Beiträge von Lucius Iulius Centho

    Ja seine Klienten kamen in der Regel alle erst zur hora Secunda und auch er war zur hora prima noch nicht so Fit. Da sein Klient Verginius Tricostus jetzt auch einige Zeit nicht hier gewesen war. War er wohl nicht mehr mit den zeitlichen Begebenheiten firm. Etwas verschlafen kam der Hausherr ins Atrium. Er trug erst mal nur einen Tunika mit breitem Purpursaum. In seine Senatorentoga ließ er sich gewöhnlich erst hier helfen. So war das Bild mit den Falten dann auch noch perfekte wenn, er sich auf den Stuhl der auf dem Podest vor dem Wasserbecken stand, hin setzte. Sein Klient hingegen war schon in die typischen, braune Bürger Toga gehüllt. „Salve Tricostus du bist früh dran. Aber ich freu mich das du auch gleich kommst wenn ich wieder einen Morgen empfang mache. Ich hoffe dass andere deinem Beispiel folgen. Es ist seit langem mein erster Empfang.“ (Natürlich sprach er ihn mit seinem Römischen Namen an es war ja immer hin sein Erfolg das er ihn trug.)Er sprach wehrend er mit ausgebreiten Armen dastand und zwei Sklaven um ihn herum wirbelten. Die Toga wurde da und dort zurecht gezupft und Falten hier und da zurecht geschoben.

    Marcus schien von seiner Frage nach seinem Begleiter nicht sonderlich überrascht und stellte sein Freund gleich vor. So eine bekannter aus seiner Zeit aus Asia na gut. Es war schön dass sie sich hier wieder gefunden hatten. Hm gut die Massen der Bevölkerung die nicht in Rom wohnte hatte nun mal nicht so den Kontakt mit Senatoren. Weswegen er das nicht sonderlich ungewöhnlich fand. Was er aber ungewöhnlich fand war die Geste mit der er sich seiner Hand widmete. Aber vielleicht war das ein Brauch den er in Asia kennengelernt hatte. Ägyptisch war es auf alle Fälle nicht dann würde er es kennen. Aber im Osten herrschte ja so mach merkwürdige Sitte. „Salve Asinius es freut mich einen Freund meines Cousins kennen zu lernen. Setzt euch erst mal und lasst euch eine Erfrischung bringen. Ich bespreche mich nur noch kurz mit meinem Verwalter. Dann müsst ihr mir das Neuste über Ostia erzählen.“

    Dann wand er sich Faustus zu, zu dem sich grade wohl der gerufene Sklave begeben hatte. Da er seinen Verwaltern nicht liegen lassen wollte. „Nun Faustus ich lausch dir. Gib mir einen Abriss aber mach es nicht al zu ausführlich wir haben einen Gast.“ Da Marcus hier wohnte zählt er nur den Asinius zu den Gästen. Auch wen er wahrscheinlich als Freund von Marcus öfter hier war.

    Ja so war Faustus eben. Er war nie der große Redner gewesen. Obwohl er schon Geschichten gehörte hatte das er mit so mach anderem so manche Nacht durch gezecht und gefeiert hatte. Aber das war sicher lange her. Aber so war ihm das Nicken das er bekommen hatte ein gutes Zeichen. Denn so kannte er ihn.


    Dann hörte auch er das von draußen Stimmen zu hören waren aber er konnte das Gewirr nicht ganz zuordnen.


    Dann erkannte er seinen Cousin der in Begleitung kam aber den anderen man kannte er nicht. Gut das hieß aber nichts da er leider nicht so oft hier war. Nach der Begrüßung setzte er zu einer Antwort an. „Salve Marcus ja auch schön dich zu sehen.“ Entgegnete er das Willkommen heißen. „Na ja es geht zur Zeit und ich hoffe es bleibt derweilen so.“ Wie genau er aussah konnte er ja nun nicht beurteilen da er die schlimmen Fieberzeiten nicht richtig mitbekommen hatte. „Aber sag wer ist dein Freund der so schlecht Luft zu bekommen scheint. Da er den Mund nicht mehr schließen zu können scheint.“ Ja seinen Humor hatte er behalten.


