Beiträge von Lucius Iulius Centho

    Lucius grinst zufrieden. Der Anfang war also gemacht seine Großtante war mit ihrem Mann zum Essen gekommen und die Sippe war vorgestellt. Nach dem sich alle gesetzt hatten wand er sich an Florus der ihn ja angesprochen hatte. Es wäre unhöflich gewesen jetzt das Wort direkt an seien Großtante zurichten.


    „Florus es freut mich das ihr die Zeit gefunden habt uns endlich mal zu besuchen. Wir freuen uns allen das ihr nun Gäste hier seit. Und keiner hier ist in irgend einer Weise ungehalten. Höchstens froh das wir Iuliana jetzt wieder in unseren Reihen begrüßen dürfen. Besonders da einige von uns ja sogar eine Großtante kennen lernen. In wie weit Iuliana ihren Nichte Livilla kennt vermag ich nicht zu sagen aber ich für meine Teil bin froh das ich meine Großtante kennen lerne.“


    Nach dem sie aus Ostia abgereist waren hatte sie endlich Rom erreicht waren sie zu Fuß durch die Stadt gegangen. Zu Pferd oder auf einem Wagen durften sie ja die Stadt am Tag nicht betreten und warten war keine Option gewesen. So hatten sie die Casa Iulia erreicht. Wonga der Türhüter hatte den Hausherren überschwänglich begrüßt und auch ein Teil der Anderen Sklaven hatte den Hausherren schon begrüßt. Als dieser das Atrium dann endlich betrat. Es hatte sich nichts verändert als wenn er gestern erst das Haus verlassen hätte. Lucius blieb stehen denn er wartete auf jemanden Bestimmtes. Auf seine Frau!!!

    [Blockierte Grafik: http://i662.photobucket.com/al…ysepunkt/k-Unbenannt2.png]
    Codrus


    Codrus wusste das man ihn nur gekauft hatten weil er ein Zwerg war aber dass die Götter ihn derart verflucht hatten konnte er nicht mehr ändern und sein neuer Herr schien deutlich besser zu sein als sein letzter. Und so wollte er es sich nicht mit ihm verscherzen und wollte seine Aufgaben nach bestem Gewissen erfüllen. So hatte er das Geschenk im schlepp die Villa des Stadtpräfekten erreicht. Die Sklavin war in einen Dunklen Mantel gehüllt und die Kapuze hing ihr bis tief ins Gesicht. Was sicher nicht verhindern würde das die Wachen durchsuchen würden. Den Brief seines neuen Herren hatte er einstecken. Draußen an der Porta klopfte er deshalb zweimal kräftig an die Porta.


    Tog Tog



    SKLAVE - LUCIUS IULIUS CENTHO

    Gaius war wirklich ein Junge voller Elan schon nach kurzer Zeit kam er wieder und erklärte das er sogar schon Vorbereitungen für morgen getroffen hatte. Lucius legte Gaius die rechte Hand auf die Schulter.


    „Wenn du so weiter abreitest wirst du bald mit den Mächtigsten Männern des Reiches essen und sie werden dich mit Geschenken überhäufen. Bis dahin.“


    Sagte er grinsend.


    „Werden wir weiter Geschenke machen. Die Sklavin die ich in Memphis gekauft habe werde ich dem Stadtpräfekten in deinem Namen überbringen lassen. Ich denk das wird ihm gefallen. Deshalb solltest du die Finger von ihr lassen.“


    Beim letzten Teil hatte Lucius ein schäbiges grinsen drauf. Er hatte wohl bemerkt das das Gaius die Sklavin ständig mit den Augen ausgezogen hatte. Für Lucius war sie ein Geschenk an denn Stellvertreter des Kaisers da gebot es der Anstand dass man sie nicht anfasste. Besonders stolz war Lucius das er bei der Gelegenheit auch einen Zwerg hatte kaufen können. Solche Raritäten erfreuten sich in Rom immer größter Beliebtheit.

