Beiträge von Lucius Iulius Centho

    Lucius nahm die theatralische Handbewegung gelassen hin. Was hatte er erwartet? Das er wie Armor die Harfe zupfte?


    „Weil ich dir nicht schaden will Aculeo. Deshalb lasse ich das mit dem Dolch.“


    Sagte er und bat besonders betroffen.


    „Ich habe Dir einen freundschaftlichen Rat gegeben und Du währst gut beraten ihn zu befolgen das wird dir jeder bestätigen, der bei verstand ist. Es gibt nicht viele Möglichkeiten. Entweder ein Römer ohne Kinder Adoptiert sie aber da sie einer Partherin ist wird das schwierig. Unter den Angesehen Familien wirst du da keinen Finden. Wenn es dann doch eine Prätor zulassen sollte. Oder du Heiratest sie nicht nach römischem Recht und lässt dich meinet wegen nach Parthischen rieten mit ihr verbinden. Vielleicht wird sie das befriedigen. Was dich zu dem nächsten Problem bringt du musst mit 25 nach römischem Recht verheiratet sein.


    Ich sehe deine Schwierigkeiten aber ich hab keine Lösung außer dem Rat den ich dir gegeben habe. Eine Solche Ehe würde deinen sozialen Staus drastisch senken.“

    Wie als sei er nicht da plätscherte das Gespräch an ihm vorbei. Args das War dann mit der Brechstange das wollte Lucius sicher nicht. Klar wollte er den Klienten auf der doch recht guten Position sehen aber er wollte da erst mal Vorarbeit leisten und mit wichtigen Leuten darüber reden. Nicht gleich überfall artig mit der Porta in die Casa fallen. Aber jetzt war es zu spät da sein Klient schon den brüsken Vorstoß gemacht hatte. Wie sähe es aus wenn er ihn nicht unterstützen würde.


    „Nun Imperiosus Du verstehst das ich meinen zu Klienten fördern habe. Da muss ich ihn unterstützen wo es nur geht.“


    Eröffnete er. Aber das er jetzt selbst erst mal überrascht war konnte er nicht verbergen.


    „Du weist das es schon drastischer Beförderungen gab. Die Frage war ja ob du meinen Klienten für mich unterstützen würdest sollte wir in der Richtung etwas unternehmen.“


    Sim-Off:

    Args die Holzhammermetode. Ich wäre behutsamer vorgegangen.

    Lucius wusste gar nicht wo er anfangen sollte. Es waren immerhin dinge die Aculeo klar nicht gefallen würden. Er rutschte auf der Kline merklich angespannt ein Stück nach oben.


    „Ich weiß nicht wo ich anfangen soll. Zunächst solltest du dich von dem Gedanken trennen das dies frau eine Decima ist. Denn das ist sie ganz klar nicht! Wenn ihre Vater ihre Mutter nicht geheiratet hat und das Kind nicht anerkannt hat, hat sie keinen Anspruch darauf sich seien Tochter zu nennen. Was meinst du wie viele Soldaten Kinder zeugen? Wenn da jedes einen Rechtsanspruch erheben könnte dann wurde die Zahl der Bürger sich verdreifachen. Es ist egal was sie behauptet oder wessen Ring sie besitzt oder wie gern du sie hast. Und mach dir klar das dir eine Ehe mit einer Peregrina nur Ärger bringen wird. Du müsstest alle eure Kinder zusätzlich Adoptieren damit sie überhaupt Bürger werden. Ein schlechter Einstig in das Leben für einen Nachkommen. Willst du deine Kinder das aufbürden als Pereginus zur Welt zu kommen? Eine Heirat mit einer Peregrina bringt dir rein gar nichts. Wenn du sie magst behalte sie als geliebte wenn dir deine Familie eine Eule gesucht hat. Und wenn es sein muss Adoptiere ihre Kinder. Aber eine Parther zu heiraten davon rate ich dir dringend ab. Zumal sie wenn sie die römischen Sitten nicht so kennt auch sicher mit einem Zusammenleben zufrieden sein wird. Das nicht an einen formalen römischen Rechtsakt gebunden ist.“


    Eine Partherin ausgerechnet eine Partherin was dachte sich Aculeo nur dabei? Aber wahrscheinlich hatte sich sein Denken auf die untere Seite seines Rumpfes verlegt. Was in der Situation aus Lucius Sicht ein klarer Fehler war. Aculeo musste zur Vernunft kommen. Bei einer Feindin des Reichs konnte er die Entscheidung des Prätors schon verstehen.

