun im einzelnen betrachten; zu erst die dediticii.


    [Die Lex Aelia Sentia]
    Und zwar bestimmt die Lex Aelia Sentia, das Sklaven, die von ihrem Herren zur Strafe in Ketten gelegt oder gebrandmarkt oder wegen eines Vergehens unter der Folter Strafe zum Kampf gegen Menschen oder in die Gladiatorenschule gegeben oder ins Gefängnis geworfen worden sind, nur Freie in der gleichen Rechtsstellung wie die peregrini dediticii werden, wenn sie Später vom gleichen oder von einem anderen Herren freigelassen werden.


    Peregrini dediticii heißen aber diejenigen, die in der Vergangenheit die Waffen gegen das römische Volk erhoben und sich dann, besiegt, auf Gnade und Ungnade ergeben haben. Wir wollen also feststellen, dass Sklaven, die eine solche entehrende Strafe erlitten haben, niemals – auf welche Art und in welchem Alter sie auch freigelassen sein mögen, und selbst wenn sie mit umfassendstem Recht Eigentum ihres Herren waren – römische Bürger oder Latiner werden; wir werden sie vielmehr in Jedem Fall als den dediticii gehörig betrachten.


    [Freilassung als Latiner oder römischer Bürger]
    Wenn aber ein Sklaven keine derartige entehrende Strafe erlitten hat, so wird er bei seiner Freilassung entweder römischer Bürger oder Latiner. Denn wenn in seiner Person die folgenden drei Bedingungen zusammen treffen, daß er älter als dreißig Jahre ist, daß er durch er quirtisches Eigentum seines Herren ist und daß er durch eine rechtmäßige und gesetzliche Form der Freilassung (manumissio die Freiheit erhält, d.h durch berühren mit der vindicta, durch Eintrag in die Bürgerliste oder durch Testament, so wird er römischer Bürger, wenn aber eine der Bedingungen nicht zutrifft, so wird er Latiner.


    Der Text entspricht einer Übersetzung eines Textfragments des Juristen Gaius.
    Die Quelle hierfür war das Buch Römisches Recht herausgegeben von Liselot Huchthausen.
    Erschien im Aufbau – Verlag 1975


    Quelle hierfür war.
    Bilothek der Antike Römische Reihe
    Wissenschaftlicher Beirat
    Rigobert Günter – Walter Hofmann
    Liselot Huchthausen – Werner Krenkel
    Freidmar Kühnert – Jürgen Werner


    Kleiner Hinweis die Lex ist im Spiel geltendes Recht. Und wird klar von den Sklaven gesetzten die hier gelten unterlaufen. Mann sollte also überlegen die Lex für ungültig zu erklären. Was schade wäre da sie deutlich belegt ist oder im Wikki ergänzen. Eine Änderung im Sinne des im Spiel geltenden Rechtes würde hingen die ganze Lex ab absurdum führen. Da es nicht nötig ist zu reglementieren unter welchen Bedingungen ein Freigelassener römischer Bürger wird wenn ein anderes Gesetz das verbietet.

    Bereit willig machte es sich Lucius bequem und setzte sich auf den angebotenen Platz. Da er eine Toga trug um Heute hier Eindruck zu schinden war das mit bequem nur bedingt möglich aber was tat man nicht alles um gut da zu stehen. Und wenn man schon eine Toga mit breitem Purpur hatte dann musste man schon ein Bisschen Kapital daraus schlagen. Natürlich pries der Mann die Vorzüge von Ostia an was nur verständlich war aber er hatte das Gut hier ja schon erworben.


    „Ja du hast Recht Ostia ist ein Juwel unter den Städten Italien.“


    Begann der mit dem Bauchpinseln fort zu fahren. Ein bisschen konnte ja nicht schaden denn er hoffte das man es ihm gleich tun würde.


    „Nun wirst du nicht wissen das ich mich auf meinem Gut nur ein Stück außerhalb der Stadt von einem Schweren Unfall erholt habe. Man konnte in der Acta davon lesen wenn auch nicht sehr treffen. Denn dir Nachforschungen der Acta waren eher stümperhaft bis zu schlicht unwahr. Aber sei es drum. Ich habe vor der Stadt in der ich mich so trefflich erholt habe. Einen kleine Tempel für Aesculapius, der sicher maßgeblich für Meine Heilung gesorgt hat, zu stiften. Ich würde den Bau selbst übernehmen und bräuchte von der Stadt nur einen Baugrund. Ich denke das ich mit meiner Ausbildung im Bereich Architecturae ausreichend ist um einen kleinen Tempel zu bauen. Natürlich würde ich das erst mit eurem Pontifex besprechen oder bist du das in Funktion?“


    Aus seiner Sicht nichts ungewöhnlichen wenn man die Schwere der Verletzung betrachtete und das er an der Entzündung fast gestorben war.