    Lucius war vom Magister beauftragt worden einige der Inaugurationes der Neuen Magistrat durch zuführen. Was natürlich eine große Ehre und Verantwortung da stellte. So hatte er sich am Morgen von mehren Sklaven in seine Toga Praetexta helfen lassen und war zum den Berg hinaufgestiegen um seinem Amt nach zu gehen. Zu seinem Positiven erstaunen hatte im der Magister nicht nur die Inaugurationes der Vigintivir übertragen. Er versuchte den Lituus besonders würdevoll zu halten. Denn der erste Mann war der neue Consul, Spurius Purgitius Macer ein Mann den er gut kannte. Denn er hatte ihn schon öfter mal um Rat gefragt. Den Mann der neben ihm stand kannte er nur dem Namen nach es war Herius Claudius Menecrates der frisch gewählte Aedil. Er wand sich an die beiden Kontakte knüpfen und festigen konnte ja nicht schaden.


    „Salve Purgitius. Salve Claudius.“


    Er wand sich kurz an den ihm unbekannten Claudier.


    „Ich bin Iulius Centho der Magister hat mich mit euren Inaugurationes beauftragt.“



    [Blockierte Grafik: http://i662.photobucket.com/albums/uu347/Kaysepunkt/iulia2.jpg]
    AUGUR - COLLEGIUM AUGURUM
    TUTOR - IULIA CORONA
    SODALIS FACTIO VENETA - FACTIO VENETA

    Endlich Lucius stand am Achterdeck des Schiffes das sich zurück nach Italien gebracht hatte. Sein Auftrag war zwar noch nicht beendet aber wer wollte es ihm verübeln das er erst mal nach Hause wollte, zu seiner Frau. Ein paar Tage Aufenthalt in Rom und ein Gespräch mit dem Consul dann würde er vermutlich nach Ravenna reisen. Langsam kam der Hafen von Ostia in Sicht. Das Segel wurde eingeholt und die Riemen kamen für das letzte Stück ins Wasser. Mit langsamen Zügen schob sich das Schiff in das Hafenbecken. Lucius hatte keinerlei Nachricht nach Italien geschickt. Er gen eh nicht davon aus das man von Senats Seite jemanden geschickt hätte um ihn zu begrüßen. Und so erreichte er Italien so wie er es vor ein paar Monaten verlassen hatte. Auf einem Handelsschiff das er selbst bezahlt hatte. Der Gram darüber das er als Quaestor Classis keine Schiffe hatte war längst verflogen. Mittlerweile war es ihm gleich er wollte nur nach Hause zu seiner Frau. Und Ganz um sonst war die Reise ja nicht gewesen er hatte einen Verwandten gefunden oder besser der Verwandte ihn. Gaius hatte sich bis jetzt als fleißiger junger Mann entpuppt der ihm nach besten Kräften unterstützt hatte und Lucius hatte sich fest vorgenommen ihn zu fördern.


    Endlich machte das Schiff in Ostia fest. Er sprach noch mit dem Kapitän wohin der die Sklaven Bringen lassen sollte die er in Ägypten gekauft hatte. Er hatte nicht vor noch lange auf das Gepäck und ähnliches zu warten. Bis das Schiff gelöscht war würde es noch eine Weile dauern und solange würde er nicht warten.


    „Gaius versuch einen Wagen oder zwei Pferden zu organisieren. Ich denk dass es reicht wenn du dich morgen darum kümmerst dass unsere Sachen nach Hause kommen. Ich möchte erst mal nach Hause.“

    Lucius war natürlich begeistert über die kleine Schmeichelei die Cleonymus. Aber es gehörte nun mal dazu das man sich bei Persönlichkeiten die im Rang über einen Standen etwas beliebt machte. So hielt er es ja auch immerhin hatte er dem Stellvertreter des Kaisers eine sehr teuer Marmorbüste geschenkt. Und im Begleitbrief gleich auf seinen geringen Landbesitz hin gewiesen und wie scher man doch welches zu kaufen bekäme.