    Sim-Off:

    Nein der Ponyhof ist bei Mantua. ;)

    Lucius war sich bewusst das er lange nicht hier gewesen war, Das er seit mit Vinicius Lucianus vereinbart hatte das er das Patronat stellvertretend für Quarto war nahm, gar nicht hier war. Aber das wahr er der Lage geschuldet das er wieder schwer erkrankt war. Darum war sein heutiger Termin um so wichtiger. Also wartete er bis der dran war. Aber trotz das er hier nicht bei seinem richtigen Patron war wollte er natürlich das Ansehen von Lucianus stärken und so hatte er die Senatorentoga angelegt und die roten Stiefel angezogen. Immerhin war es immer gut wenn ihm Haus eines angesehen Consular möglichst viele Senatoren zur Salutation gesehen wurden.




    Ad:
    Imperator Caesar Augustus
    kaiserliche Landvilla
    Misenum


    Salve Imperator,
    ich Lucius Centho von den Iulia, bin Klient deines Bruders. Durch deine Gnade zum Senator berufen. Und durch die Augures Publici Populi Romani Quiritium zum Auguren.
    Was immer auch zu Ansehen deines Bruders zutrug.


    Ich wende mich in einer Bitte an dich, die ich gern durch deinen Bruder hätte vortragen lassen. Da ich weiß das es sicher seine Zustimmung fände. Ich hab einen Verwandten der gleichfalls Klient deines Bruders ist. Er ist seit Jahren schon einer der Duumviri der schönen Stadt in der du seit Jahren weilst. Er wünscht nun das Ansehen deines Bruders im Senat zu mehren. Sein Name ist Marcus Iulius Proximus. Und auch mein Cousin der derzeit Quaestor in Ostia ist hegt diesen Wunsch. Sein Name ist Marcus Iulius Dives. Dein Bruder und mein Patron würde ihn schätzen das weiß ich. Doch diesen Männer fehlt der Ordo zum Einstig in die Senatslaufbahn. Und so will ich dich um deines Bruders willen darum bitten.


    Mögen die Götter schützen und über dich und die deinen wachen. Meine Gebete sind bei dir und den Deinen.

    Senator
    L. Iulius Centho

    Nach dem er von seinem verschwägertem Verwandten begrüß worden war. Und der eine Anekdote zum Thema bezüglich seiner Einladung hier hier zum besten geben hatte lächelte er nochmal in Gnaeus Richtung. Da steckte sicher Calli dahinter. Sie lag ihm schon seit Wochen in den Ohren er müsse mal wieder raus und unter seines gleichen. Im Haus nur von Sklaven und Kindern umringt könne ja nichts wieder werden. Ah Vinicius Hungaricus war jetzt sein Patron. Durchaus trefflich das konnte man sagen da war ihm ein guter Wurf gelungen. „Ich gratuliere dir zu so einem guten Patronat.“ Er nickte noch einmal Vinicius Hungaricus und seiner Frau zu. Und legte sich auf die ihm angebotene Kline. Den Stock lehnte er an das Fußende.


    Er probierte erst mal von dem Gemüse und den Soßen die auf dem Tisch standen. Nebenbei lies er sich einen Becher füllen und Lauschte dem Gespräch der Consularen Matinius und Purgitius. Es ging wohl um den Wein der hier geboten wurde. Da kostete er doch mal gleich. Hm... ja wirklich ein guter Tropfen das konnte man schon sagen. Aber er wollte hier nicht in das Gesprächfallen und wand sich zu Hungarianus und seiner Frau. „Consular Vinicius ich muss feststellen das wir uns noch nicht wirklich gut kennen. Und zu meiner Schande muss ich gestehen das ich deine bezaubernden Frau auch noch nicht kenne.“ Er sah zwischen beinden hin und her und hoffte vorgestellt zu werden.

    Nun das letzte Jahr war also eher Durchschnitt gewesen. Na ja das war besser als Verluste rein zu fahren. Aber das war auf einem Gut auf dem mit Maße Sklaven arbeiteten auch schwer zu erreichen. Deshalb war er eigentlich zufrieden wenn die Gewinne da lagen wo sie sonst auch lagen. Man konnte eben auf einer bestimmten Flächen nur einen Bestimmten Ertrag erzielen das war nun mal so. Deshalb nickte er wohlwollen seinem Verwalter zu. „Das klingt doch alles ganz vernünftig man kann aus dem Boden eben nicht mehr raus hohlen.“ Sagt er verstäntnisvoll.


    Oh diesen Jahr waren schlechtere Bedingungen. Das war allerdings Ärgerlich aber wenig zu beeinflussen. Aber es konnte daran liegen das er als Besitzer seine Pflichen den Göttern gegenüber nicht nachgekommen war. Darum würde er das nicht negativ für Faustus auslegen. „Ihr habt den Fruchtbarkeitsgöttern geopfert nehme ich an.“ Eine Obligatorische Frage den Faustus war mit seiner Lebenserfahrung sicher fähig zu wissen wann er welchen Göttern opferte.