    Nach dem Essen hatte Lucius Marcus Maior in den Garten gegangen um sich noch einem kleine Plausch hin zu geben. Er hatte einigen Sklaven gedeutet das sie die Klinen im Garten mit Denken ausstaffieren. So setzt er sich längs auf eine Kline und schlug eine Decke über die Beine.

    Lucius erhob sich kurz und wartete auf das Wort. Dann wand er sich an die Männer in der Halle.


    „Patres Conscripti.
    Ich finde das Duccius Vala als Quästor Pro Praetore der Provinnz Germanien. Durch sein Kenntnisse der Provinnz, die er zweifellos hat. Am besten dienen kann, wir sollten dieses Wissen nicht ungenutzt lassen. Desweitern schließe ich mich Tiberius Durus an. Da der Aurelius Lupus schon angedeutet hat das er sein Wissen zu wirtschaftlichen Dingen hier am an besten nutzen kann. So mit währen die Fähigkeiten der Kandidaten gut verteilt.“

    Lucius war natürlich tief gerührt gewesen als ihn der oberste Augur, die Aufgabe übertragen hatte, die Literatio des Heins der Diana zu übernehmen. Es war eine große Aufgabe und um so mehr da er ja noch nicht so lange im Colleg war wie manch anderer. Er hatte sein Vorbereitungen gründlich getroffen und wieder und wieder kontrolliert. So wie es sich bei solch einem Akt solcher Tragweite gehörte. Er hatte wenig Zeit gefunden die vorhergehenden Riten zu verfolgen.


    Als der Rex Nemorensis ihm zu verstehen gab das er beginnen könne. Die entsprechenden Opfer waren schon abgeschlossen, nun war der Iulische Augur dann.
    Als er mit der Reinigung beginnen wollte ließ er sich symbolisch von einem Calator seinen Lituus reichen. Als er seinen Stab in der Hand hielt sah er nach dem Calator mit dem Wasser Gefäß und einem Bündel frischer grüner Zweige. Als dieser bereit stand gab er den Fanfarenbläser ein Zeichen jetzt für Stille zu sorgen. Die Metallinstrumente erschollen um für die Nötige Ruhe zu sorgen. Das Gemurmel in der näheren Umgebung erstarb nach dem die Fanfahren ertönt waren. Lucius war nun breit den Hein von allen etwaigen Ansprüchen zu befreien.


    Er schritt in die Mitte des Heins und erhob die Hände und den Lituus wehrend ihm der Calator mit dem Wassergefäß den Bündel, Zweige folgte. „O Numina, verlasst diesen Ort!“ begann er mit dem Ritus. Wehrend er die Hände wieder anzog und den Lituus wieder in der linken vor die Brust hielt. Er ließ sich des Zweigbündel geben und tauchte es in das Wasser und begann das Areal zu besprängen. „O Numina, verlasst diesen Ort“ Rief er immer wieder aus wehrend er immer wieder das Zweigbündel in das Wasser tauchte und den Boden besprengte. „O Numina, verlasst diesen Ort" Mit diesen Worten und dem besprengen des Bodens bewegte er sich systematisch durch den Hain so dass er am Ende sicher war das keines der Geisterwesen mehr Anspruch auf einen Flecken von Diana´s Hein hatte. „Bürger Roms. Ihr habt Euch entschieden diesen Ort zu heiligen und ihn der weltlichen Gerichtsbarkeit zu entziehen. Bevor dieser Akt vollzogen wird, frage ich Euch, ob jemand unter Euch noch Ansprüche auf dieses Stück Land zu stellen hat, da diese durch dieses Ritual erlöschen werden!" Eine rhetorische Frage sicher wäre jeder der sich hier gemeldet hätte von der Menge zerrissen worden.