    „Aber so ist es doch gut römisch Siezte und so wollen wir es halten.“


    Entgegnete er Cleonymus. Er warf eine Blick zu Gaius der sich gleichsam bedankte. Das dieser Anstalten nachte an zu stoßen, bemerkte er nicht. Er hob seinen Becher und Porste beiden freundlich zu wie es Sitte war. Natürlich ohne den Versuch zu unternehmen den Becher eines anderen zu berühren.


    „Auf die Gesundheit des Kaiser und mögen die Götter ihn schützen.“

    Lucius rollte die Augen wollte da wirklich der Feldherr ihn belehren in dingen die die Götter angingen? Ihn der er Aufnahme gefunden hatte in einem der wichtigsten Collegia der Stadt Rom. Er war ein Stadtpriester der die Toga praetexta tragen durfte.


    „Ich habe ihr niemanden beleidigt ich mache mir nur sorgen über deine Pietas gegenüber den Göttern Stadthalter. Da ich ja keine Behauptung aufgestellt habe sondern dir eine Frage gestellt habe. Du musst zugeben das es doch sehr fraglich ist auf einem Feldzug keinen Auguren dabei zu haben. Da werden ja wohl Fragen erlaubt sein. Zu mal mich diesen Thema als natürlich persönlich trifft da ich in diesem Collegium einen Sitz habe.”


    Entgegnete er ruhig und gefasst den Stadthalter.
    War es doch normal das man sämtliche Schritte ordnungsgemäß hinterfragte oder sich zu mindest die Option des Fragens offen hielt.


    „Aber du bist der Stadthalter hier und wirst wissen wenn du keinen brauchst. Ich habe mich lediglich um dein wohl das deiner Männer die ja Soldaten des Kaiser sind und um deinen Auftrag gesorgt. Das ist etwas das mir als bescheidener Priester ja wohl ohne weiteres gestattet sein wird. Von einer Beleidigung deiner Person oder an einem deiner Männer kann ich da bei leibe nichts sehen.”


    Sagte er völlig tonlos auf den Einwurf des Stadthalters. Denn wenn überhaupt hatte er ausschließlich an seiner Pietas gezweifelt. Und das wie er die Sache sah nicht ganz zu unrecht.


    „Aber ich bin nicht hier um mit dir über Religion zu sprechen und was das an geht was wir zu besprechen hatten hast du mich ja schon entlassen.”

    Oh!! Keinen Auguren dabei das war schon mehr als unglaublich. Grade zu Blasphemisch. Mit welchem Recht wollte der Mann der hier der Stadthalter des Kaisers war behaupten das er die Zustimmung der Götter für sein Tun hatte? Wenn er keinen Auguren hatte den er befragen konnte ob die Götter seinen Plänen Gut hießen? Wollte er etwa behaupten, dass er die göttliche Zustimmung nicht brauchte???


    „Du willst mir damit sagen, dass du dich auf diesen Feldzug befindest ohne, wie es Tradition und Sitte ist. Einen Augur befragt zu haben der dir sagt ob die Götter dein tun gut finden.“


    Sagte er ruhig und strich über sein Toga mit dem breiten Purpurstreifen die ihn da er kein Senator war als Augur auswies.
    Obwohl er sicher nicht glücklich war, dass offensichtlich so viel römische Männer unter dem Kommando eines Mannes standen. Der sich um Tradition und Götter nur wenig scherten. Ein römisches Heer auf dem Feldzug ohne einen Augur dabei. Das war nahezu unfassbar. Wenn er das in Rom erzählen würde, würd das auf den Straßen entsetzten hervorrufen.
    Ha ha Mars ist mit Rom das hatte Varus sicher auch gedacht.

    Sim-Off:

    Hü was hab ich nur mit dem Taschenrechner gemacht? Ja auf jeden Fall Fünf Schiffsladungen.