    Eigentlich verspürte er wenig Lust dazu aber als Eiger würde es jetzt nicht gut aussehen wenn er ablehnte. Außerdem wollte er zeigen das er durchaus noch noch in der Lage sein seinen Besitz zu verwalten. Er musste jetzt Stärke zeigen um wieder für voll da wahr genommen zu werden. „Ja das wäre gut. Ich hab deinen Kopien bekommen aber wie gesagt nur überflogen.“ In der Hand gehabt traf es eher aber das tat nichts zu Sache.


    Sim-Off:

    Also ein Landgut bringt Ernteerträge in Form von Getreide verkauftem Vieh und so weiter. Ohne eine Schweinezucht oder Getreidebauer zu sein quasi wie ein mittlerer Bauernhof. 50 sz die Woche das heißt in einem Sim-on Jahr (12 Wochen) 600 sz da ich zwei Landgüter habe und aber in Rom in der Villa nichts angebaut wird. Könnte man sagen das ich in einem Sim-on Jahr aus diesem Gut, Anbauertrag verkauftes Viel usw, 1200 sz ziehe. Also immer mal weniger mal weniger. Ist ja nicht ein Jahr wies andere. Viel spaß bei der Lieste ich weis das Du ihn haben wirst

    Ah ja es war doch schon willkommen zu sein wenn man das auch in seinem Haus immer sein sollte. Aber Faustus war schon so lange im dienst er Familie das sich Lucius natürlich besonders freute das ihm ein solches Wohlwollen entgegen gebracht wurde. „Salve Faustus es ist schon dich zu sehen.“


    Dann winkte er ab. Das war etwas das er selbst wusste und nicht noch unter den Puls gerührt brauchte. Auch wenn Faustus es nur aus sorge ansprach. Er hasste es Krank zu sein!


    Dann aber hellte sich sein Gesicht wieder auf. Ja seiner Kinder die liebten es hier und auch Calli verbracht hier gern Zeit aber sie hatte sich wirklich mal Zeit für sich verdient. „Ja du weist ja wie die kleinen sind Tiere und das alles hier da gehen sie richtig auf. Was Calliphana angeht die hat die Nächsten Tage Kinder-frei. Sie hat sich mal ein paar Tage Ruhe verdient. Das war ein Grund mehr die Kleinen mit zu bringen. Eine anderer war das ich sie wohl kaum davon abhalten hätte können.“


    Ja rein kommen war eine gut Idee. „Ja das sollten wir. Ich kann noch nicht lange stehen.“ Sagte er und folgte erst mal seinem Verwalter ins Innere seines Landhauses. „Wie war die Ernte und die Erträge letztes Jahr? Ich hab die Zahlen überfolgen aber ich hätte es gern von Dir gehört.“ Genau gesagt hatte er die Listen gesehen aber nicht wirklich angesehen. Das war zu einem Zeitpunkt wo es ihm nicht so gut ging. Aber als Eigentümer musste er sich ja für sein Gut interessieren.

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    Codrus


    Codrus der mal wieder das Taxi für die kleinen Holztafeln spielen musste kannte diesen Weg zur protz-Villa des Stadpräfekten schon längst. Weswegen er jetzt eine Abkürzung kannte wo man bei Gauklern vorbeikam. Auf dem Rückweg würde er dort mal vor bei sehen. Aber erst musste er die Tabula abgeben.





    An
    Potitus Vescularius Salinator


    Salve Präfektus,
    Ich schreibe dir da wir länger nichts von einander hörten und auch langen nicht einander Gäste waren. Ich würde dich gern mal wieder einladen. Bitte schicke mir eine Nachricht wenn es dir passt ich würde dann etwas vorbereiten lassen.