    Nach dem nun keiner einen Anspruch auf das Land erhoben hatte. Trat er zum Rex Nemorensis damit der die Consecratio vollziehen konnte.

    „Schön es sind alle da dann last uns erst mal Platz nehmen. Ich hoffe ihr habe Hunger mitgebracht. Meine Köchin hat sich trotz ihres, sagen wir mal sagenhaftem Alter; wieder alle Ehre gemacht.“


    Sagte er scherzend. Sehr gut Lucius war zufrieden seine Gäste waren komplett. Er ging zurück zu seiner Kline und wartete darauf das sich der Rest setzte.


    Dann wand er sich kurz an Macer.


    „Was macht unser Projekt? Ich hab schon lange nichts mehr von Dir gehört des wegen.“


    Aber da wurden schon die Platten hereingetragen auf dem der erste Gang. Es roch nach süßem Obst und gleichzeitig nach herzhaftem. Es waren verschiedene Obstsorten in verschiedenen Schinken Variationen die gebraten worden waren. Natürlich wurden auch wieder die vom Hausherren so geschätzten scharfen und sauren Soßen in den kleinen Schälchen gebracht damit jeder mal eintauchen konnte. Lucius griff eilig nach einem Stück Apfel in geräuchertem Pferdeschinken und tunkte es in die Schärfste Soße am Tisch.


    Dann blickte er zu Macer zurück.

    Oh es gab noch einen komplizierteren Teil??? Na jetzt war Lucius hellwach und hörte noch unvermittelter zu. Oh ja das ganze war nicht nur Kompliziert sonder auch noch verwirrend. War sie nun eine Decima oder nicht?


    „Ich befürchte ich kann dir nicht ganz folgen du sagst sie sein eine Peregrina dann sagst du sie ist eine Decima was den nun und welch Adoption??? Du musst das ganze noch mal hübsch der Reihe nach erzählen.“


    Das mit aus Parthien hatte er schon gleich gar nicht verstanden. Entweder ihren Eltern waren ordentlich vereiratete und sie war eine Decima oder sie waren nicht verheiratet und sie war es nicht.

    Hm das klingt nicht grade begeisternd. -.^


    Du musst wissen das es in Rom Nur schwer war sich nach oben zu arbeiten. Klar machen wir das hier mit Masse weil es durch die Spielleitung in den Regeln auch so gefordert wird das niemand einen Anspruch auf etwas hat.
    Aber du würdest es dir bedeutend einfacher machen wenn du dir gleich zu Anfang ein Spielkonzept ausdenkst wo du mit deiner ID hin willst und die Sache schön von unten anfängst.


    Ein Sprung von einem (Kneipen Besitzer) zu etwas höherem werden dir hier schon die Spieler verbauen. Nicht mal weil sie es böse meinen sonder weil es einfach unüblich war.


    Noch dazu haben Wirte in Rom nicht den besten Ruf. Sondern stehen eigentlich als Betrüger und Zuhälter (Genau das waren sie nämlich) da. So jemanden hat dann auch keiner weiter gefördert nicht mal zum Militär könntest du dann.


    Darum noch mal wie stellst du dir eine Spiel Idee da und wie deinen Charakter an sich?


    (Alter, Aussehen, Charakter und grobe Hintergrundgeschichte was du bis zu deinem Auftauchen hier gemacht hast.)


    Dann leg mal los. Ein Teil der Iulia liest interessiert mit und hat schon festgestellt das deine Antworten mit unter recht knapp sind.

    „Na ja wen die alte Eule stinkreich ist und noch dazu aus einflussreicher Familie, solltest du dich nicht dagegen wehren.“


    Sagte er und zuckt mit den Schultern. Was war schon dabei eine Geldheirat hatte noch keinem Geschadet. Noch dazu wenn man noch etwas werden wollte. Aber er hoffte das Aculeo ihn nicht mit seiner eigenen Ehe wiederlegte. Nein das konnte er nicht wissen er hatte geheiratet da war Aculeo noch nicht in der Stadt.