    Ja klar wusste er das das nicht ganz so legal war aber er war der Meinung da es ja in Rom laut der Aussage des Consuls zu wenig Getreide gab. Konnte es nicht schaden extra welches zu schicken und seinem Namen konnte es sicher nicht schaden. Wenn die Lieferung unter seinem Namen an kam.


    „Ich bin mir über das bewusst was du sagst. Und bin immer gern bereit für solche Spenden. Wie groß müsste eine Spende sein wenn man fünf Schiffe befühlen will?“


    Sim-Off:

    Ein Schiff immer so runde 200t

    Das die Speicher nicht immer dauer voll sein konnte war selbst Lucius klar. Aber er ´hörte der Erläuterung von Andocides trotzdem aufmerksam zu. Also gingen sie die Speicher ab und Lucius konnte nichts negatives endedecken. Das Getreiden hier würde bequem reichen um Rom zu versorgen.


    „Ich bin dir sehr dankbar Andocides wie ich sehe kommst du deiner Aufgabe gut nach. Wäre es möglich einen Sonderkonvoi zusammen zu stellen um dem derzeitigen Engpass entgegen zu wirken. Damit wärst du dem Senat eine große Hilfe ich werde dich natürlich lobende erwähnen. Es geht nur um die Handelsschiffe für die Begleitung werde ich selbst sorgen. Wenn du sagst du kannst Schiffe und Getreide für einen Sonderkonvoi zusammen stellen. Sagen wir 5 Corbita.“


    Er rechnete kurz.


    „Das musste Reichen um etwa *37 Talent Getreide nach Rom zu schaffen richtig.“


    Selbst für Lucius war das ein forscher Vorstoß.
    Aber keinem war damit gedient das es in Rom weiter zu wenig Getreide gab.


    Sim-Off:

    *ca 969t

    Lucius nichte und lächelte leicht obwohl ihm grade gar nicht nach lächeln war.


    „Vale Präfekt. Mögen dir die Götter für dein militärisches Unterfangen ihre Gunst schenken.“


    Erwiderte er.
    Er überlegte ob er nicht mal mit dem Auguren den der Stadthalter sicher mitgebracht hatte reden sollte. Immer hin stand er als Augur des Collegiums in Rom weit über einem Stätischen Auguren. Denn wenn ein Mitglied aus Rom hier währe wüsste er das. Und er hatte nicht übel Lust dem Auguren hier mal ein paar Takte zu sagen. Nach dem man ihn hier so schimpflich raus geworfen hatte. Deshalb machte er noch im Gehen halt und drehte sich noch eine mal zum Stadthalter.


    „Wenn du erlaubst eine Frage habe ich noch. Wo finde ich deinen Auguren? Ich würde sehr gern kurz mit meinem Collaga sprechen. Du weißt ja wie Priester halt so sind.“


    Sagte er ganz beiläufig. Er glaubte nicht dass der Stadthalter den Braten riechen würde. Aber selbst wenn konnte er jetzt wohl kaum etwas daran ändern. Es war als Mitglied des Collegiums in Ron sein Recht mit dem Collega zu reden.

    Lucius nahm die Schimpftirade einfach hin. Letztendlich war es ihm egal das der Mann ihn beschimpfte. Er hatte bei diesem Amt nun mal in die Latrine gegriffen. Aber auch diese Jahr würde enden. Auch wenn es nicht das glanzvollste in seiner Kariere war. Warum den Präfekten keiner informiert hatte wusste er nicht. Aber seine Aufgabe war das ganz sicher nicht gewesen. Er hatte einen Auftrag bekommen und war abgereist wie es der Consul verlangt hatte.