    L. Iulius Centho




    SKLAVE - LUCIUS IULIUS CENTHO

    Nach dem es ihm wieder etwas Besser ging und es auch die Folgenden Tage so geblieben war und ihm seine Frau im Nacken saß. Hatte er sich auf gerafft und hatte einen Karren beladen lassen. Der kleine Manius und Aviana würden ihn begleiten den sie liebten beide das Landhaus in Ostia. Und so würde Calli mal Zeit für sich und Freundinnen haben. Was ja in letzter Zeit nicht sonderlich der Fall war. Sicher Würde sie sich die Nächsten Tage nur im Garten auf einen Kline legen und sich bei einer Lecktüre Verwöhnen lassen. Nach dem Sie das Stadthaus in Rom verlassen hatten. Musste der Senator sich in einem wilden Gefecht auf der Ladefläche seines Wagens mit seinen Kindern beweisen. So aus gelassen hatte er lange nicht mit seinen Kindern gespielt. Als sie Ostia erreichten war er völlig aus der Puste und hatte sich geschlagen gegeben. Sie lagen zu dritt in den Kissen und schlummerten ein wenig als der Karren hielt.


    Als eine Sklave sagt das sie da sein sprangen die Kinder vom Wagen wie die geölten Blitze von Jupiter selbst. Sie kreischten und rannten sofort zu den Ställen wo sie sofort die Tiere und die dazu gehörigen Sklaven in Beschlag nahmen. Lucius selbst stieg langsam aus dem Wagen und stütze sich auf einen Stock da das Bein noch immer nicht so recht wollte. Sicher würde Faustus ihn begrüßen wenn man ihn angemeldet hatte.

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    Phocylides


    Phocylides war froh das sein Dominus abgewunken hatte. 1000 Sesterzii das war der Jahressold eines einfachen Miles. Und deutlich zu viel für einen Sklavin die erst noch ausgebildet werden musste. Der Mann hatte entweder zu viel Geld oder zu viel Zeit oder Beides. Aber hier ging ja such schon mal Wahre für über 4000 Sesterzii weg was nicht zu erklären war. Außer das man sich profilieren wollte.


    So setzte sich die Sänfte wieder in Bewegung.


    MAIORDOMUS - LUCIUS IULIUS CENTHO

    Er hatte lange überlegt ob er der Einladung folgen sollte. Aber da seiner Frau ihn angehalten hatte der Einladung ihres Cousins nach zu kommen hatte er sich auf den Weg gemacht. Sie hatte ihm mehrfach vorgehalten das es ihm ja nicht mehr so schlecht gehe und das er versprochen habe ihrem Cousin zu unterstützen. Die Furia seinen nicht mehr so bekannt wie die Iulia und bräuchten jede Unterstützung. Ja Frauen konnten in der Hinsicht sehr eindringlich sein. Und nach allem was Calli für ihn getan hatte konnte er ihr nichts abschlagen. Gut das könnte er wahrscheinlich so oder so nicht.



    Aber als er die Villa von Matinius Agrippa betrat war er auf einen Stock gestützt. Ganz konnte er das Bein dann doch nicht wieder benutzen. Als er so i die Runde sah stellte er fest das der Cousin seiner Frau keinerlei Beistand von ihm nötig habe. Da sich offensichtlich die Consulare nur so in der Casa Matina zu stapeln schienen. „Salvete.“ Begrüßte er die Anwesenden in der Runde. „Gnaeus meine Frau sagte du bräuchtest Beistand aber wie ich sehe..“ Er wies mit der Flachen Hand in die Runde. „Hast du eine erlesenere Gästeliste als ich.“ Er nickte den Anwesenden allen nacheinander zu wobei er sich um eine freundliches Lächeln bei den Damen bemühte. Auch wenn er wusste das sein Gesicht eingefallen und fahl wirken musste.

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    Phocylides


    Phocylides schüttetet mit dem Kopf sie Sprach kein Latein musste es also noch mühsam lernen. Das hieß es würde Wochen dauern wenn nicht Monate bis sie halbwegs selbstständig arbeiten konnte. Der Normal Preis für einen Sklaven war 500 Sesterzen wenn er was konnte Lesen Schreiben oder sonst was Tolles konnte der Preis schon mal Steingen. Aber das hier... Er würde die Römer nie verstehen. Die kleine Konnte schlicht nichts und war schon fast wieder doppelt so teuer als normal. Er ging zur Sänfte seines Dominus um ihm von Kauf abzuraten. Aber ob es was bracht war die Frage.