    „Oh ach so ist das. Na dann prüfe ob dem so ist und Sprich mit ihrem Vater oder einem Verwandten aus ihrer Gens.“


    Das war natürlich eine Überraschung für Lucius.
    Aber man sollte immer erst bei der Familie die Lage prüfen. Vielleicht war sie schon einem Anderen versprochen ,dass konnte mit unter zu einer verzwickten Lage führen.

    Ich hab grad Zeit ich leg mal vor.
    *Sich vorsichtig umschaut. Puh keiner da. Sich an der Wache vorbei schlängelt.*


    Also bevor ich hier jetzt sage willkommen erst mal ein paar Sache vor ab.


    Du hast im Forum schon mal gelesen und weist wie dieses Spiel hier Funktioniert? Ich mein mit schreiben und so weiter. Und das das hier auch einen gewissen Teil deiner Freizeit kosten wird denn das hier ist für die Spieler die hier schon lange spielen mehr das Hobby als ein Spiel.
    Was ich damit sagen will ist das wenn wir dich aufnehmen heißt das wir dich in unser Spiel / in unseren ID mit ein binden. Und wenn du dann mach zwei Wochen keine Lust mehr hast und verschwindest reist das ein Loch in unser Spiel.


    Aber da ich als ich hier angefangen hab auch keine Ahnung hatte bin ich mir sicher dass auch du dich rein finden kannst. (koste aber ein bissel Zeit aber ich helf dir gern.)


    Also du hast dir unsere Seite schon mal angesehen. Nehm ich an? Les da mal was wir alle so machen dann sagst du mir was du hier werden willst und wie deine ID aufgebaut werden soll.


    Gruß Lucius Iulius Centho

    Lange hatte er überlegt wie er Stimmen sollte. Eigentlich machte es keinen Sinn, dass der Staat ein Staatsorgan besteuerte. Sich quasi Geld von der einen Tasche in die andere steckte. Er hätte einfach 100.000 Sesterzen von der Acta abgezogen und fertig. Aber das schien mal ohne aktuelles Problem nicht zu wollen, obwohl der Staat immer Geld brauchte. Da blieb ja quasi nur noch die sinnige Möglichkeit Geld von der einen Tasche in die andere zu räumen. Ganz zufrieden war er damit nicht aber was sollte es. Mal sehnen was dabei herauskam.


    :dafuer:

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    Der ist für alle unsere Mitspielerinen die mit Stolz behaupten können sich im Stand der Mütter zu befinden.
    Im Namen aller die eine Mani haben und das dürfte hier mit Masse alle betreffen.
    Einen Dank für das was ihr Tag Tägliche für eure Kinder tut.
    Ob es nun trösten ist wenn sich die Kinder das Knie aufgeschlagen haben.
    Oder wenn ihr schützend die Hand darüber haltet wenn der Vater mit allerstränge das Kind Strafen will weil es mal wieder Blödsinn angestellte hat.
    Oder wenn ihr eure Kinder einfach nur in den Arm nehmt wenn sie Weinend in der Nacht aufwachen.
    Für all das
    [Blockierte Grafik: http://www.amigos-unidos.de/wp-content/uploads/2010/06/Danke-Dankbarkeit.jpg]


    Für all die die wie ich es mal wieder total verraft haben. *Sich maßlos schämt*


    Draußen stehen Blumen die man Pflücken kann!!!
    Und Ihr lieben Männer Ja ihr habt nicht nur Mütter die ihr zu beschenken habt.
    Nein auch die Frauen die eure Kinder schweißgebadet zur Welt gebracht haben, haben ein Danke verdient.

    Nach dem Gnaeus dem Getränk zu gestimmt hatte winkt Lucius einem Sklaven der einen Becher Füllen und zureichen sollte. Erst als sein Gast einen der Blauen Glasbecher in der Hand hielt, Prostete er ihm kurz zu. Dann tranken sie beide einen Schluck. Lucius hatte den Wein verdünnen lassen. Es war einfach noch zu früh am Tage um puren Wein zu trinken. Dann setzte er an dem Jungen mal auf den Zahn zu fühlen.