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    TUTOR - IULIA CORONA
    SODALIS FACTIO VENETA - FACTIO VENETA

    Der Schreiber nahm die Tafel entgegen und überflog sie kurz. Ja gut das sollte kein Problem sein. „Ich denke nicht das Du lange warten musst. Ich werde schnell etwas aufsetzten und es dem Aedil vorlegen. Wenn du kurz warten würdest.“ Schnell begann er mit dem Aufsetzten des Schreibens. Dann verschwand er nach dem er das formlose schreiben aufgesetzt hatte.


    ~~~~oooo00O00oooo~~~~


    Der Aedil selbst kam mit dem Schreiben wieder und reichte es dem Mann.



    Der Aedil Iulius Centho erklärt das der Architectus Kephalos, angestellt von Iunia Axilla, im Auftrag des Collegium Pontificium. Zum Zweck der Schadbegutachtung ein Baugerüst am Tempel des Martis Ultoris auf dem Forum Augustum aufstellen darf.



    L.Iulius Centho
    Aedilis Plebis


    „Ich denke das, das für dein Vorhaben reichen sollte. Richte Iunia Axilla Grüße von mir aus und das ich hoffe sie bald mal einladen zu dürfen. Wir haben uns sehr lange nicht gesehen.Ich würde mich freuen wenn sie mir einen Tag nennen könnte an dem Sie mein Gast ist.“


    Sagte er dem Mann und wartete die Reaktion ab. Das der sicher nicht wusste wovon hier die Rede war. Davon konnte der Iulia aus gehen. Ihm reichte es wenn der Mann ausrichtete was er gesagte hatte.

    Wahrscheinlich hatte Imperiosus es angesprochen wie er es zu gesagt hatte. Und es war einfach zwischen den viel Dingen untergegangen.


    „Nun mein Klient Marcus Aemilius Classicus wurde als Optio bei der Classis entlassen und wollte Centurio bei den Vigil werden.“


    Erklärte er noch mal. Obwohl das sicher noch mal als kleines Boot aufgetaucht wäre auch ohne das er es noch mal ansprach.


    Er rutschte auf seiner Kliene wieder nach unten und Fischte nach einer der Früchte auf dem Tisch. Schließlich war er hier un eine Bisschen zu entspannen. Gut aber das er sich jetzt noch mal für den Kleinten in die Bresche geworfen hatte lag nun mal in der Natur des Klientenverhältnis.



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    Es war ein normaler Tag im Officium des Aedil nicht ruhiger und nicht reger als sonst. Bittsteller kamen und gingen und deshalb wurde auch der nächste was auch immer er wollte zunächst von einem Mitarbeiter des Aedil betragt was er wollte. „Salve was willst du?“ Fragte ein Schreiber freundlich der seine Blick kurz von der Wachstafel nach oben gerichtet hatte. Und nun auch gleich die Gelegenheit nutzte einen Schluck des heißen Sud zu trinken der auf seinem Tisch stand.




    Ahr der nächste Gang wurde aufgetragen natürilch war er ein braver Gast und langte beherzt zu und griff sich etwas von der Platte. Lucius setzte ein Grinsen auf das Zeigte das er zu Späßen aufgelegt war. Als Salniator nach Vogelgezwitscher fragte.


    „Nun wie Du weist bin ich Augur und muss von Amtswegen auf das hören was die Vögel zwitschern. Aber leider sind die Vögel der Zeit sehr ruhig wie ich Dir schon sagte da ich lange krank war kam ich kaum in Gesellschaft.“



    Er richtete sich noch mal auf der Kliene auf um sich ein weiteres Stück Fleisch greifen.
    Oh ihr Götter sein holdes Weib würde ihm sicher wieder zu Gemüse und Obst reichen wenn sie da wäre und da sie es nicht war ging er beim Fleisch in die Vollen.


    „Hat mein Anverwandter Pompeius Imperiosus schon wegen meines Kleinten Aemilius Classicus schon bei Dir vor gesprochen?“


    Fragte er unverblümt. Wenn er es schon gemacht hatte war es gut wenn nicht würde er das sicher noch machen.



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    Tja da war Lucius platt. Den das Haus seines Klienten war protzig eingerichtet. Jetzt war er sich sicher das es einen Erbschaft von einem Verwandten sein musste. Denn vom Sold eines Optios war das sicher nicht zu bezahlen. Er lies sich von Türhüter ins Innere des Hauses führen wo seinen Gastgeber wartete.


    „Salve Aemilius Classicus ich bin positiv überrascht dich hier in so schönen Räumen zu besuchen.“






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    Lucius ging an machen Ständen schneller vorbei als anderen. Schließlich hatte er heute Morgen so entschieden das er Heute ganz besonders die ausländischen Händler begutachten wollte. Was keineswegs heißen sollte das er einem einheimischen Händler mehr traute. Aber er war Römer und wenigsten heute sollten die römischen Händler einen Vorteil daraus ziehen können. Beim nächsten Mal würde er anders Kontrollieren.