    MAIORDOMUS - LUCIUS IULIUS CENTHO

    Lucius saß aufrecht in seinem seinem Bett (seit langem mal wieder) seine Frau neben ihm die Kinder sprangen im Raum herum. Er sah Calli an und strich ihr über den Arm. Sie hatte ihm wieder zur Seite gestanden und ihn wieder gepflegt. Sie hätte gehen können wie es wohl mache Frau getan hätte aber sie war wieder geblieben. Bei dem Bein das er sich vor Jahren gebrochen hatte war die Narbe wieder auf gegangen und hatte ihn wieder so geschwächt das er tagelang nicht aufstehen konnte. Wieder hatte ihn das Schicksal gebeutelt und ihm ein ganzes Jahr geraubt. Wenigstens seine Familie hatte zu ihm gehalten. Die Kinder gediehen prächtig und waren in der dunklen Zeit in der ihn das Fieber wieder geplagt hatte neben seiner Frau der einzige Trost. Sicher kam ihn auch gelegentlich mal ein Collega aus dem Augurkollegium besuchen aber das war der Einzelfall. Nur Nahe verwandte kamen ins Haus zu Besuch mehr hätte er auch nicht verkraftet. Als das Fieber und die schmerzen erträglicher würden. Hatte er sich ein wenig eingehender mit dem Studium einiger Punkte des römischen Rechts befasst.


    Alls die Wunde hatte wieder geheilt und er dann er wieder zu Kräften kam. Ließen ihn die Gedanken was danach sein würde nicht los. Das Volk war nachtragend, er war Aedil gewesen und hatte keine Teuren Spiele abgehalten. Das würde man ihm sicher übelnehmen. Aber noch mehr verzwickt war die Lage im Senat. Sicher er war nicht der erste Senator der durch Krankheit ein Amt verpasst hatte aber bei ihm würde man das sicher besonders negativ beurteilen. Er brauchte wieder Rückenwind das war klar! Aber wie er den bekommen würde wusste er noch nicht so recht. Zunächst war es aber wichtig das er wieder ganz auf die Beine kam.


    Er wusste nicht so recht ob er schon breit war sich wieder mit anderen Senatoren zu treffen. Aber irgend wann musste er ja wieder anfangen seine gesellschaftlichen Verpflichtungen wahr zu nehmen. Aber zunächst würde er die ruhigen Momente mit seiner Familie genießen. Wer konnte schon sagten wie viel es noch geben würde, dass war etwas das er in der Zeit jetzt gelernt hatte.

    Es war sein erster Ausflug in die Stadt seit sein Bein sich erneut entzündet hatte obwohl die Wunde davor über ein Jahr Ruhe gegeben. Eine trügerischen Sicherheit wie sich heraus gestellt hatte. Wochen Lang hatte er wieder im Fieber gelegen und konnte nur mit Brühe gefüttert werden. Das Leben in der Casa war zum erliegen gekommen. Und das Amt das er so knapp gewonnen hatte war verstrichen ohne das er etwas dagegen tun konnte. Er sah mit seinem Sohn in seiner Sänfte und die war grade am Sklavenmarkt als er Halt machen lies. Er Zupft den Vorhang nur ein Stück zur Seite und blickte auf das Podest. Dann winkte er seinen engen Vertrauten zu sich. Schnell waren dem Ägypter ein Paar dingen ins Ohr geflüstert.


    [Blockierte Grafik: http://i662.photobucket.com/al…_Robinson_in_The_Ten_.jpg]
    Phocylides


    „Der Senator Iulius fragt wie Alt sie ungefähr ist und was sie so kann?”
    Sagte der Ägypter sachlich. Nicht das hier wieder nur Fleisch angeboten wurde mit dem Man dann nichts anfangen konnte. Phocylides wusste schon an wem das dann wieder hängen bleiben würde wenn sie nur hübsch aussehen konnte. Eine zweite Tsuniro brauchen sie bei Leibe nicht.



    MAIORDOMUS - LUCIUS IULIUS CENTHO

    Na dann würde ich mich freuen wenn man den Text im Wikk einfügen kann. Denn das war ja der eigentliche Sinn warum ich das aus dem Buch geschrieben hab. Ich sah dass nur so das sich zwei Gesetze nicht wiedersprechen können. Wenn beide gleichzeitig geltendes Recht sind. Bin ja auch kein Jurist. Für mich macht wie eingangs schon erwähnt ein Gesetz keinen Sinn, dass genau beschreibt wie man nach der Freilassung römischer Bürger wird. Wenn es ein Gesetz gibt das genau das verbitte.

    Und welcher Grundsatz gilt da jetzt der erst oder der Zweite? Oder laufen die der Reihe nach, so dass das neuer immer vor geht. Denn dann macht ja Grundsatz eher wenig Sinn. Das jetzt eine ernst gemeinte Frage und soll wirklich nicht sarkastisch klingen.