    „Nun Gnaeus erzähle mir ein Bisschen von Dir. Was hast Du bis jetzt gemacht und was hast Du vor.“

    Lucius saß gemütlich in den vorderen Rängen die den Senatoren vorbehalten waren.


    Lucius war natürlich neugierig was der Aurelia so auffuhr. Immerhin hoffte er ja auch dass er nächstes Jahr auch dazu kommen würde Spiel oder Rennen aus zu richten. Ein Opfer am Anfang der Spiel war natürlich obligatorisch das verstand sich. Ein feierlicher Akt den der Aurelius mit Leichtigkeit erledigt hatte. Das Opfer zu ehren Apollos war günstig verlaufen. Der Auftakt der Spiele war an sich sehr gelungen. Der Aufmarsch der Gladiatoren und die ersten Tierhetzen waren sicher nicht das wonach es die meisten der Menschen gelüstete. Aber das Schauspiel war aber durchaus interessant.


    Lucius hatte sich gegen Mittag von einem seiner Sklaven Becher Wein und eine der gebratenen Würste bringen lassen. Mit vollem Bauch und dem Becher in der Hand erwartet er jetzt den ersten Profikampf. Ein griechischer Hoplomachus sollte gegen einen Thraex kämpfen eine durchaus seltene Paarung. Wenn sie auch nicht völlig unmöglich war. Es blieb abzuwarten wie der Kampf verlief. Lucius war durchaus interessiert an dem Geschehen.

    Italia


    ANTE DIEM XVIII KAL MAI DCCCLXI A.U.C. (14.4.2011/108 n.Chr.)
    Peregrinus Marcus Classicus alias Marcus Aemilius Classicus erhält nach 25 Jahren für treuen Dienst in der Classis das Bürgerrecht [ Link ]


    Germania


    ANTE DIEM KAL MAR DCCCLXI A.U.C. (1.3.2011/108 n.Chr.)
    Peregrinus Valgiso alias Faustus Domitius Massula erhält das Bürgerrecht [ Link ]


    ANTE DIEM VI NON MAR DCCCLXI A.U.C. (2.3.2011/108 n.Chr.)
    Faustus Domitius Massula wird zum Princeps Praetorii - Provincia Germania Superior [ Link ]


    Im Aprill war komplett nix was ich gesehen hab. Und das mit dem COMES fällt ja mit der provinzreform zusammen wie ich das seh.


    Der März ist im Übrigen noch nicht ein getragen.
    Die vorlagen stehen aber noch oben im Text.

    Lucius winkte einem Sklave der den anderen Sklaven das Zeichen zum Aufbruch geben würde. Er selbst stand gleichsam auf um sich mit Marcus auf den Weg Richtung Porta Esquilina zu machen. Draußen warte schon die Sänfte. Natürlich war es eine zum liegen in der auch mehrere Leute Platz hatten.

    Lucius winkte ab als Calli´s Verwandter ihn mit dem Titel anredete. Unter Verwandten war das sicher nicht nötig.


    „Schenk dir den Titel unter Verwandten und setzt dich.“


    Lucius wies auf die Kline und setzte sich selbst auf seine. Dann nahm er einen der blauen Glasbecher von dem kleinen Tisch.


    „Willst du einen Schluck trinken Gnaeus?
    Ich hoffe du verzeihst mir die formlos anrede aber ich bin der Älter und es ist an mir die Art der Anrede zu wählen.“


    Tage nach der Ankunft eines Verwandten von Calli saß Lucius in seinem Atrium als Phocylides ihm den jungen Furius meldete. Lucius hatte damit gerechnet da er es so mit dem Cousin seiner Frau besprochen. Bei der kleinen Begrüßung hatte man sich auf ein kleines Anfangsgeplänkel beschränkt.


    Als der Furius das Atrium betrat stand er auf und ging ein Stück auf ihn zu.


    „Salve Furius. Es ist schön dass du den Weg wieder hier her gefunden hast. “