    Dann war er hier angekommen und hatte wie verlangt die Ermittlungen aufgenommen. Dann wurde er hier herzitiert und hier wurde er einfach nur beschimpft. Na ja Lehrjahre waren keine Herrenjahre. So sagte man doch. Er hatte den Präfekten weder kommandiert noch sonst was der gleichen. Er hatte einzig festgestellt wie die Sache aus seiner war. Er hatte sich dieses Gespräch deutlich anders vorgestellt. Er wollte hier eigentlich ein paar Verbindungen knüpfen und hatte auf ein ergiebiges Gespräch gehofft. Anstatt dessen war dieses Gespräch wohl schon in der Vorbereitung gescheitert da man den Präfekten nicht informiert hatte. Er sprach deshalb mit ruhiger Stimme weiter als wenn er die kleine Tirade nicht gehört hätte. Das Gespräch war jetzt eh nicht mehr zu retten. So war sein Besuch in Theben deutlich kürzer verlaufen als er gedacht hatte.


    „Präfekt wie ich dir schon gesagt habe will ich dir keine Schiffe nehmen die du hier sicher besser gebrauchen kannst.

    Wenn du also nichts mehr für mich hast werden ich mich deinem Wusch entsprechend wieder zurück ziehen und Alexandria begeben um meine Ermittlungen hier in Ägypten zu ende bringen. Und dann Zeit nah wieder nach Italien aufbrechen.”

    „Gaius mir macht das ereisen auf Schiffen nichts aus ich war als junger Mann auch einigen male auf Schiffen unterwegs. Aber es gibt andere Gründe warum ich ein langes Gesicht machen kann. Ich denke oft an meine Frau und ich weis nicht ob sie das Kind schon bekommen hat oder nicht.”

    Es dauerte nicht lange und Cleonymus und Herodorus gesellten sich zu ihnen. Lucius setzte wieder ein neutrales Gesicht auf den das was er grade zu Gaius gesagt der ja zur Familie gehörte musste er nicht mit den beiden ausdiskutieren. Das würde nur eine Form der Schwäche zeigen und das musste er jetzt nun wirklich nicht.
    Kurze Zeit später wurden essen herein getragen. Was ihm eine gute Ablenkung war um das Gespräch jetzt wieder in eine angenehmere Bahn zu lenken.


    „Ich danke dir es ist mit wieder eine Freude dein Gast zu sein. Ich werde mich bei passender Gelegenheit dafür erkenntlich zeigen.”

    Dieses Schulterzucken und auch die folgende Aussage konnte nun seinerseits auch nur mit dem Selben Schulterzucken kommentieren. Was sollte er den hier noch sagen. Der selbst war doch hier nur der Spielball und konnte am wenigsten dazu. Er st dieses undankbare Tribunat ohne Flotte. Wo ihm der Oberbefehl über ein Solche zugestanden hätte. Und dann wollte man bei der Arbeit auf die er selbst nicht so richtig Lust hatte im ach noch nicht mal so recht helfen.


    „Selbst wenn es so währe wie du sagst. Bliebe mir wie du wohl sicher weist keine andere Wahl als zu tun was man von mir verlangt. Das weist du selbst als Soldat am besten. Keiner deiner Soldaten dürfte es wagen einen deiner Befehle nicht aus zu führen. Und genau so verhält es sich bei mir. Der Consul hat mich nun mal damit beauftragt und daran kann ich nichts ändern.”


    Sagte er jetzt schon etwas mit deutlichem Ton. So das zu hören war das er sich die Aufgabe ja gewiss nicht selbst rausgesucht hatte. Erstens wollte er nicht Quaestor Classis werden und zweitens wollte er sicher nicht nach Ägypten reisen um sich um Getreide zu kümmern. Und am allerwenigsten hatte er Lust gehabt seinen Schwangere Frau alleine in Rom zu lassen.


    „Weswegen hast du mich denn nun genau hier her rufen lassen wenn es dir so gar nicht schmeckt das ich hier bin. Und du meine Aufgabe als unnütz ansiehst die dazu noch vom falschen Mann ausgeführt wird.”


    Sagte er jetzt in einem schärferen Ton denn er hatte sich hier etwas mehr Unterstützung erwarte. Das er als Quaestor Classis sicher nicht die Richtig Aufgabe hatte das wusste er selbst da brachte er den Präfekten nicht da zu.