    Er stand vor einem persischem Händler der fast mehr Stoff am Leib zu tragen schien als er auf seinem Tisch ausliegen hatte. Lucius redete sehr lange mit ihm da sein Latein nicht das Beste war, war es ein holperiges Gespräch geworden. Und Lucius musste ihm alles aus der Nase ziehen denn er Mann tat nur so als würde er ihn nicht verstehen was Lucius fast amüsant fand weil er die Sorte Händler noch aus seiner Zeit in Ägypten kannte. Schlussendlich hatte sich der Händler doch in solche Widersprüche was den Wert der Wahre und seinen Preis verwickelt. So das er als Aedilis eine Strafe gegen den Mann als Abschreckung verhängen konnte. Zähneknirschend musste der Händler das hinnehmen.

    Lucius hielt erneut den Becher in Salinators Richtung um zu zu prosten. Er hatte ja noch bei Leibe nicht so viel getrunken. Und er wusste auch nicht welche Art von Unterhaltung heute noch geboten werden würde.


    „Ja vielleicht. Natürlich nur wenn du es für richtig erachtest. Ich wollte keine schlafenden Riesen kitzeln."


    Sagte er und krank nur einen kleinen Schluck die Nacht war ja noch lang.



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    Na ja die ersten Tage hatte er ja schon gut überstanden und sich langsam eingearbeitet. Städtische Sklaven gingen in seinem Arbeitsraum ein und aus. Auch mit den Bittschriften und Schreiben in den Händler ihre Konkurrenten anzeigten hatte Lucius ausreichend zu tun. Kurz um das Amt plätscherte dahin. Und Lucius war als Magistrat bis jetzt zufrieden mit sich. Natürlich gab es genug zu planen denn er Wollte Spiele und Rennen ausrichten aber dazu müsste er sich erst mal mit den Princeps Factiones in Verbindung setzten gut bis zu seinem Wunschtermin war noch Zeit aber die Würde sicher schnell verfliegen.


    Gut das konnte er auch zuhause planen also vertiffte er sich in eine Aufstellung der städtischen Lagerbestände an Getreide. Das Thema Getreideversorgung der Stadt war wichtig. Aber nach seiner Pleite als Quaestor mit dem Thema war seine Abneigung zu dem Thema sicher verständlich.

    Lucius war zu spät aber das verwunderte ihn nicht seine neuen Pflichten banden in ein. Das war normal denn fürs Nichts tun war er ja nicht gewählt worden. Puh hier war ja schon wieder ganz gut was los das sah doch schon mal ganz gut aus wenn es schon wieder mal das Training zu anfassen gab. Lucius musste sich zu einem Beschämen das er echt schon langen nicht mehr da gewesen war. Aber auch wenn er jetzt wieder ein Amt bekleidete hatte er zwar die Senatorentoga an, sich aber für die Gelegenheit ein blaues Tuch von Calli gemopst und es sich beim Reinkommen an den linken Oberarm gebunden. Suchen blickte er sich um konnte aber im Moment seinen Verwandten nicht erkennen der ihm einen Schriftliche Einladung geschickt hatte. gut es einfach beim Abendessen zu sagen hätte es auch getan aber na ja sicher hatte einer der Sklaven die die Einladungen geschrieben hatte. Einfach die Namen aus der Mitgliederliste abgeschrieben.



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    SODALIS FACTIO VENETA - FACTIO VENETA

    Lucius hatte das Officium erst mal Lüften lassen und die mit Schweineblasen bespannten Läden ersetzen lassen. Die Alten hatten im nicht mehr genug Licht durch scheinen lassen weil sie durch den Ruß der Öllampen viel zu dunkel geworden. Alles war ausgewischt und der Tisch war komplett leer geräumt und die alten Akten archiviert worden. Jetzt konnte es los gehen Lucius strich mit der Hand über seinen neue Tisch. Na mal sehen war so kam er war ja gespannt was ihn erwartete.


    An
    Germania Superior, Mogontiacum.
    Castra Legio II
    Legatus Herius Claudius Menecrates

    Salve Claudius,
    ich schreibe dir um dir auf deine Frage des Letzten Briefes zu antworten. Ich kann dir jetzt mit Gewissheit sagen das es weder einen Senatsbeschluss. Noch eine Order des Praefectus Urbi gibt die Grenze zu verschieben.
    Der Praefectus Urbi schien mir eher verwunder darüber zu sein das es solche Vermutungen gibt. Sein versicher, dass ich die Fragen beim Praefectus Urbi persönlich und sehr diskret gestellt habe. So das du als Fragensteller nicht zu erkennen warst. Ich hoffe ich konnte dir helfen deinen Auftrag im Sinne des Reichs zu erfüllen.

    L.Iulius Centho
    Senator



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    Familienwertkarte